Rust: 4.621 Cheater wurden permanent gebannt

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In Rust startet man nackt und hat nichts außer einem aufgelesenen Stein. Das ist herzlich wenig und bringt Cheater auf den Plan. Doch der Entwickler FacePunch greift hart durch und hat nun mittels einer neuen Technologie 4.621 Cheater permanent der Server verwiesen.

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Richtig so. Für die Leute hat sich ihre Investition in das Game damit richtig gelohnt. Ich hoffe, die paar Stunden trollen waren es wert. :daumen:
 
Generell eine gute Idee das man Cheater permanent kickt, keine Gnade für Ulanza
 
Das wäre mal ne Meldung wert:
Activision sperrt 760.000 Cheater an einem Wochenende...

Dann würden aber immernoch mindestens 500.000 unterwegs sein :( lol :D

Aber daß Rust da so hart durch greift, find ich klasse :) Das ganze wünsche ich mir jetzt noch bei DayZ. Da tummeln sich diese Idioten auch haufenweise :(

Greetz Erok
 
Cheatern sollte eh gleich der komplette Steam Account gesperrt werden..

Grundsätzlich bin ich da auch dafür aber da ja VAC & Co wohl nach wie vor nicht 100% funktionieren kann das schon auch in die Hose gehen.
Wenn allerdings mal ein System wie dieses hier, welches auch wirklich komplett korrekt durchgreift eingesetzt werden würde, wäre das sicherlich eine Abschreckung für diese unnötigen Spielverderber.
 
Ich selber cheate nur in offline Strategie Titeln um bissel zu testen.
Online käme so was nicht in Frage.

Damit verarscht man sich doch nur selbst, und raubt sich selbst auch den eigentlichen Lösungsweg.....

Werde es nie verstehen, wieso manche Menschen sich selbst so bescheissen und um den eigentlichen Spielspass bringen.
 
Heul rum. Ich habe ja natürlich alles ercheatet und kann nix.
Junge aber wenn man mal wenig Zeit hat und sich rrinfuchsen will in die Völker. Und das geht am besten in den man sie pusht.

Ich betrüge mich nicht selbst wenn ich das nur paar Runden mache ohne Story Geschichte etc.. Zumal ich betreffende Spiele ohne Cheats (unglaubwürdig) durch gespielt hab.

Nur weil manche gerne mit Cheats Experimentieren hast du kein Recht diese zu verurteilen oder zu beschuldigen.
 
Muss jeder selber wissen was er im Single - Player macht, nur Online gehört den Leuten was abgeschnitten:devil:
 
Sehe ich so wie der werte Dr. Dr. Baktetius.

Singlrplayer tut keinem weh.

Was Online leider ein legales cheating ist, der bei Shootern geliebte Leitungshack. D.h. das Team das hostet sorgt für lags durch beschneiden der Geschwindigkeit. Problem bei ist, die Lags ham auf das andere Team die meiste Wirkung. So hatte mein Clan Gefechte gegen wirklich schlechte Teams verloren.
 
Werde es nie verstehen, wieso manche Menschen sich selbst so bescheissen und um den eigentlichen Spielspass bringen.
Jeder definiert sich seinen Spielspaß selbst, es ist eigentlich sogar vermessen wenn du ihn für andere Spieler festlegen möchtest. Du spielst so wie du es für richtig hälst, ich so wie ich es für richtig halte. Ich kann hier auch gar kein Problem erkennen, denn eigentlich gehts dich ja gar nix an wie ich oder andere Spieler ihre Spiele spielen. ;) Wir reden hier wohlgemerkt nur von SP-Spielen!

Im Single-Player zu cheaten ist mMn völlig legithim. Ziel eines Spiels ist das es einem Spaß macht, und wenn cheaten dazu gehört - warum nicht? Wenn ich mir zb. nach ettlichen Stunden in GTA mal nen bestimmten Wagen spawne, oder Munni usw, dann schade ich damit keinem. Von Anfang an cheaten nimmt mMn sehr oft den Spielspaß (Nervenkitzel usw), aber da soll ruhig jeder das machen was er für richtig hält. Bei nicht wenigen Spielen hat man später mit Cheats noch mal genau so viel Spaß wie vorher ohne. Tlw. hat man so ja auch Möglichkeiten die es im Spiel so eigentlich gar nicht gibt.


Ein viel größeres Problem bei Multiplayer-Spielen wie Rust und DayZ usw ist das Verhalten anderen Spielern gegenüber. Natürlich kann ich in solchen Spielen, wo man zb. mit dem Tod sein komplettes Inventar verliert, keine echten Gegenstände klauen/erbeuten. Was man dem anderen Spieler aber nimmt ist echte Spielzeit (nämlich die Zeit die man brauchte um bestimmte Gegenstände zu farmen oder zu bauen), und damit Spielspaß. Das ist erstmal auch kein Problem, denn so funktionieren solche Spiele. Es kann aber zum Problem werden wenn es überhand nimmt. Wenn Spieler sich im Spiel dauerthaft, ich sags einfach mal so wie es ist, "asozial" verhalten, und dauerhaft nur dann Spaß haben in dem sie anderen Spielern den Spaß immer und immer wieder nehmen, dann können wenige Spieler sehr vielen Spielern den Spaß nehmen.

Bei Rust zb. ist es in der Regel erstmal erforderlich sich bestimmte Gegenstände zu erfarmen, um sich damit dann zb. ein Zuhause aufzubauen. Erst dann ist es einem möglich seine Sachen zumindest halbwegs sicher aufzubewahren, und weiteren Stuff zu bauen. Aber es gibt auch hier keine 100%ige Sicherheit, also selbst wenn man sich ein schickes Häuschen mit Eisentüren usw baut, mit entsprechenden Mitteln (hier zb. C4) kann einem auch weiterhin alles "geklaut" werden. Primär ist das ja auch völlig in Ordnung, wenn die Spieler sich zumindest halbwegs sozial verhalten.

Und genau das ist das Problem. Viele spielen solche Spiele wie CoD oder BF, einfach "KoS" (Kill on Sight - "Töten bei Sichtkontakt", und zwar alles). Das führt dazu das viele der anderen Spieler nie über den Anfang des Spiels hinaus kommen, und dann irgendwann frustriert erstmal den Server wechseln, oder das Spielen dieses Spiels schlußendlich ganz sein lassen. Und genau das ist mMn ein viel größeres Problem als es zb. Cheater sind. Ist der Admin online, dauert es meistens eh nicht lange bis ein Cheater vom Server gebannt wird. Die paar Minuten mit dem Cheater sind daher nichts wirklich weltbewegendes.

Die Leute, speziell die sehr jungen Spieler, sollten verstehen das solche Spiele ihr wirkliches Potential erst dann entfalten können, wenn man nicht ständig "KoS" spielt. Wir spielen mit ein paar Freunden alle auf verschiedenen (xtra PvP!) Rust-Servern, und nicht selten kann man beobachten wie ein paar wenige Spieler den Spielspaß vieler Spieler so weit drücken, das die "Abwanderung" tlw. größer ist als neue Spieler dazu kommen.

So kann man einen heute noch gut besuchten Server innerhalb weniger Tage quasi "ausrotten", und dann dauert es erstmal bis wieder viele neue Spieler kommen - die dann aber evtl. gleich wieder gehen wenn sie anhaltend "kleingehalten" werden. Und das nervt deutlich mehr als ein paar Cheater die meistens eh nur kurz für Unruhe sorgen.
 
Bei Max Payne 2 habe ich damals nach dem Durchspielen exzessiv gecheated. War mein erster Shooter mit Ragdoll bzw. Physik Engine und ich fand das Ableben der Charaktere damals so unendlich geil. Unverwundbar gecheated und jeden Level zig mal auseinandergenommen, jeden Gegner mit jeder Waffe umgenietet, dazu noch mit Zeitlupenmod und genossen, wie die Gegner da quer durch den Level fliegen. Man war das geil. :lol:

Könnte ich mir heute gar nicht mehr vorstellen. Ich wüsste echt gerne, wie viele Stunden ich da in Max Payne 2 gesteckt habe, nur wegen der Physik. Da kommt bestimmt mehr zusammen, als andere MMO's spielen. :D
 
Damit verarscht man sich doch nur selbst, und raubt sich selbst auch den eigentlichen Lösungsweg.....

Werde es nie verstehen, wieso manche Menschen sich selbst so bescheissen und um den eigentlichen Spielspass bringen.
Ja, cheaten nimmt einen riesen Teil des Spaßes weg, und zu 100% das Belohnungsgefühl. Wobei das mit dem Spaß ja so ist: heutzutage (die Gesellschaft hat sich wohl verändert), definiert sich Spaß auch oft über schadenfreude, drum gibts so viele onlinecheater: nicht der Lösungsweg den man schafft bringt den Spaß, sondern das trollen.... und nein, online habe ich und würde ich nie cheaten, Spiele seit 14 Jahren höchst unerfolgreich Counterstrike und auch wenn ich noch so oft scheitere, es würde mir nicht einfallen, einen Aimbot oder ähnliches anzumachen.
Nur war mir letzteres als Kind (und es cheaten in MP Spielen halt nur geistig unreife) in Doom damals egal: idkfa all day every day
Irgendwann versteht man mal die Spiele und kann natürlich auch ohne spielen, Doom hab' ich später ca 10x durchgespielt, natürlich ohne Cheats, aber wenn man mal als 7 Jähriger nicht mehr weiterkommt, hilft es halt schon :D
Auch bei Starcraft gabs Levels da hab ich mal Geld geholt usw. Aber war eher selten, es nimmt einem einfach zu viel.
 
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Sind für mich fast die gleichen Leute die bei Rollenspielen, aus denen der Spaß hauptsächlich aus dem Leveln und sammeln von Beute besteht, ins Aktionhaus rennen oder sich hochgelevelte Chars kaufen um dem Belohnungsgefühl zu entgehen. Sie verarschen sich im Prinzip selber!!! :daumen2:
 
Also wer in Rollercoaster Tycoon nicht gecheatet hat, der hat aber ne Menge Spaß verpasst :D

Ist natürlich gut und konsequent, wenn die Entwickler so dahinter sind ihr Spiel möglichst "sauber" zu halten. Jedoch ist jedes noch so gute Cheatsystem austricksbar. Gerade in CSS als die ESL mit ihrem tollen Wire aka aequitas 2.0 kam, wurden zwar in den ersten 3-4 Monaten einige Langzeitcheater aufgedeckt. Die gleichen Leuten sind aber 2 Wochen später mit besserem Hack und neuem Account wieder weit oben in den Laddern gestanden und i.d.R. dort dann auch wieder lange geblieben...
Der Vergleich hinkt zwar, da eine andere Motivation und ein anderes Spielprinzip entgegen stehen aber ich frage mich nur, wie lange ein von den Entwicklern neu geschriebenes System "sicher" sein wird?
 
Was Online leider ein legales cheating ist, der bei Shootern geliebte Leitungshack. D.h. das Team das hostet sorgt für lags durch beschneiden der Geschwindigkeit. Problem bei ist, die Lags ham auf das andere Team die meiste Wirkung. So hatte mein Clan Gefechte gegen wirklich schlechte Teams verloren.

wie soll das funktionieren? :what:
wenn der server „kacke“ ist leiden ja die eigenen mates auch unter scheiß ping/lags.
 
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