Jarafi
Volt-Modder(in)
[Review] Gigabyte GTX750-Ti Black Edition - Komapktes Kühl- und Kraftpaket?
Informationen zum Test
Nachdem der „Kepler“ getaufte Chip von Nvidia bereits seit einiger Zeit sein Dasein auf den aktuellen Nvidia-Karten wie der GTX700 Serie fristet, schaut man natürlich gespannt auf die neuen Maxwell-Chips, die für September erwartet werden.
Doch ein kleiner Ableger aus der Maxwell-Familie hat bereits den Markt erreicht und kommt auf der GTX750-Ti sowie der GTX750 zum Einsatz und vermittelt schon einige kleine Hinweise auf die neue Architektur.
Dazu zählt eine Effizienz-Steigerung, die sich in einem hervorragenden FPS/Watt Verhältnis zeigt und in einem Betrieb mit einer geringeren Betriebs-Temperatur.
Die Board-Partner von Nvidia bieten dabei natürlich wieder eigene Custom-Designs der 750-Ti sowie der 750 an.
Gigabyte setzt bei ihrer GTX750-Ti, die den Namenszusatz Black Edition erhalten hat, auf ein kurzes PCB, einen zusätzlichen 6-Pin Stromanschluss sowie auf ihren kleinen Windforce 2X Kühler.
Daneben wurde natürlich auch am Grundtakt schon gedreht: Dieser taktet von Haus aus schon mit stolzen 1163-Mhz.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Wie sich die Karte im Test schlägt, ob man mit ihr flüssig spielen kann und wie weit sie sich noch übertakten lässt, klären wir im Test.
Was ihr so findet
Sucht euch was aus und LOS gehts!
I. Die Äußerlichkeiten
01.Die Verpackung
02.Das Innenleben der Verpackung & Lieferumfang
II. Die Detail-Betrachtung
01. Das Layout
02. Die Karte ohne Kühler
03. Das Kühlkonzept des Windforce 2X
III. Taktraten und Overclocking
01. Die Spezifikationen
02. Idle-Taktraten
03. Das Übertakten der Grafikkarte
04. Der GPU-BOOST 2.0
08. OC-Schritte der Gigabyte GTX750-Ti Black Edition
IV. Der Test und die Benchmarks
1.Das Testsystem
2.Die Benchmarks
DirectX 9 Benchmarks
02. The Witcher 2
03. Risen 2
DirectX 10 Benchmarks
01. Crysis Warhead
DirectX 11 Benchmarks
01. BioShock Infinite
02. Crysis 3
03. Battlefield 4
04. Tomb Raider
05. Company of Heroes 2
06. Thief
VI. Messungen
1.Die Leistungsaufnahme
2.Das Temperaturverhalten
3.Die Lautstärke
VII. Resümee
Gigabyte verpackt die GTX750-Ti passend natürlich zu ihrem Namenszusatz „Black Edition“ in einer schwarz gestalteten Verpackung mit einigen grünen Akzenten, passend zur eingesetzten Nvidia-GPU Maxwell.
Daneben gibt es noch zusätzliche Informationen wie, dass die Karte 4K mit 60Hz unterstützt, einen Test für Stabilität absolviert hat, den normalerweise nur Server-Hardware durchläuft und auf der Rückseite Informationen zum Windforce 2X Kühler und Ultra Durable 2 vorhanden sind.
Das Innenleben der Verpackung & Lieferumfang
Öffnen wir die Verpackung, strahlt uns erst einmal ein Black Edition Zertifikat an, auf dem die Stabilitätskontrolle der GPU festgehalten wird und wo dieser Test statt fand.
Darunter zeigt sich sicher gepolstert und verpackt die GTX750-Ti Black Edition.
Der Lieferumfang umfasst nur die Treiber CD und die Grafikkarte selbst – sonst nichts.
II. Die Detail-Betrachtung
Das Layout
Haben wir die Gigabyte GTX750-Ti Black Edition von ihrer Schutzverpackung befreit, fällt uns zuerst auf, das die Karte mit ihren 207-mm recht kurz ausfällt und somit auch in den meisten kleinen Gehäusen ohne Probleme ihren Platz finden sollte.
Der Windforce 2X Kühler aus dem Hause Gigabyte, natürlich wie sein großer Bruder der Windforce 3X ebenfalls in schwarz gehalten, ist mit zwei Axiallüftern ausgestattet, die für ordentlich Frischluft sorgen.
Das PCB ist dabei natürlich ebenfalls in schwarz gehalten, passend zur Namensgebung und zum gesamten Platinen-Design der GTX760-Ti Black Edition.
Wie der grössere Windforce 3X Kühler, benötigt auch der Windforce 2X zwei freie PCI-Slots in eurem PC, damit ihr die Karte ohne Probleme montieren könnt.
Für den Betrieb der Karte, wird ein PCIe-6Pin Stromstecker benötigt. Dieser muss an die Karte angeschlossen werden, sonst verweigert sie den Betrieb und es erscheint eine Meldung, dass doch bitte der Stromstecker an die GPU angeschlossen werden soll.
Vor der ersten Verwendung sind alle Monitoranschlüsse sowie der PCIe-Anschluss von Schutzkappen zu befreien.
Um euren Monitor anschließen zu können, verfügt die Karte über zwei DVI Anschlüssen sowie zwei HDMI-Anschlüsse.
Mit den beiden HDMI-Anschlüssen kann auch ein Monitor mit 4K Anschluss bei 60Hz betrieben werden.
Die Karte ohne Kühler
Natürlich - wie immer bei mir - schauen wir uns vor dem eigentlichen Kühler, noch das nackte PCB der Karte an.
Der Windforce Kühler ist von hinten mit vier Schrauben fixiert; sind diese gelöst, kann der Kühler einfach nach oben abgezogen werden- dabei aber das Lüfterkabel nicht vergessen.
Ist der Kühler entfernt, sticht uns sofort der Maxwell Chip in der Revision A2 ins Auge.
Um diesen sind vier Speicherchips von SKHynix mit jeweils einer Kapazität von 512MB verbaut; daraus resultieren dann die 2048MB Hauptspeicher.
Im hinteren Bereich befindet sich dann der für den Betrieb notwendige 6-Pin-Stromstecker.
Im vorderen Bereich finden wir Teile der Spannungsversorgung sowie den Lüfteranschluss für den GPU-Lüfter.
Das Kühlkonzept des Windforce 2X
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Werfen wir nun noch einen Blick auf den Windforce 2X Kühler.
Dieser setzt auf zwei 85-mm Axiallüfter, die direkt auf dem Grafikkarten-PCB angeschlossen sind und für ordentliche Frischluft sorgen sollen.
Wie anfangs schon erwähnt, setzt Gigabyte wie auch beim größeren Windforce 3X auf eine Coverplatte aus schwarzem Aluminium - mit dem Black Edition-Schriftzug versehen.
Dieses Top-Cover ist mit vier kleinen Schrauben am eigentlichen Kühlblock fixiert und kann nach dem Lösen dieser einfach nach oben abgezogen werden.
Die beiden Lüfter wiederum sind jeweils mit drei separaten Schrauben am Top-Cover fixiert und können nach deren Lösen ebenfalls nach oben abgenommen werden.
Beim Kühlblock setzt Gigabyte auf 32 Aluminium-Lamellen, die durch eine in S-Form gebogene 8-mm Kupferheatpipe ergänzt wird.
Dabei wurde die Kupferheatpipe für den GPU-Kontakt in der Mitte des Kühlblocks plan angeschliffen um die Abwärme der GPU schnell abzuführen. Das Ganze nennt sich dann Heatpipe DirectTouch-Technik.
Auch sind auf der Unterseite sehr schön die vier Wärmeleitpads zur Kühlung der Speicherbausteine zu erkennen.
Im hinteren Bereich des Kühlblocks auf der Unterseite finden wir noch einen Abschluss des Kühlers zum PCB, da der Kühler etwas länger gehalten ist, als die eigentliche Platine.
III.Taktraten und Overclocking
Die Spezifikationen
Um die Karte zu Konkurrenzprodukten abzugrenzen, sind in der Tabelle vergleichbare Modelle aufgelistet.
Idle-Taktraten
Um im normalen PC-Alltag Strom zu sparen, takten sich moderne GPUs automatisch herunter. Im IDLE liegen dabei folgende Taktraten an:
135-MHz für die GPU und 202-MHz für den Speicher.
Das Übertakten der Grafikkarte
Da Gigabyte nur den GPU-Takt erhöht hat und den Speicher bei den Standard-Taktraten belassen hat, testen wir nun natürlich, was bei beiden Taktraten nach oben noch geht.
Der GPU-BOOST 2.0
Interessant an der GTX750-Ti ist nicht nur der neue Maxwell-Chip, sondern auch wie bei den anderen GPUs der 700-Serie der GPU-Boost 2.0 getaufte verbesserte Boost-Modus, den Nvidia den Karten spendiert hat.
Hierbei geht es nicht nur wie bei der GTX600 Serie um eine Spannungs- bzw. Leistungsaufnahmebegrenzung, sondern auch die GPU-Temperatur hat Einfluss auf die Höhe und auch auf die Dauer des Boost-Taktes.
Man könnte sagen der Boost ist also intelligent geworden, da er nicht nur die Leistungsaufnahme sondern auch die damit einhergehenden Temperaturenänderungen berücksichtigt, die sich negativ auf die Lebensdauer der Karte auswirken könnten.
Jedoch bleibt der negative Punkt, dass höhere Spannungen und höhere Taktraten natürlich höhere Temperaturen zur Folge haben, erhalten und somit die Lebensdauer der Karte schmälern können.
Hier kann man jedoch mit der maximalen Temperaturgrenze noch weiteren Spielraum beim Übertakten freischalten, oder natürlich ihn auch heruntersetzen, je nachdem was man vorhat.
Man setzt also die Temperaturgrenze für das „throtteln“ des Boost-Taktes herauf.
Wobei das bei der GTX750-Ti mit dem Temperaturziel und der Effizienz des Chips schwierig werden dürfte, die GPU zum Heruntertakten zu bewegen.
In den beiden Tabellen könnt irh euch das Boost-Verhalten der GTX750-Ti BE von Gigabyte in zwei Spielen etwas genauer anschauen.
Mit meinem OC kratzt die Karte dabei an den 1500-Mhz wie Ihr sehr schön erkennen könnt.
Bevor ich zum eigentlichen Übertakten komme, werde ich noch kurz einige Worte zu Gigabytes hauseigenem Übertaktungstool, dem Gigabyte OC Guru II sagen.
Der OC GURU II bietet grob die selben Funktionen wie z.B. der MSI Afterburner, allerdings setzt der OC Guru II auf ein sehr erfrischendes und leicht verständliches Design.
Möglich ist es, bei eurer GPU sowohl die Taktraten als auch die Spannung anzupassen und die Lüfter zu regeln.
Die Spannungsanpassung funktioniert natürlich nur, wenn eure GPU dieses Feature unterstützt; ebenfalls anpassbar ist natürlich die Speichertaktrate.
Wenn ihr die idealen Werte für eure Grafikkarte ermittelt habt, könnt ihr diese Werte in bis zu fünf freien Profilplätzen abspeichern und danach jederzeit wieder aktivieren.
Während des Spielablaufs könnt ihr euch auch mit der Echtzeitüberwachung verschiedene Parameter anzeigen lassen, um immer alle relevanten Werte eurer GPU im Blick zu behalten.
Um die Taktraten zu überprüfen bediene ich mich der Hilfe einiger kleiner Tools.
Gleich vorneweg: bei meinen Ergebnissen handelt es sich lediglich um Richtwerte; ihr könnt mit anderen Karten mehr oder weniger hohe Taktraten erreichen. Dies hängt in erster Linie von der Güte der GPU und den Speicherbausteinen ab, die natürlich individuell variieren können.
OC-Schritte der Gigabyte GTX750-Ti Black Edition
Die GPU auf der 750-Ti Black Edition übertaktete Gigabyte um 143-Mhz gegenüber dem Referenztakt, der Speicher blieb unangetastet.
Mit meinem Sample, konnte ich stolze 1306-Mhz für dne GPU-Takt erreichen.
Auch der Speicher lies sich auf hohe 1672-Mhz übertakten.
Maxwell ist wie shcon in vielen anderen Test bewiesen, sehr Taktfreudig.
IV. Der Test und die Benchmarks
Um einen netten Überblick zu bekommen, setzte ich in meinen Grafikkarten-Test auf verschiedene Spiele mit den DirectX Versionen 9.0c, 10.0 sowie 11.0.
Neben der normalen HD Auflösung von 1920 x 1080, gibt es auch Tests mit einer Downsampling-Auflösung von 2720 x 1530.
Dabei sind einige Interessante Ergebnisse rausgekommen.
Das Testsystem
Die Daten des Testsystems für die Benchmarks und das Übertakten hab ich euch in einer kleinen Tabelle zusammengefasst.
Die Benchmarks
In diesem Abschnitt folgen nun die verschiedenen Benchmarks aus den drei DriectX bereichen in den verschiedenen Auflösungen.
Die jeweiligen Spieleeinstellungen findet ihr in den Tabellen über den Diagrammen zusammen mit zwei Screenshots aus dem jeweiligen Spiel.
The Witcher 2
Der Hexer kehrt als Monsterjäger in eine wunderschön gestaltete Fantasy-Welt zurück.
Das Spiel beherrscht zwar nur DX9.0c bringt aber auch moderne Grafikkarten ordentlich ins Schwitzen.
Schalten wir noch Übersampling oder Downsampling ein, sinkt die Bildrate schnell mal unter 20 FPS. Für meinen Benchmark machen wir einen kleinen Spaziergang durch den Wald hinter Bindegarn.
]]Risen 2
Risen 2 spielt auf einer netten tropischen Inselkette.
Daher machen wir doch einen kleinen Spaziergang durch den schicken Urwald.
.
Crysis Warhead
Das eigenständige Addon zu Crysis, lässt euch in die Rolle von Psycho schlüpfen und dürft euch wieder durch den schockgefrostete Dschungel ballern.
Als eines der wenigen Spiele die auch 64bit unterstützen sowie DX 10.0 , darf es natürlich im Test nicht fehlen. Trotz seines alters von 4 Jahren sieht es heute noch immer bombastisch aus.
Im Benchmark machen wir eine Spritztour mit dem Hoovergraft durch den gefrorenen Dschungel.
BioShock Infinite
Im neusten Teil der BioShock-Reihe, BioShock Infinite verschlägt es uns in die Wolkenstadt Columbia.
Eine Wolkenstadt hört sich nicht nur irre an, sondern frisst auch Grafikleistung zum Frühstück?
Ich verwendet den integrierten Benchmark für mein Tests.
Crysis 3
In Crysis 3 finden wir uns wie im zweiten Teil in New York wieder, allerdings hat sich die Natur die Stadt zurückgeholt.
Mit einer Mischung aus urbanem und wilden Dschungel wartet Crysis 3 darauf Grafikkarten zum Kochen zu bringen.
Wenn wir das erste Mal die überwucherten Rest von New York erblicken, freuen wir uns ein echtes Crysis zu sehen.
Als Testszene orientiere ich mich an der PCGH-Test-Szene "Willkommen im Dschungel".
Battlefield 4
Der erwartete Nachfolger von Battlefield 4 besticht durch eine leicht verbesserte Grafik und den gewohnt guten Sound der Battlefield-Reihe.
Als Test-Szenarie dient eines der ersten Level an denen wir einen Hubschrauberlande-Platz erreichen sollen.
Tomb Raider
Der neuste Teil der legendären Tomb Raider Reihe glänzt mit hübscher DX 11-Grafik und dem AMD-Feature TressFX.
Außerdem überzeugt der Titel durch ein Interessantes Gameplay.
Company of Heroes 2
In Company of Heroes 2 verschlägt es uns im Zweiten Weltkrieg an die Ostfront in den tiefen Schnee Russlands.
Hie rist nicht nur der Schnee hoch, sondern auch die Hardwareanforderungen sind mehr als ordentlich.
Thief
Ihr spielt gerne den Meuchelmörder und schleicht gerne, dann seit ihr bei Theif genau an der Richtigen Adresse.
Wie flüssig das Spiel läuft, seht ihr in dne Benchmarks
VI.Sonstige Messungen
Neben der Gaming-Leistung ist natürlich besonders die Leistungsaufnahme sowie das Temperaturverhalten in Kombination mit der Lautstärke Interessant.
Das schauen wir uns nun an.
Die Leistungsaufnahme
Typisch für Maxwell, die sehr geringe Leistungsaufnahme.
Hier ist das ganze System gemeint.
Das Temperaturverhalten
Bei den Temperaturen ist sehr schön ersichtlich, wie gut der Windforce 2X die Gigabyte 750-Ti Black Edition auf Temperaturen hält.
Die Lautstärke
Was soll man bei so einer effizienten Karte gross zur Lautstärke sagen: Der Windforce 2X Kühler arbeitet selbst unter Volllast mit einem so geringen Geräuschpegel, dass die eigenen Atem-Geräusche meistens lauter ist.
VII: Resümee
Was sind nun also meine abschließenden Worte zur Gigabyte GTX750-Ti Black Edition?
Nun - für knappe 133-€ ohne Versand erhält man hier eine sehr gute Grafikkarte, die für die meisten Titel, wenn auch die Details zum Teil reduziert werden müssen, in FHD ausreichend ist, wenn man auf Bilderverbesserungen wie AA verzichten kann.
Das Ganze ist anhand der jeweiligen Benchmarks ersichtlich.
Die 750-Ti spricht dabei vor allem eine Käuferschicht an, die auf der Suche nach einem sehr effizienten Chip sind, der aber für gelegentliches Spielen genügend Leistung bietet oder der auch einfach mal einem Spiel am Wohnzimmer-PC nachgehen möchte.
Grafik-Enthusiasten und FPS-Zocker warten entweder auf die größeren Maxwell-Chips oder greifen zur GTX780-Serie.
Sowohl Leistungsaufnahme, Temperaturen als auch die Lautstärke bei der Karte geben keinen Anlass zur Kritik.
Das kurze Platinen-Design, lässt sicher auch Freunde von kompakten System aufhorchen, denn hier ist diese Karte eine gute Wahl.
Beim Overclocking bietet die Karte ebenfalls einiges an Reserven, was sich dann positiv auf die FPs auswirkt, bei der Leistungsaufnahme jedoch im Rahmen bleibt.
Schön wäre es noch gewesen, wenn die Karte ohne den 6-Pin Stromstecker betrieben hätte werden können, andere Modelle, bieten fast den selben Boost-Takt und benötigen keinen Stromstecker.
Aber das ist Kritik auf hohem Niveau.
Pro und Contra
Die Awards
Weitere Links zum Produkt
Gigabyte GTX750-Ti Black Edition im PCGH-Preisvergleich
Gigabyte GTX750-Ti Black Edition auf der Gigabyte-Webseite
Weitere Links zu mir und meinen Reviews
Für mehr abgefahrene Reviews, Bild und und und, besucht Jarafi Reviews auf Facebook
Facebookseite von Jarafi - Dem Hardwarechecker
Die passenden Videos gibt es bei meinem Youtube-Kanal
Youtube-Kanal von Jarafi - Dem Hardwarechecker
Review
Gigabyte GTX750-Ti Black Editon
Herzlich willkommen
Informationen zum Test
Nachdem der „Kepler“ getaufte Chip von Nvidia bereits seit einiger Zeit sein Dasein auf den aktuellen Nvidia-Karten wie der GTX700 Serie fristet, schaut man natürlich gespannt auf die neuen Maxwell-Chips, die für September erwartet werden.
Doch ein kleiner Ableger aus der Maxwell-Familie hat bereits den Markt erreicht und kommt auf der GTX750-Ti sowie der GTX750 zum Einsatz und vermittelt schon einige kleine Hinweise auf die neue Architektur.
Dazu zählt eine Effizienz-Steigerung, die sich in einem hervorragenden FPS/Watt Verhältnis zeigt und in einem Betrieb mit einer geringeren Betriebs-Temperatur.
Die Board-Partner von Nvidia bieten dabei natürlich wieder eigene Custom-Designs der 750-Ti sowie der 750 an.
Gigabyte setzt bei ihrer GTX750-Ti, die den Namenszusatz Black Edition erhalten hat, auf ein kurzes PCB, einen zusätzlichen 6-Pin Stromanschluss sowie auf ihren kleinen Windforce 2X Kühler.
Daneben wurde natürlich auch am Grundtakt schon gedreht: Dieser taktet von Haus aus schon mit stolzen 1163-Mhz.
Eingebundener Inhalt
Youtube
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst:
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Wie sich die Karte im Test schlägt, ob man mit ihr flüssig spielen kann und wie weit sie sich noch übertakten lässt, klären wir im Test.
Was ihr so findet
Sucht euch was aus und LOS gehts!
I. Die Äußerlichkeiten
01.Die Verpackung
02.Das Innenleben der Verpackung & Lieferumfang
II. Die Detail-Betrachtung
01. Das Layout
02. Die Karte ohne Kühler
03. Das Kühlkonzept des Windforce 2X
III. Taktraten und Overclocking
01. Die Spezifikationen
02. Idle-Taktraten
03. Das Übertakten der Grafikkarte
04. Der GPU-BOOST 2.0
08. OC-Schritte der Gigabyte GTX750-Ti Black Edition
IV. Der Test und die Benchmarks
1.Das Testsystem
2.Die Benchmarks
DirectX 9 Benchmarks
02. The Witcher 2
03. Risen 2
DirectX 10 Benchmarks
01. Crysis Warhead
DirectX 11 Benchmarks
01. BioShock Infinite
02. Crysis 3
03. Battlefield 4
04. Tomb Raider
05. Company of Heroes 2
06. Thief
VI. Messungen
1.Die Leistungsaufnahme
2.Das Temperaturverhalten
3.Die Lautstärke
VII. Resümee
Gigabyte verpackt die GTX750-Ti passend natürlich zu ihrem Namenszusatz „Black Edition“ in einer schwarz gestalteten Verpackung mit einigen grünen Akzenten, passend zur eingesetzten Nvidia-GPU Maxwell.
Daneben gibt es noch zusätzliche Informationen wie, dass die Karte 4K mit 60Hz unterstützt, einen Test für Stabilität absolviert hat, den normalerweise nur Server-Hardware durchläuft und auf der Rückseite Informationen zum Windforce 2X Kühler und Ultra Durable 2 vorhanden sind.
Das Innenleben der Verpackung & Lieferumfang
Öffnen wir die Verpackung, strahlt uns erst einmal ein Black Edition Zertifikat an, auf dem die Stabilitätskontrolle der GPU festgehalten wird und wo dieser Test statt fand.
Darunter zeigt sich sicher gepolstert und verpackt die GTX750-Ti Black Edition.
Der Lieferumfang umfasst nur die Treiber CD und die Grafikkarte selbst – sonst nichts.
II. Die Detail-Betrachtung
Das Layout
Haben wir die Gigabyte GTX750-Ti Black Edition von ihrer Schutzverpackung befreit, fällt uns zuerst auf, das die Karte mit ihren 207-mm recht kurz ausfällt und somit auch in den meisten kleinen Gehäusen ohne Probleme ihren Platz finden sollte.
Der Windforce 2X Kühler aus dem Hause Gigabyte, natürlich wie sein großer Bruder der Windforce 3X ebenfalls in schwarz gehalten, ist mit zwei Axiallüftern ausgestattet, die für ordentlich Frischluft sorgen.
Das PCB ist dabei natürlich ebenfalls in schwarz gehalten, passend zur Namensgebung und zum gesamten Platinen-Design der GTX760-Ti Black Edition.
Wie der grössere Windforce 3X Kühler, benötigt auch der Windforce 2X zwei freie PCI-Slots in eurem PC, damit ihr die Karte ohne Probleme montieren könnt.
Für den Betrieb der Karte, wird ein PCIe-6Pin Stromstecker benötigt. Dieser muss an die Karte angeschlossen werden, sonst verweigert sie den Betrieb und es erscheint eine Meldung, dass doch bitte der Stromstecker an die GPU angeschlossen werden soll.
Vor der ersten Verwendung sind alle Monitoranschlüsse sowie der PCIe-Anschluss von Schutzkappen zu befreien.
Um euren Monitor anschließen zu können, verfügt die Karte über zwei DVI Anschlüssen sowie zwei HDMI-Anschlüsse.
Mit den beiden HDMI-Anschlüssen kann auch ein Monitor mit 4K Anschluss bei 60Hz betrieben werden.
Die Karte ohne Kühler
Natürlich - wie immer bei mir - schauen wir uns vor dem eigentlichen Kühler, noch das nackte PCB der Karte an.
Der Windforce Kühler ist von hinten mit vier Schrauben fixiert; sind diese gelöst, kann der Kühler einfach nach oben abgezogen werden- dabei aber das Lüfterkabel nicht vergessen.
Ist der Kühler entfernt, sticht uns sofort der Maxwell Chip in der Revision A2 ins Auge.
Um diesen sind vier Speicherchips von SKHynix mit jeweils einer Kapazität von 512MB verbaut; daraus resultieren dann die 2048MB Hauptspeicher.
Im hinteren Bereich befindet sich dann der für den Betrieb notwendige 6-Pin-Stromstecker.
Im vorderen Bereich finden wir Teile der Spannungsversorgung sowie den Lüfteranschluss für den GPU-Lüfter.
Das Kühlkonzept des Windforce 2X
Eingebundener Inhalt
Youtube
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst:
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Dieser setzt auf zwei 85-mm Axiallüfter, die direkt auf dem Grafikkarten-PCB angeschlossen sind und für ordentliche Frischluft sorgen sollen.
Wie anfangs schon erwähnt, setzt Gigabyte wie auch beim größeren Windforce 3X auf eine Coverplatte aus schwarzem Aluminium - mit dem Black Edition-Schriftzug versehen.
Dieses Top-Cover ist mit vier kleinen Schrauben am eigentlichen Kühlblock fixiert und kann nach dem Lösen dieser einfach nach oben abgezogen werden.
Die beiden Lüfter wiederum sind jeweils mit drei separaten Schrauben am Top-Cover fixiert und können nach deren Lösen ebenfalls nach oben abgenommen werden.
Beim Kühlblock setzt Gigabyte auf 32 Aluminium-Lamellen, die durch eine in S-Form gebogene 8-mm Kupferheatpipe ergänzt wird.
Dabei wurde die Kupferheatpipe für den GPU-Kontakt in der Mitte des Kühlblocks plan angeschliffen um die Abwärme der GPU schnell abzuführen. Das Ganze nennt sich dann Heatpipe DirectTouch-Technik.
Auch sind auf der Unterseite sehr schön die vier Wärmeleitpads zur Kühlung der Speicherbausteine zu erkennen.
Im hinteren Bereich des Kühlblocks auf der Unterseite finden wir noch einen Abschluss des Kühlers zum PCB, da der Kühler etwas länger gehalten ist, als die eigentliche Platine.
III.Taktraten und Overclocking
Die Spezifikationen
Um die Karte zu Konkurrenzprodukten abzugrenzen, sind in der Tabelle vergleichbare Modelle aufgelistet.
Idle-Taktraten
Um im normalen PC-Alltag Strom zu sparen, takten sich moderne GPUs automatisch herunter. Im IDLE liegen dabei folgende Taktraten an:
135-MHz für die GPU und 202-MHz für den Speicher.
Das Übertakten der Grafikkarte
Da Gigabyte nur den GPU-Takt erhöht hat und den Speicher bei den Standard-Taktraten belassen hat, testen wir nun natürlich, was bei beiden Taktraten nach oben noch geht.
Der GPU-BOOST 2.0
Interessant an der GTX750-Ti ist nicht nur der neue Maxwell-Chip, sondern auch wie bei den anderen GPUs der 700-Serie der GPU-Boost 2.0 getaufte verbesserte Boost-Modus, den Nvidia den Karten spendiert hat.
Hierbei geht es nicht nur wie bei der GTX600 Serie um eine Spannungs- bzw. Leistungsaufnahmebegrenzung, sondern auch die GPU-Temperatur hat Einfluss auf die Höhe und auch auf die Dauer des Boost-Taktes.
Man könnte sagen der Boost ist also intelligent geworden, da er nicht nur die Leistungsaufnahme sondern auch die damit einhergehenden Temperaturenänderungen berücksichtigt, die sich negativ auf die Lebensdauer der Karte auswirken könnten.
Jedoch bleibt der negative Punkt, dass höhere Spannungen und höhere Taktraten natürlich höhere Temperaturen zur Folge haben, erhalten und somit die Lebensdauer der Karte schmälern können.
Hier kann man jedoch mit der maximalen Temperaturgrenze noch weiteren Spielraum beim Übertakten freischalten, oder natürlich ihn auch heruntersetzen, je nachdem was man vorhat.
Man setzt also die Temperaturgrenze für das „throtteln“ des Boost-Taktes herauf.
Wobei das bei der GTX750-Ti mit dem Temperaturziel und der Effizienz des Chips schwierig werden dürfte, die GPU zum Heruntertakten zu bewegen.
In den beiden Tabellen könnt irh euch das Boost-Verhalten der GTX750-Ti BE von Gigabyte in zwei Spielen etwas genauer anschauen.
Mit meinem OC kratzt die Karte dabei an den 1500-Mhz wie Ihr sehr schön erkennen könnt.
Bevor ich zum eigentlichen Übertakten komme, werde ich noch kurz einige Worte zu Gigabytes hauseigenem Übertaktungstool, dem Gigabyte OC Guru II sagen.
Der OC GURU II bietet grob die selben Funktionen wie z.B. der MSI Afterburner, allerdings setzt der OC Guru II auf ein sehr erfrischendes und leicht verständliches Design.
Möglich ist es, bei eurer GPU sowohl die Taktraten als auch die Spannung anzupassen und die Lüfter zu regeln.
Die Spannungsanpassung funktioniert natürlich nur, wenn eure GPU dieses Feature unterstützt; ebenfalls anpassbar ist natürlich die Speichertaktrate.
Wenn ihr die idealen Werte für eure Grafikkarte ermittelt habt, könnt ihr diese Werte in bis zu fünf freien Profilplätzen abspeichern und danach jederzeit wieder aktivieren.
Während des Spielablaufs könnt ihr euch auch mit der Echtzeitüberwachung verschiedene Parameter anzeigen lassen, um immer alle relevanten Werte eurer GPU im Blick zu behalten.
Um die Taktraten zu überprüfen bediene ich mich der Hilfe einiger kleiner Tools.
Gleich vorneweg: bei meinen Ergebnissen handelt es sich lediglich um Richtwerte; ihr könnt mit anderen Karten mehr oder weniger hohe Taktraten erreichen. Dies hängt in erster Linie von der Güte der GPU und den Speicherbausteinen ab, die natürlich individuell variieren können.
OC-Schritte der Gigabyte GTX750-Ti Black Edition
Die GPU auf der 750-Ti Black Edition übertaktete Gigabyte um 143-Mhz gegenüber dem Referenztakt, der Speicher blieb unangetastet.
Mit meinem Sample, konnte ich stolze 1306-Mhz für dne GPU-Takt erreichen.
Auch der Speicher lies sich auf hohe 1672-Mhz übertakten.
Maxwell ist wie shcon in vielen anderen Test bewiesen, sehr Taktfreudig.
IV. Der Test und die Benchmarks
Um einen netten Überblick zu bekommen, setzte ich in meinen Grafikkarten-Test auf verschiedene Spiele mit den DirectX Versionen 9.0c, 10.0 sowie 11.0.
Neben der normalen HD Auflösung von 1920 x 1080, gibt es auch Tests mit einer Downsampling-Auflösung von 2720 x 1530.
Dabei sind einige Interessante Ergebnisse rausgekommen.
Das Testsystem
Die Daten des Testsystems für die Benchmarks und das Übertakten hab ich euch in einer kleinen Tabelle zusammengefasst.
Die Benchmarks
In diesem Abschnitt folgen nun die verschiedenen Benchmarks aus den drei DriectX bereichen in den verschiedenen Auflösungen.
Die jeweiligen Spieleeinstellungen findet ihr in den Tabellen über den Diagrammen zusammen mit zwei Screenshots aus dem jeweiligen Spiel.
The Witcher 2
Der Hexer kehrt als Monsterjäger in eine wunderschön gestaltete Fantasy-Welt zurück.
Das Spiel beherrscht zwar nur DX9.0c bringt aber auch moderne Grafikkarten ordentlich ins Schwitzen.
Schalten wir noch Übersampling oder Downsampling ein, sinkt die Bildrate schnell mal unter 20 FPS. Für meinen Benchmark machen wir einen kleinen Spaziergang durch den Wald hinter Bindegarn.
]]Risen 2
Risen 2 spielt auf einer netten tropischen Inselkette.
Daher machen wir doch einen kleinen Spaziergang durch den schicken Urwald.
.
Crysis Warhead
Das eigenständige Addon zu Crysis, lässt euch in die Rolle von Psycho schlüpfen und dürft euch wieder durch den schockgefrostete Dschungel ballern.
Als eines der wenigen Spiele die auch 64bit unterstützen sowie DX 10.0 , darf es natürlich im Test nicht fehlen. Trotz seines alters von 4 Jahren sieht es heute noch immer bombastisch aus.
Im Benchmark machen wir eine Spritztour mit dem Hoovergraft durch den gefrorenen Dschungel.
BioShock Infinite
Im neusten Teil der BioShock-Reihe, BioShock Infinite verschlägt es uns in die Wolkenstadt Columbia.
Eine Wolkenstadt hört sich nicht nur irre an, sondern frisst auch Grafikleistung zum Frühstück?
Ich verwendet den integrierten Benchmark für mein Tests.
Crysis 3
In Crysis 3 finden wir uns wie im zweiten Teil in New York wieder, allerdings hat sich die Natur die Stadt zurückgeholt.
Mit einer Mischung aus urbanem und wilden Dschungel wartet Crysis 3 darauf Grafikkarten zum Kochen zu bringen.
Wenn wir das erste Mal die überwucherten Rest von New York erblicken, freuen wir uns ein echtes Crysis zu sehen.
Als Testszene orientiere ich mich an der PCGH-Test-Szene "Willkommen im Dschungel".
Battlefield 4
Der erwartete Nachfolger von Battlefield 4 besticht durch eine leicht verbesserte Grafik und den gewohnt guten Sound der Battlefield-Reihe.
Als Test-Szenarie dient eines der ersten Level an denen wir einen Hubschrauberlande-Platz erreichen sollen.
Tomb Raider
Der neuste Teil der legendären Tomb Raider Reihe glänzt mit hübscher DX 11-Grafik und dem AMD-Feature TressFX.
Außerdem überzeugt der Titel durch ein Interessantes Gameplay.
Company of Heroes 2
In Company of Heroes 2 verschlägt es uns im Zweiten Weltkrieg an die Ostfront in den tiefen Schnee Russlands.
Hie rist nicht nur der Schnee hoch, sondern auch die Hardwareanforderungen sind mehr als ordentlich.
Thief
Ihr spielt gerne den Meuchelmörder und schleicht gerne, dann seit ihr bei Theif genau an der Richtigen Adresse.
Wie flüssig das Spiel läuft, seht ihr in dne Benchmarks
VI.Sonstige Messungen
Neben der Gaming-Leistung ist natürlich besonders die Leistungsaufnahme sowie das Temperaturverhalten in Kombination mit der Lautstärke Interessant.
Das schauen wir uns nun an.
Die Leistungsaufnahme
Typisch für Maxwell, die sehr geringe Leistungsaufnahme.
Hier ist das ganze System gemeint.
Das Temperaturverhalten
Bei den Temperaturen ist sehr schön ersichtlich, wie gut der Windforce 2X die Gigabyte 750-Ti Black Edition auf Temperaturen hält.
Die Lautstärke
Was soll man bei so einer effizienten Karte gross zur Lautstärke sagen: Der Windforce 2X Kühler arbeitet selbst unter Volllast mit einem so geringen Geräuschpegel, dass die eigenen Atem-Geräusche meistens lauter ist.
VII: Resümee
Was sind nun also meine abschließenden Worte zur Gigabyte GTX750-Ti Black Edition?
Nun - für knappe 133-€ ohne Versand erhält man hier eine sehr gute Grafikkarte, die für die meisten Titel, wenn auch die Details zum Teil reduziert werden müssen, in FHD ausreichend ist, wenn man auf Bilderverbesserungen wie AA verzichten kann.
Das Ganze ist anhand der jeweiligen Benchmarks ersichtlich.
Die 750-Ti spricht dabei vor allem eine Käuferschicht an, die auf der Suche nach einem sehr effizienten Chip sind, der aber für gelegentliches Spielen genügend Leistung bietet oder der auch einfach mal einem Spiel am Wohnzimmer-PC nachgehen möchte.
Grafik-Enthusiasten und FPS-Zocker warten entweder auf die größeren Maxwell-Chips oder greifen zur GTX780-Serie.
Sowohl Leistungsaufnahme, Temperaturen als auch die Lautstärke bei der Karte geben keinen Anlass zur Kritik.
Das kurze Platinen-Design, lässt sicher auch Freunde von kompakten System aufhorchen, denn hier ist diese Karte eine gute Wahl.
Beim Overclocking bietet die Karte ebenfalls einiges an Reserven, was sich dann positiv auf die FPs auswirkt, bei der Leistungsaufnahme jedoch im Rahmen bleibt.
Schön wäre es noch gewesen, wenn die Karte ohne den 6-Pin Stromstecker betrieben hätte werden können, andere Modelle, bieten fast den selben Boost-Takt und benötigen keinen Stromstecker.
Aber das ist Kritik auf hohem Niveau.
Pro und Contra
Die Awards
Weitere Links zum Produkt
Gigabyte GTX750-Ti Black Edition im PCGH-Preisvergleich
Gigabyte GTX750-Ti Black Edition auf der Gigabyte-Webseite
Weitere Links zu mir und meinen Reviews
Für mehr abgefahrene Reviews, Bild und und und, besucht Jarafi Reviews auf Facebook
Facebookseite von Jarafi - Dem Hardwarechecker
Die passenden Videos gibt es bei meinem Youtube-Kanal
Youtube-Kanal von Jarafi - Dem Hardwarechecker
Zuletzt bearbeitet: