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Ryzen 5000 Artikel ohne Praxisbezug

Und wenn das nur Text ist.
Ein "Im Alltag merkt man ab WQHD im Allgemeinen von der Mehrleistung nichts." wäre ja schonmal prima. Das kostet weniger als 3% der Zeit das zu schreiben und ist recht unmissverständlich.

Die "Vergleichs"produkte wären somit also zur Hälfte ohne direkten Bezug/aus einem anderen Marktsegment und das Spiel/die Anwendung rein statistsich in 50 Prozent der Fälle ein Szenario, dass dem Neuzugang unterdurchschnittlich schlecht liegt.
Das habe ich nicht verstanden. Ich würde auch nicht 60% der Produkte zum Vergleich neutesten sondern nur eine Hand voll. Aus den "Limitmessungen" weiss man ja wo der Hase läuft und wer am Besten in die Vergleichsgruppe gehört.
 
Bitte lese noch einmal meinen Post:
Zu dem Zeitpunkt, zudem entschieden/getestet wird, was als Vergleich im Launch-Test auftritt, sind die Ergebnisse des neuen Produktes noch gar nicht bekannt. Dementsprechend kann man da auch nichts "passend" auswählen. Normalerweise kein Problem, wenn man ohnehin den Anspruch hat, ein breites Spektrum abzudecken. Aber genau das kann man mit 3 Prozent Testaufwand nicht machen. Aus sowenig Daten ergibt sich nur dann eine verwertbare Aussage, wenn man genau im Fokuspunkt liegt – und den wird man nur selten zufällig getroffen haben. Es reicht aus, das eine neue Architektur im gewählten Bei-Spiel einen ordentlichen Durchhänger hat und schon ist dein "Praxis"test nichts weiter als eine Worst-Case-Unterstreichung. Das weiß der Redakteur aber erst, wenn es (typischerweise) zu spät ist, um noch einmal andere Spiele mit dem gewünschten Alternativsetting zu testen.

Wer so etwas möchte, muss Intel und AMD dazu überreden, uns finales Silizium mit finalen Treibern und finalen UEFIs wenigstens zwei Wochen vor Launch bereit zu stellen. Dann können wir erst das neue Produkt analysieren und danach Vergleichsobjekte testen. Die Realität sieht eher so aus, dass man mit viel Glück fünf Tage vorher den Chip hat und eine 50:50 Chance, das er mit dem zu diesem Zeitpunkt verfügbaren UEFI überhaupt sauber lauft. Die letztlich veröffentlichten Ryzen-5000-Messungen wurden meiner Erinnerung nach alle weniger als 60 Stunden vor NDA-Fall gemacht (und waren teilweise der dritte Parcour-Durchgang nach verbuggten Vorgängern), was für diese Zahl an CPUs eine Auslastung von 130 Prozent auch ohne irgendwelche Zusatz- und Vergleichstests bedeutet. Letztere müssen alle vorher fertig sein.
 
Wer sich heute eine PCGH durchließt und noch einen i7-6700K, i7-4790K oder Ryzen 3 1000 nutzt, der wird seine nächste CPU aber nicht für den Zeitraum von 2020 bis Mitte 2021 kaufen, sondern wieder 4-7 Jahre damit zocken wollen. Und genau diese Fragen stehen im Zentrum unserer CPU-Tests: "Wieviel Spaß hat man mit heute erhältlichen Prozessoren im Jahre 2024?", "Wieviel Euro mehr kostet es, wenn dieses Niveau bis 2025 oder 2026 gehalten werden soll?" sowie "Lohnt sich das?".
Ich hatte bis letzte Woche genau einen i7 6700k und habe mich entsprechend der Kaufberatung aber auch den OC Möglichkeiten gerichtet und meine neue CPU (i9 10900KF) auch für die kommenden Jahre gekauft. Ich kann also die Ausrichtung hier von meiner Seite aus bestätigen.
 
Zu dem Zeitpunkt, zudem entschieden/getestet wird, was als Vergleich im Launch-Test auftritt, sind die Ergebnisse des neuen Produktes noch gar nicht bekannt
Naja, wo die ungefähr landen werden war ja schon grob abzusehen.

Das ihr jetzt hier besonders wenig Zeit hattet ist wirklich doof. Von zu wenig Zeit nochmal was wegzunehmen ist entsprechend noch doofer. Das vertehe ich.

Ich erwarte da auch primär eher andere Rückschlüsse, als zusätzliche oder teilweise andere Benchmarks. Der Gelegenheitsleser der am Hauptbahnhof zur PCGH greift um sich aufzuschlauen sollte grade zur Weihnachtszeit klare Signale bekommen. Und das auch ohne das ganze Heft zu lesen oder zusätzlich in anderen Quellen zu forschen.

Ich will und kann euch nicht vorschreiben/erklären wie ihr euren Job machen sollt. Ich kann nur Wünsche aus der Perspektive der Kundschaft liefern.

Ich denke das heutzutage viele in Richtung 3000er oder 10000er schielen und sich entscheiden müssen ob die 100% Aufpreis zur 5000er Riege lohnt. Deswegen wäre da wohl ein Resümee ob das lohnt zu investieren oder zu warten sicher super gewesen. (War ja auch drin weiter hinten im Heft.)

Den Weg dahin findet ihr sicher raus. Mit eurer Expertise und Datenbank an Messwerten sind ja alle Vorraussetzungen da.
 
Ist der Ansatz der PCGH wissenschaftliche Artikel zu schreiben oder Menschen bei Kaufentscheidungen zu helfen?
Auf welcher Basis, denn auf wissenschaftlicher, willst Du ansonsten entscheiden? Alternativ kannst Du natürlich versuchen, Deine CPU mit Bachblüten zu beschleunigen. :) (Tschulligung, aber ein bisschen Satire ist immer gut)

Kleiner Tipp, die Balken in der PCGH geben die FPS wieder. Am schaut also auf seine Spiele und was die eigene Grafikkarte bringt. Dann schaut man im CPU Benchmark, wo die eigene CPU liegt. Und dann ahnt man, wo man aufrüsten sollte oder ob es zu wenig bringt und zu teuer ist. Denn merke, " Es muss nicht immer ultra sein" :)

Das Wichtigste, was man lernen muss, ist die Spieleregler zu bedienen. Damit kann man auch sehr schlechte Systeme retten

Und das halt pro Spiel und Auflösung.
Und für jede Spielereglereinstellung. Und dann jeden Regler einmal mit Minimal, Mittel und Maximal, also nur ca. 60 Messungen pro Spiel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kleiner Tipp, die Balken in der PCGH geben die FPS wieder. Am schaut also auf seine Spiele und was die eigene Grafikkarte bringt. Dann schaut man im CPU Benchmark, wo die eigene CPU liegt. Und dann ahnt man, wo man aufrüsten sollte oder ob es zu wenig bringt und zu teuer ist. Denn merke, " Es muss nicht immer ultra sein" :)
Nene, das würde ja Eigeninitiative bedeuten und das will doch keiner.;)
 
Kleiner Tipp, die Balken in der PCGH geben die FPS wieder. Am schaut also auf seine Spiele und was die eigene Grafikkarte bringt. Dann schaut man im CPU Benchmark, wo die eigene CPU liegt. Und dann ahnt man, wo man aufrüsten sollte oder ob es zu wenig bringt und zu teuer ist. Denn merke, " Es muss nicht immer ultra sein"
Das ist richtig aber hier nicht das Thema. Bitte nochmal den Thread aufmerksam lesen. Besonders meinen Beitrag #55.

Nene, das würde ja Eigeninitiative bedeuten und das will doch keiner
Völlig daneben.
 
Das ist richtig aber hier nicht das Thema. Bitte nochmal den Thread aufmerksam lesen. Besonders meinen Beitrag #55.


Völlig daneben.
Wer außer Dir sollte wissen, welche Anforderungen Du hast und ab wann Du aufrüsten willst? Ob es Dir "reicht" oder nicht, siehst Du auf Deinem Bildschirm. Und wenn es Dir nicht reicht, gibt es drei Möglichkeiten:

- Sich damit Abfinden, weil man das Geld sparen will (Ich z.B. bin extrem geizig was aufrüsten angeht)
- Die Einstellungen der Spiele ändern (die zu optimieren bringt extrem viel)
- Eine neue CPU kaufen

Und nur bei Punkt 3 hilft Dir der Test und der CPU-Benchmark der PCGH. Du hättest also gerne x% mehr Leistung. Dann schau in die Liste und gehe von dem aus, was Du hast. Wer außer Dir, sollte das machen? Ich kenne keine besseren und übersichtlicheren Tests als jene hier in der PCGH. Es steht alles da, was man braucht, um zu entscheiden.
 
Wer außer Dir sollte wissen, welche Anforderungen Du hast und ab wann Du aufrüsten willst?

Es geht hier nicht um mich. Und wie man seinen Rechner aufrüstet ist hier auch nicht das Thema.

Es geht um den Artikel.

Es sollte nur ein winiziger Bezug zur Spiele-Alltags-Praxis hergestellt werden. Entweder man bezieht sich auf seine eigenen PCGH Kaufempfehlung aus dem Vorheft, oder schreibt schlicht einen Nebensatz "ab WQHD normalerweise egal"., oder packt halt ein kleines Vergleichsbenchmark dabei.

Es gibt da sehr viele Möglichkeiten mehr als Nichts zu machen, wenn man nur will.
 
Entsprechende Kommentare/Meinungen gibt es doch regelmäßig in den entsprechenden Kommentarboxen neben den Artikeln. :ka:
 
Ich kenne leider nur die Online Variante(PCGH-Plus) aber da finde ich sowas (@PCGH_Torsten ich hoffe es ist in Ordnung den Teil hier rein zu kopieren)
Screenshot_20201211-130006~2.png

"Sechs gute Kerne sind heute der Sweet-Spot, die nächsten Jahre dann acht."
 
Passt schon. Ich denke nicht, dass wesentlich weniger Leute den Artikel kaufen, weil sie meinen Kommentar jetzt auch so lesen können. (Falls doch: Bitte melden. Ich fände ein Sonderheft nur mit Kommentaren sehr entspannt von der Produktion her. Dann bleibt auch mal Zeit für diverse Sonder-Messungen. :-))
Inhaltlich sind Heft- und Download-/Plus-Artikel identisch, es handelt sich nur um andere Vertriebs- und Layoutformen. Ganz selten kann es mal sein, dass wir einen Fehler erst nach Druckbeginn bemerken und ihn dann nur noch in den Digital-Formaten fixen können.
 
In dem Kommentar ist kein Praxisbezug. Im Gegenteil, das untermauert wieder die Sicht jeder andere Prozessor ist nicht zu gebrauchen.
 
In dem Kommentar ist kein Praxisbezug. Im Gegenteil, das untermauert wieder die Sicht jeder andere Prozessor ist nicht zu gebrauchen.
Man kann nicht mit jedem Artikel bei den absoluten Basics anfangen, dann würde ich für unzählige Seiten zahlen, die für mich keinen Mehrwert darstellen. 90-99 % aller Leser sind sich bewusst, wie man zwischen CPU & GPU Limit unterscheidet. Klar, es kann sein, dass CPU xy in hohen Details etwas weniger FPS schaffen würde (wegen zusätzlicher CPU-lastigen-Effekte), das lässt sich aber im Moment des GPU Limits gar nicht ermitteln und ist somit obsolet. Außerdem wäre davon auch CPU abc betroffen, wodurch sich die prozentualen Unterschiede nicht wirklich ändern.
Wir müssen es auch anders betrachten: Solange wir uns im GPU-Limit bewegen, bleibt ein Spiel immer spielbar (du kannst einfach die Grafikeinstellungen zurückdrehen). Sobald du aber im CPU-Limit hängst, wirst du auch keine weiteren FPS erzielen können. Wer also auf ein geringes Budget angewiesen ist, der hat mehr von einer guten CPU (ich rede nicht von überteuert), denn die ermöglicht ihm ein langes und frustfreies spielen. Selbiges gilt auch für die High-FPS Nutzer. Im Assetto Corsa Multiplayer mit vielen Gegern erzielt mein übertakteter und limitierender Ryzen 5 1600 oft nur noch 80 FPS. Darstellen könnte mein 144 Hz Monitor 144 FPS, die ich auch gerne hätte.
Was machst du, wenn du die CPU auf die minimale Geschwindigkeit hin auslegst und plötzlich ein neues CPU fressendes Spiel spielst (aktuell Anno, Flight-Simulator etc.)? Dann darfst du im schlimmsten Fall Mainboard, RAM & Kühler wechseln. Weil ein CPU-Wechsel sehr teuer werden kann, kauft man bei ausreichend Budget "immer" zu schnell oder kauft sich eine gute Plattform (z.B. AM4-Board mit guten Spannungswandlern) mit einer günstigen CPU (z.B. Ryzen 3) und hat später die Möglichkeit auf einen Ryzen 7 / 9 zu wechseln.
Oder was machst du, wenn du plötzlich mehr programmierst und simulierst als spielst? Dann hängst du fast immer im CPU Limit (und zwar schon heute, nicht erst in 2 Jahren) und hast trotzdem eine vernünftige Performance (wenn du nicht zur billiigsten CPU gegriffen hast). Gleiches gilt fürs Videorendering. Da hängt ein 5950X einen 3600X oder etwas langsameres gnadenlos ab. Fast immer lässt sich hier die volle Leistung auf allen Kernen nutzen.

Was ich damit sagen will: Es gibt sehr viele Anwendungsfälle im Jahr 2020, die von einer HighEnd-CPU profitieren. Wodurch grundsätzlich der Kauf von solchen Produkten Sinn machen kann.
Und keiner weiss welche CPU Anforderungen dein Lieblingsspiel im Jahr 2022 haben wird. Deshalb ist es eine Kunst und weitaus mehr als nur Benchmarks lesen, hier eine gute Entscheidung zu treffen. Wer wenig Ahnung hat, der ist in einem Kaufberatungsthread gut aufgehoben. Wer sich selbst informieren will, hat mit der PCGH eine sehr gute Datengrundlage. Das wichtige dabei ist aber nicht das Daten lesen, sondern das eigenständige verarbeiten. Ein gut geschriebener Artikel hilft dabei, verarbeiten musst du ihn trotzdem selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles richtig. Die Kaufberatung ist trotzdem nicht optimal geschrieben in dem besagten Artikel.
Das liegt im Auge des Betrachters. Vermutlich ist da sogar was dran. Ich habe für soetwas allgemein immer Verständnis, da ich regelmäßig im Laufe meines Studiums Berichte schreiben musste. Und unter Zeitdruck kann man nur einen Kompromiss gehen zwischen Qualität und Schnelligkeit (das wurde bekanntlich weiter oben erwähnt).
Allgemein sind die besten "Kaufberatungsartikel" die Aufrüstmatritzen die es des Öfteren in der PCGH gibt. Einem geübten User helfen die nicht mehr viel (der Aufwand bei der Erstellung ist aber enorm), einem Anfänger dafür umso mehr.

Und gerade der oben zitierte Kommentar von PCGH_Torsten trifft in vielen Punkten den Kern von Ryzen 5000 sehr gut (Achtung Wortspiel ;) ). Ryzen 5000 kann im Vergleich zur Desktop-Konkurrenz alles besser. Mehr SingleCore-Performance, mehr MultiCore-Performance, gutes Verhältnis zwischen Stromverbrauch/Abwärme und Leistung. Und ist damit für alle Anwendungsfälle die leistungsfähigste Desktoparchitektur. Dieses Alleinstellungsmerkmal gab es schon lange nicht mehr. Intel war über Generationen hinsichtlich SingleCore-Performance besser. Jetzt gibt es eine CPU die im Desktop alles besser kann.
Die Frage die man sich immer stellen muss: Brauche ich so viel Leistung? Es sollte klar sein, dass mehr Leistung auch zu einem teureren Preis verkauft wird. Reicht für die Fahrt zum Bäcker ein Lupo oder muss es da ein Porsche sein? Auf der anderen Seite ist Ryzen5000 ja nicht nur der Porsche. Wenn der 5600x mal wirklich für 300 € oder weniger über die Ladentheke geht (UVP), dann ist es nunmal die beste Wahl in der gehobenen Mittelklasse.
Irgendwo hast du schon erwähnt, dass du in diesem Forum das Gefühl hast, dass wir alle viel zu teure CPUs kaufen. Ja, das mag sein. Viele der Dauer-User hier sind Enthusiasten, die einfach die neueste Hardware und die letzten Prozent Leistung wollen. Aus dem gleichen Grund warum andere eben ihr Fahrzeug tunen. Weil wir es können und weil wir Spaß daran haben. Und die Auslastung einer RTX 3090 oder RX 6900 XT (wenn Sie denn verfügbar wären) brauchen schon eine flotte CPU. In dieser Kostendimension ist es dann auch egal ob die CPU 200 € mehr oder weniger kostet. Da wäre es aber verschenktes Geld und ärgerlich, wenn die "günstige" CPU am 144 /240/360 Hz Monitor die 1.700 € teure GPU limitiert.
 
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Ich habe lediglich auf #11 versucht zu antworten, dass man nicht davon ausgehen kann, dass jeder Leser sich alle 5 Jahre die schnellste CPU kauft. Manche haben da eine andere Strategie.
Die Frage ist, bietet deine Strategie die bessere P/L? Ich spiele seit dem Jahr 2011 und habe erst das zweite Mainboard und die zweite CPU im Einsatz. Insgesamt habe ich für Mainboards seitdem etwa 260 € ausgegeben und für CPUs 290 €. Ich bin als Student kein Enthusiast und habe nicht immer die beste Grafik auf dem Bildschirm, aber schlecht bin ich mit der Strategie nicht gefahren. Aktuelle Mittelklasse CPUs kaufen und bei einer neuen Plattform (AM4) ein solides Board wählen.
Und das beste: Mein X370 Taichi wird vermutlich sogar Ryzen 5000 unterstützen, weil Jörg Zimmermann Spaß daran hat Bios zu schreiben: https://www.computerbase.de/2020-12/amd-ryzen-5000-asrock-x370-agesa-1-1-0-0-zen-3/ :hail:

Und wenn nicht, dann wird es eben ein Ryzen 3xxx, sodass ich meine Plattform ausreize und schneller kompilieren sowie simulieren kann.

Allgemein ist / war das aber meine Kauftaktik. Und es geht im PCGH Artikel nicht um das kaufen der schnellsten CPU alle 5 Jahre. Aber wer jetzt einen soliden Gaming-PC braucht, der sollte einen 5600x in Betracht ziehen. Das Teil ist verdammt schnell und (zur UVP) bezahlbar.
 
Ich spiele seit über 25 Jahren am PC. Mal mehr mal weniger: Studium, Kinder, Haus etc.
Der Aufpreis für das Neuste rechnet sich für mich nicht. Dafür spiele ich a) zu wenig b) kann nicht sagen ob ich in 3 Jahre noch genausoviel oder überhaupt spiele.
 
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