Ryzen 3 1300X und 1200 im Test: Wachablösung für Dualcores?

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Was 1200 vs Pentium angeht, klar ist der 1200 vorzuziehen nur wenn jemand nicht so viel Geld übrig hat ist schnell die Frage R3 1200 mit 460 4G oder Pentium mit 1050TI. Und der Pentium bietet halt zur Not die Option erstmal die IGP zu nutzen bis man das Geld für die Grafikkarte zusammen hat. Und wenn man Ocen möchte muss man halt auch 65€ zahlen, was dann auch mal 10€ mehr sind. Bevor einwände kommen, klar lohnt sich das nur wenn es eng in der Kasse ist sind 10€ halt 10€ die sich zu den CPU mehr kosten halt dazu addieren.

Der G4560 bleibt ein Dual core.
Der Nutzen wird nach und nach nur noch mehr schwinden.
Die Frage ist halt der Zeitraum, es gibt halt recht viele mit i3 oder Pentium für normale Sachen reichen sie locker. Und bei Spielen ist die Frage welche Zielgruppe die Entwickler ansprechen möchten und ggf. gewillt sind auf den Markt zu verzichten. Die Entwicklung ist nicht mehr so rasant wie früher auch weil man mit Grafikbombasten nicht mehr so extrem beeindrucken kann.
 
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Das sowieso. Siehe PKW Marken: Es gibt kaum noch Vorteile einen Kompaktwagen einer Premiummarke zu kaufen: BMW 1er, Mercedes A-Klasse... die meisten Ausstattungsoptionen, und Merkmale gibt es auch bei den Koreanern für die Hälfte vom Geld. Trotzdem kaufen die Leute weiter Benz und Bmw, ist ein Imageding, vielleicht auch Gewohnheit "In unserer Familie sind immer alle BMW gefahren..." oder weil man glaubt etwas besseres für den Mehrpreis zu bekommen. Darauf kann auch Intel setzen: ein Intel ist eben ein Intel, da weiß man was man hat. Die halten ja auch länger und sind allgemein zuverlässiger usw. Da hat es AMD schwer, sich so ein Image zu erarbeiten dauert Jahrzehnte.
 
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Was 1200 vs Pentium angeht, klar ist der 1200 vorzuziehen nur wenn jemand nicht so viel Geld übrig hat ist schnell die Frage R3 1200 mit 460 4G oder Pentium mit 1050TI. Und der Pentium bietet halt zur Not die Option erstmal die IGP zu nutzen bis man das Geld für die Grafikkarte zusammen hat. Und wenn man Ocen möchte muss man halt auch 65€ zahlen, was dann auch mal 10€ mehr sind. Bevor einwände kommen, klar lohnt sich das nur wenn es eng in der Kasse ist sind 10€ halt 10€ die sich zu den CPU mehr kosten halt dazu addieren.

Die Frage ist halt der Zeitraum, es gibt halt recht viele mit i3 oder Pentium für normale Sachen reichen sie locker. Und bei Spielen ist die Frage welche Zielgruppe die Entwickler ansprechen möchten und ggf. gewillt sind auf den Markt zu verzichten. Die Entwicklung ist nicht mehr so rasant wie früher auch weil man mit Grafikbombasten nicht mehr so extrem beeindrucken kann.

Die meisten Spiele PCs werden ja von den Händlern dann selbst mit Ryzen 5 und Ryzen 7 ausgestattet. Aber für einfache Spiele und Office ist es in der Liga schon billiger geworden.
 
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es tut einfach nur gut amd wachsen zu sehen, amd hat dieses Jahr für mich alles richtig gemacht.
 
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Die Frage ist halt der Zeitraum, es gibt halt recht viele mit i3 oder Pentium für normale Sachen reichen sie locker. Und bei Spielen ist die Frage welche Zielgruppe die Entwickler ansprechen möchten und ggf. gewillt sind auf den Markt zu verzichten. Die Entwicklung ist nicht mehr so rasant wie früher auch weil man mit Grafikbombasten nicht mehr so extrem beeindrucken kann.

Der i3 düfte noch länger relevant sein, als der Pentium.
Beim i3 gibt es immerhin HT, das auch Programme für mindestens 4 Kerne starten lässt.
Allerdings zeigt sich im Test ja schon deutlich, dass die R3 den i3 überlegen sind. Das mag auch an der fehlenden iGPU liegen.
Aber wenn sich eine CPU zum i3 Preis mit nem i5 anlegen kann, ist schon ziemlich eindeutig, was zu bevorzugen ist.
Selbst wenn sie nur einfachste Aufgaben damit erledigen wollen.
Dann kommt halt eine Geforce 210, oder ähnliches rein.
Die kostet aktuell etwas über €24:
Gigabyte GeForce 210 (GT218-300-B1), 1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI (GV-N210D3-1GI) | heise online Preisvergleich / Deutschland

Mit dem R3 1200 bliebe mann dennoch knapp unter dem Preis eines i5 7400:

R3 1200

AMD Ryzen 3 1200, 4x 3.10GHz, boxed (YD1200BBAEBOX) | heise online Preisvergleich / Deutschland

i5-7400

Intel Core i5-7400, 4x 3.00GHz, tray (CM8067702867050) | heise online Preisvergleich / Deutschland

Auch der 1300X würde das in Verbindung mit der günstigen Karte gerade so noch schaffen:

AMD Ryzen 3 1300X, 4x 3.40GHz, boxed (YD130XBBAEBOX) | heise online Preisvergleich / Deutschland

Dazu kommt noch, dass die Boxed Kühler endlich mal was taugen und sich nicht wie ein Jet beim Start anhören.
 
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Der i3 düfte noch länger relevant sein, als der Pentium.
Beim i3 gibt es immerhin HT, das auch Programme für mindestens 4 Kerne starten lässt.
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Der Pentium hat auch HT ;)

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So ganz haut mich R3 jetzt nicht vom Hocker. Für Office bzw. Budgetkiste zu teuer und ohne iGPU. Ich seh den jetzt eigentlich nur als Platzhalter falls man unbedingt jetzt eine neue Gamingplattform aufbauen will/muss und das Geld für einen R5 Sechskerner oder R7 nicht reicht und auch keine Zeit mehr hat um auf CL zu warten. Als Budgetlösung bzw. für Office seh ich immer noch den G4560 vorne, der tuts zur Not erstmal auch ohne Grafikkarte, später kann dann ein i7 rein, der ist auch unübertaktet auf kleinen Boards sehr performant. Wobei ich jetzt auch in Hinblick auf Aufrüstbarkeit auf keine Intelplattform mehr setzen würde solange zu befürchten ist das CL auf den aktuellen Boards nicht laufen wird.

Leider legt der Test hier auch schamlos die doch recht schwache Spiele-IPC von Ryzen gegenüber Intel Kaby Lake offen. Wir haben hier einen direkten Kern- und Taktbereinigten Vergleich zwischen R3 1200 mit 3,45GHz und i5 7400 mit 3,5GHZ und hier ist der Intel in den Spielebenches durchweg 20% schneller. Das ist doch nicht wenig und wenn man bedenkt dass das absolute Leistungpotential beider Architekturen sich nochmal deutlich Richtung Intel verschiebt wenn man den alltagstauglich maximal möglichen Takt bei Ryzen von 4,0GHZ und 5,0GHz bei Intel vergleicht. Momentan braucht AMD mehr Kerne und güntigere Preise um da mit Intel zu konkurrieren und leistungstechnisch mithalten zu können. Also ich hoffe da kommt von AMD noch was hinsichtlich IPC und Taktbarkeit bei Zen 2 und 3 :daumen:

PS: Bin sicherlich kein Fanboy, weder von Intel oder AMD noch Nvidia, so etwas irrationales liegt mir fern ;) ...aber gekauft wird halt nach dem was gebraucht wird und verfügbar ist, deswegen wurds bei mir der hochtaktende i5 da ich primär hohe Singlecore-Performance brauche (Der braucht sich aber übertaktet auch nicht in Multicoreanwendungen verstecken, schafft in Cinebench R15 was ja stark von vielen Kernen und HTnprofitiert auch locker 810 Punkte :) ).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ryzen 3 1300X und 1200 im Test: Wachablösung für Dualcores?

Das merkt man nur bei Spielen in 720p. Wer zur Hölle spielt mit einem solch potentem Prozessor bei 720p?

Korrektur: Das merkt man beim Spielen mit einer ausreichend schnellen Grafikkarte - was der ganze Sinn der Übung ist.

Ich seh das leider auch so --> der G4560 kostet halt weniger als 100€ und macht ihn zum Spartipp. Der kleinste R3 kann dann interessant werden, wenn sich der R5 1400 nicht ausgeht beim Budget...
Das ist dort „unten“ eigentlich schon wieder eine eigene Preiskategorie. Ich sehe das nicht unbedingt als direkte Konkurrenz zum Ryzen 3. Und überhaupt: Am geilsten war er für 55-60 Euro, heute lieferbar ab 71 Euro … der Athlon X4 845 kostet gerade 41 Euro und schlägt den G4560 in Sachen Preis-Leistungsverhältnis.
 
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Zum Verbrauch ... da liegen bestimmt 20 Watt Verbrauchsoffset drauf, der reale Verbrauch liegt 20 Watt niedrieger :ugly::lol: (Markierung -> Spaß)

...
Für Office unter 100 €
- x4 845 + kleine dedizierte GPU
Für HTPC oder enge Kisten
- Pentium G4560

100-160 €
Ryzen 3

drüber direkt Ryzen 5
 
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100-160 €
Ryzen 3

drüber direkt Ryzen 5

Der Ryzen 5 1400 4c/8t liegt aktuell bei nur noch 155€ . Also ich seh in dem Preisbereich zwischen dem Pentium und dem Ryzen 5 aktuell wenig Sinn. Entweder man spart konsequent und nimmt den Pentium um dann bald günstig aufzurüsten oder man greift direkt zum kleinen Ryzen 5 Vierkerner oder gleich Sechskerner und spart sich erstmal einen Ram-Riegel den man später nachrüstet.
 
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Und ich hab für meinen i5-6500 damals 230€ gezahlt...

Also jetzt ist ja ein i5 komplett obsolet geworden. Und ein i3 ist somit auch nicht mehr empfehlenswert. Der G456 dürfte es aber noch sein wegen seinem Preis.

Also du hast dann eohl einrn anderen Test geöeden wie ich: schau nochmal nach: auch wenn es jetzt endlich günstige und gute Quadcores gibt: der Abstand zum alten schwachen FX ist eher gering, der zu den schnelleren i5 Modellen teils groß.
Hier wird natürlich grad alles gelobt was Intel Feuer unterm hintern macht. Aber so ehrlich muss man sein bei der Spieleperformance (!) macht man keinen großen Sprung.

Ich bin erfreut über 4 Kerne zum halbwegs günstigen Preis, aber die Lobeshymnen finde ich übertrieben. Man erreicht eine Performance die man auch bei Intel schon vor 5Jahren um 170-220€ bekommen hat - samt flotter igpu fürs Office

Sorry für Tippfehler (smartphone) und falls der Beitrag schon mal wo gepostet wurde: versuche seit 23:00 zu posten , hatte nen Error
 
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Das sowieso. Siehe PKW Marken: Es gibt kaum noch Vorteile einen Kompaktwagen einer Premiummarke zu kaufen: BMW 1er, Mercedes A-Klasse... die meisten Ausstattungsoptionen, und Merkmale gibt es auch bei den Koreanern für die Hälfte vom Geld. Trotzdem kaufen die Leute weiter Benz und Bmw, ist ein Imageding, vielleicht auch Gewohnheit "In unserer Familie sind immer alle BMW gefahren..." oder weil man glaubt etwas besseres für den Mehrpreis zu bekommen. Darauf kann auch Intel setzen: ein Intel ist eben ein Intel, da weiß man was man hat. Die halten ja auch länger und sind allgemein zuverlässiger usw. Da hat es AMD schwer, sich so ein Image zu erarbeiten dauert Jahrzehnte.

So gut der Autovergleich normalerweise zieht, aber hier finde ich ihn unpassend.
Das Auto fährst du jeden Tag spazieren (Stichwort sehen und gesehen werden).
Wenn der Nachbar wieder ein dickeres hat, wird neidisch geguckt, und die Mutti braucht zum Einkaufen auch unbedingt den riesen SUV. Was sollen denn sonst die anderen Muttis denken? Dieses herrlich verrückte Spießbürgertum dürfte bei CPUs nicht so stark ausgeprägt sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand als geiler Typ fühlt, weil in seiner Signatur ein Intel steht.
Natürlich gibt es Gewohnheitstiere und Stammkunden, aber die Dinger werden eh alle von den gleichen paar Produzenten gefertigt und wenn alle Tests schreien, dass AMD gerade das bessere Angebot hat, dürfte die Stimmung auch schnell kippen.
Die paar Sturköpfe, die seit 20 Jahren nur das gleiche kaufen, weil sie die Farbe toll finden, sind (hoffentlich) nicht die breite Masse.
 
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Wie der 1300x einfach mal nur 2% im 3D Mark schlechter ist als der FX9590 und besser als der FX8370.
 
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Also du hast dann eohl einrn anderen Test geöeden wie ich: schau nochmal nach: auch wenn es jetzt endlich günstige und gute Quadcores gibt: der Abstand zum alten schwachen FX ist eher gering, der zu den schnelleren i5 Modellen teils groß.
Hier wird natürlich grad alles gelobt was Intel Feuer unterm hintern macht. Aber so ehrlich muss man sein bei der Spieleperformance (!) macht man keinen großen Sprung.

Ich bin erfreut über 4 Kerne zum halbwegs günstigen Preis, aber die Lobeshymnen finde ich übertrieben. Man erreicht eine Performance die man auch bei Intel schon vor 5Jahren um 170-220€ bekommen hat - samt flotter igpu fürs Office

Sorry für Tippfehler (smartphone) und falls der Beitrag schon mal wo gepostet wurde: versuche seit 23:00 zu posten , hatte nen Error
Ich halte Lobeshymnen auch für übertrieben, aber das Intel-Angebot von vor fünf Jahren ist schon deutlich schlechter:
1. Die iGPU reicht eben nicht mehr für ein aktuelles Office-System, ihr fehlt schließlich DP1.2 und daher kann sie kein 2160p60-Display ansteuern, was aber eben für ein derartiges System gewünscht ist. (gewünscht wären wahrscheinlich sogar mehrere, aber das halt als künftiges Upgrade) Selbst wenn sie den hätte, würde sie da schon ziemlich stöhnen...
...ihre Effizienz ist auch nicht gut, ergo ist sie ziemlich nutzlos.
2. Außerdem kommt noch die Plattform dazu, beim Angebot ist eben kein M.2-PCIe direkt on Board, man hat keine Tonnen an USB und so weiter. Für LowBudgetGaming uninteressant, nicht aber für Office oder UpgradeGaming.
3. Leistungsaufnahme ist hier deutlich niedriger.
4. Und Ivy hatte schon schlechte TIM.

Aber ja, die reine Spieleperformance haut einen nicht vom Hocker. Aber bei welcher CPU tut sie das schon, dafür sind die aktuellen Bench-Spiele auch einfach nicht gut genug optimiert...
 
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Ich sehe den R3, eigentlich nur als strategische Einstiegs CPU für die AM4 Plattform, für Leute die das aus Budget Günden nicht auf einmal stemmen können.
Übertaktet bietet er ansprechende Gamingleistung teilweise nahe am i5 7400 (Game bezogen) und man kann auch mit einem B350 Board wohl die nächsten 3-4 Jahre aufrüsten.
Im BF1 Multiplayer gibt er eine ziemlich gute Figur ab.

Ansonsten wird er wohl Einzug in einige OEM Kisten halten, hoffentlich mit B350 Boards, damit der Kunde auch noch ein bischen Mehrwert davon hat.

Für reine Office und Multimedia Kisten bleibt man beim Pentium.
 
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Ich halte Lobeshymnen auch für übertrieben, aber das Intel-Angebot von vor fünf Jahren ist schon deutlich schlechter:
Das die Intellösung von vor 5 Jahren gerade bzgl. iGPU und Plattform heute nicht mehr wirklich mithalten kann, ist auch klar. Mal davon ab, dass in den meisten Büros keine 2160p+ Monitore und M.2-Discs eingesetzt werden und die vorhandenen USB3.0-Anschlüsse für das 0815-Büro mehr als ausreichend sind. Hier werden zT noch Core i-System der 1. Gen eingesetzt. Das System mit Ivy-Pentium und SATA-SSD im Office-PC meiner Mutter reicht auch heute noch fürs Arbeiten mit 2x FullHD.
AMD hat mit Ryzen ein durchaus gutes Produkt abgeliefert, aber auch nicht so perfekt wie es hier oft gelobt wird. Es gibt Anwendungsfälle wo Ryzen deutlich dominiert (und da stand aber auch Bulldozer nicht so schlecht da), aber gerade in der Spieleperformance können alte Intelsysteme noch mithalten/gleichziehen. Hätte ich nicht Anfang '15 wegen der moderneren Plattform auf Skylake gewechselt, würde ich es jetzt mit Ryzen tun. Von der Spieleperformance her gab es da aber keine großen Unterschiede im Vergleich zum alten 3770k. Und im täglichen Betrieb sowie beim Spielen hätte ich mit einem Ryzen auch eher keinen Unterschied gemerkt. Da war der Wechsel auf die neue Grafikkarte im Frühjahr deutlich sinnvoller und spürbarer, selbst bei älteren Spielen. Da muss die Karte nämlich nicht mehr so hochtakten wie die alten in der gleichen Verbrauchsklasse.
 
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Hi,

super dass ihr nochmal nachgelegt habt in Punkto Stromverbrauch :daumen:
Das macht so einen Prozessor natürlich sehr interessant als F@H-Unterbau. Dann könnte ich ggf. dieses Jahr noch meinen FX8370e (Turbo deaktiv) in meinen Falt-PC für F@H in Rente schicke und mir eine kleine feine günstige Ryzen-Plattform als Unterbau einbauen. Die Leistung reicht locker aus ;)
 
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Das die Intellösung von vor 5 Jahren gerade bzgl. iGPU und Plattform heute nicht mehr wirklich mithalten kann, ist auch klar. Mal davon ab, dass in den meisten Büros keine 2160p+ Monitore und M.2-Discs eingesetzt werden und die vorhandenen USB3.0-Anschlüsse für das 0815-Büro mehr als ausreichend sind. Hier werden zT noch Core i-System der 1. Gen eingesetzt.

ähähm, also bei mir in der Arbeit werden teilweise immer noch Systeme mit C2D oder C2Q verwendet :D
 
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ähähm, also bei mir in der Arbeit werden teilweise immer noch Systeme mit C2D oder C2Q verwendet :D

Ja, für ältere Simulationssystem sind auch noch ein paar C2D/C2Q aktiv, aber die zahl ist doch sehr vernachlässigbar. Und das die noch nicht umgestellt sind, liegt vor allem an den Kosten für die Umstellung.
 
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Irgendwie finde ich das Ergebnis für einen QuadCore echt mager, der i3 ist ja praktisch genauso flott...
 
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in etwas betagteren Spielen zählt momentan noch die Singlethreadleistung sehr stark und da liegt der i3 dank höherem Boost nunmal vorn. In den aktuellen Spielen steht der R3 1300X schon sehr gut da find ich.
 
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