[Review] Gigabyte GTX 960 G1. Gaming - Maxwell in der Mittelklasse

Jarafi

Volt-Modder(in)
Review




Gigabyte GTX 960 G1. Gaming




Herzlich willkommen


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Informationen zum Test
Maxwell feierte erstmals auf der 750-Ti ihren Einstand bei Nvidia, war aber dabei noch im Namensschema der GTX700 Serie eingegliedert, Mit der GTX970/980 kamen dann erstmals die neuen Maxwell GPU’s mit neuer Namensgebung und dem GM204 Chip. Diese waren jedoch preislich eher an Performance-Kunden orientiert und damit preislich in höheren Regionen angesiedelt. Mit der GTX960 mit der GM206 GPU von Nvidia bringt Nvidia Maxwell nun endlich in die Mittelklasse.

Gigabyte hat sich die GM206 GPU geschnappt und daraus ein eigenes Custom-Design entwickelt. Dieses hört auf den Namen G1. Gaming und setzt auf den neuen Windforce3X Kühler. Durch den potenteren Kühler spendiert Gigabyte der GPU natürlich ordentlich mehr Takt, sodass die Leistung hier noch einmal ein gutes Stück über einer normalen GTX960 von Nvidia sein soll.



Was die Gigabyte GTX960 G1. Gaming auf dem Kasten hat, schauen wir uns im Test an.

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Was ihr so findet
Sucht euch was aus und LOS gehts!


I. Die Äußerlichkeiten
01.Die Verpackung & der Lieferumfang
II. Die Detail-Betrachtung
01. Das Layout
02. Die Karte ohne Kühler
03. Das Kühlkonzept des Windforce 3X-Kühlers


III. Taktraten und Overclocking
01. Die Spezifikationen
02. Idle-Taktraten
03. Das Übertakten der Grafikkarte

06. OC-Schritte der Gigabyte GTX 960 G1. Gaming


IV. Der Test und die Benchmarks
1.Das Testsystem
2.Die Benchmarks

Benchmarks
02. The Witcher 2

01. BioShock Infinite
02. Crysis 3
03. Battlefield 4

05. Company of Heroes 2


VI. Messungen
1.Die Leistungsaufnahme
2.Das Temperaturverhalten
3.Die Lautstärke


VII. Resümee





I. Die Äußerlichkeiten




Typisch für Gigabyte natürlich Ihre schwarze Verpackung mit dem „Augen-Logo“ und passen dazu zu Nvidia natürlich die grünen Akzente.
Im Inneren findet sich dann eine etwas stabilere Schachtel mit der eigentlichen Grafikkarte und dem Zubehör.

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Der Lieferumfang umfasst neben einem kleinen Guide und einer Treiber CD, zwei 6-Pin PCIe-Stromadapter. Letzteres sollte heute aber bei den meisten Netzteilen nicht mehr benötigt werden.
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II. Die Detail-Betrachtung
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Das Layout
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Ausgepackt zeigt sich zunächst erst einmal der schicke Windforce 3X Kühler in seiner überarbeiteten Variante.

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Besonders gut ersichtlich ist dies an den neuen Lüftern sowie der schicken Backplate aus schwarzem Aluminium mit dem Gigabyte-Logo.
Die Backplate hat dabei ein etwas aggressiveres Design was deutlich den Gaming-Charakter unterstreichen soll.

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Auf der Seite befindet sich ein weißer Windforce Schriftzug, der als optisches High Light im Betrieb blau leuchtet.
Das kommt natürlich besonders schick in einem PC mit Sichtfenster zur Geltung.
Links und rechts daneben leuchten im IDLE und bei geringer GPU-Last sowohl der Silent- als auch der Stop-Schriftzug. Bei geringer Temperatur arbeiten die Lüfter des Windforce nämlich nicht, die Karte wird also semi-passiv gekühlt.
Das ist beim Maxwell-Chip kein Problem.

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Das Kühlercover wurde ebenfalls aus Aluminium gefertigt und trägt so zur Gesamtoptik der Karte bei.

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Damit die GeForce GTX 960 G1. Gaming von Gigabyte mit genügend Saft bekommt, benötigt Ihr zwei 6Pin PCIe-Stecker.
Falls eine Karte nicht ausreicht, verfügt die Karte natürlich über einen SLI Anschluss, mit der Karte ist allerdings maximal 2-Way SLI möglich.

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Euren Monitor könnt Ihr an der GTX 960 G1 Gaming über 3 x DP, 1x HDMI oder 2 x DVI anschließen.
Gigabyte verwendet hier die Flex-Display Technologie, so könnt ihr bis zu vier Monitore an unterschiedlichen Anschlüssen betreiben.
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Die Karte ohne Kühler



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Ohne Kühler sieht die Karte dann natürlich etwas nackt aus. Ziemlich Mittig finden wir den GM206 Grafikchip wieder.
In dessen Umgebung einige der Speicherchips die für den nötigen Hauptspeicher der GTX960 von Gigabyte sorgen.
Weitere Speicherbausteine befinden sich auf der Rückseite unter der Backplate verpackt.

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Schön ersichtlich, das PCB bietet zusätzlichen Platz für potenzielle weitere Speicherbausteine.
Schließlich gibt es auch eine 4GB Variante der Gigabyte G1. Gaming mit der GM206 GPU.
Auch ersichtlich sind deutlich Teile der Spannungsversorgung, die beiden 6-PIN PCIE Stromstecker sowie die Anschlüsse für die Beleuchtung und die Lüfter.

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Das Kühlkonzept des Windforce



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Werfen wir einen Blick auf das aufgebohrte Windforce 3X Design von Gigabyte.
Gigabyte setzt hier auf drei 80-mm Axiallüfter mit der Blade-Technologie.
Erkennbar ist diese an der Riffelung auf den Lüfterblättern.

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Diese soll den Luftstrom optimieren, also die Kühlleistung verbessern aber zugleich deutlichleiser sein als herkömmliche Lüfter.
Das schauen wir uns später bei den Messungen genauer an.
Als Cover setzt Gigabyte genau wie bei der schicken Backplate auf schwarz eloxiertes und gebürstet Aluminium, was der ganzen Optik einen schlichten aber edlen Look verpasst.

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Die Backplate sorgt neben der schicken Optik auch für die Stabilisierung des gesamten PCB’s.
Wie angesprochen verfügt der Kühler über drei beleuchtete Schriftzüge.
Den Windforce-Schriftzug sowie die beiden Wörter „Stop“ und Silent“. Letztere leuchten nur wenn die Lüfter der GPU nicht laufen.
Das ist der Fall, wenn nicht viel Grafikleistung verlangt wird, wie auf dem Desktop oder beim Filme schauen. Möglich macht das der sehr effiziente Maxwellchip.

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Auf der Unterseite verfügt der Kühler über vier 6-mm Kupfer-Heatpipes, die per Direct Touch auf der GPU aufliegen.
Die Heatpipes sind hierbei direkt angeschliffen und leiten die Abwärme so schnell an die Aluminiumlamellen des Kühlers ab. Die Aluminiumlamellen gliedert Gigabyte in drei Gruppen die sich über die Kühlfläche verteilen.

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Zu beachten gilt es außerdem, das die Grafikkarte mit dem Windforce 3X Kühler etwas an Überlänge leidet, der Kühler ragt deutlich über die Länge des PCBS her raus.
30 cm Platz müssen hier eingeplant werden, dass die Karte ohne Probleme im Gehäuse ihren Platz finden kann.

III.Taktraten und Overclocking

Die Spezifikationen



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Um die Karte zu Konkurrenzprodukten abzugrenzen, sind in der Tabelle vergleichbare Modelle aufgelistet.

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Idle-Taktraten



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Um im normalen PC-Alltag Strom zu sparen, takten sich moderne GPUs automatisch herunter. Im IDLE liegen dabei folgende Taktraten an:

135-MHz für die GPU und 202-MHz für den Speicher. Der Kühler der Karte agiert dabei komplett passiv.



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Das Übertakten der Grafikkarte



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Da Gigabyte nur den GPU-Takt erhöht hat und den Speicher bei den Standard-Taktraten belassen hat, testen wir nun natürlich, was bei beiden Taktraten nach oben noch geht.







OC-Schritte und Boost der Gigabyte GTX 960 G1. Gaming



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Gleich vorneweg: bei meinen Ergebnissen handelt es sich lediglich um Richtwerte für euch, ihr könnt mit anderen Karten mehr oder weniger hohe Taktraten erreichen;
dies hängt in erster Linie von der Güte der GPU und den Speicherbausteinen ab, die natürlich individuell variieren können.
Und auch der Rest des Systems kann sich auf die OC-Ergebnisse auswirken .
Gigabyte spendiert der 960 G1. Gaming von Haus aus 10% mehr GPU Takt. Der Speicher blieb dabei hingegen unangetastet.

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Ohne weitere Spannungszugaben oder sonstige Modifikationen am PowerTarget konnte die Karte weitere 7% beim GPU-Takt und 15% beim RAM-Takt übertaktet werden.
Wie sich das Ganze Auf die Performance Auswirkt, schauen wir uns in den Benchmarks an.


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IV. Der Test und die Benchmarks

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Um einen netten Überblick zu bekommen, setzte ich in meinen Grafikkarten-Test auf verschiedene Spiele mit den DirectX Versionen 9.0c und 11.0.
Alle Spiele wurden in der FHD Auflösung 1920 x 1080 getestet.


Das Testsystem




Die Daten des Testsystems für die Benchmarks und das Übertakten hab ich euch in einer kleinen Tabelle zusammengefasst.


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Die Benchmarks




In diesem Abschnitt folgen nun die verschiedenen Benchmarks aus den drei DriectX bereichen in den verschiedenen Auflösungen.
Die jeweiligen Spieleeinstellungen findet ihr in den Tabellen über den Diagrammen zusammen mit zwei Screenshots aus dem jeweiligen Spiel.




The Witcher 2





Der Hexer kehrt als Monsterjäger in eine wunderschön gestaltete Fantasy-Welt zurück.
Das Spiel beherrscht zwar nur DX9.0c bringt aber auch moderne Grafikkarten ordentlich ins Schwitzen.
Schalten wir noch Übersampling oder Downsampling ein, sinkt die Bildrate schnell mal unter 20 FPS. Für meinen Benchmark machen wir einen kleinen Spaziergang durch den Wald hinter Bindegarn.


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BioShock Infinite




Im neusten Teil der BioShock-Reihe, BioShock Infinite verschlägt es uns in die Wolkenstadt Columbia.
Eine Wolkenstadt hört sich nicht nur irre an, sondern frisst auch Grafikleistung zum Frühstück?
Ich verwendet den integrierten Benchmark für mein Tests.

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Crysis 3




In Crysis 3 finden wir uns wie im zweiten Teil in New York wieder, allerdings hat sich die Natur die Stadt zurückgeholt.
Mit einer Mischung aus urbanem und wilden Dschungel wartet Crysis 3 darauf Grafikkarten zum Kochen zu bringen.
Wenn wir das erste Mal die überwucherten Rest von New York erblicken, freuen wir uns ein echtes Crysis zu sehen.

Als Testszene orientiere ich mich an der PCGH-Test-Szene "Willkommen im Dschungel".


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Battlefield 4


Der erwartete Nachfolger von Battlefield 4 besticht durch eine leicht verbesserte Grafik und den gewohnt guten Sound der Battlefield-Reihe.
Als Test-Szenarie dient eines der ersten Level an denen wir einen Hubschrauberlande-Platz erreichen sollen.

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Company of Heroes 2




In Company of Heroes 2 verschlägt es uns im Zweiten Weltkrieg an die Ostfront in den tiefen Schnee Russlands.
Hier ist nicht nur der Schnee hoch, sondern auch die Hardwareanforderungen sind mehr als ordentlich.


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VI.Sonstige Messungen

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Neben der Gaming-Leistung ist natürlich besonders die Leistungsaufnahme sowie das Temperaturverhalten in Kombination mit der Lautstärke Interessant.
Das schauen wir uns nun an.




Die Leistungsaufnahme

Neben der Gaming-Leistung sind natürlich bei einer modernen GPU auch noch der Stromverbrauch, die Temperaturen sowie die Lautstärke von Bedeutung.


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Das Temperaturverhalten



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Die Temperaturmessungen fanden bei einem offenen Tischaufbau statt.
Wird die GPU in einem belüfteten Gehäuse betrieben, können die Temperaturen noch etwas sinken.
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Die Lautstärke






Besonders Interessant beim neuen Windforce Kühler ist natürlich die Lautstärke.
Nun im IDLE hören wir nichts, aber da sind auch die Lüfter aus. Schalten sich die Lüfter an, vernehmen wir jedoch auch hier so gut wie nichts.
Selbst unter Volllast bei Crysis 3 hören wir nichts aus einem geschlossenen System.






VII: Resümee

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Werfen wir nun noch einen kurzen Blick auf das Fazit der Gigabyte GTX960 G1. Gaming getauften Grafikkarte.
Sowohl was die Lautstärke als auch die Temperaturen und die Leistungsaufnahme anbelangt zeigt Gigabyte sich hier von der besten Seite.
Die G1 Gaming der GTX 960 ist leise und sparsam. Der Kühler sieht dabei noch schick aus und bringt etwas Licht in den heimischen PC.
Wenn Ein Sichtfenster vorhanden ist, kommt die Beleuchtung sowie die Backplate schön zur Geltung.

Bei der Performance weiss die Karte auch zu wegfallen, die meisten neueren Titel können bei der gängigen FullHD Auflösung ohne Probleme dargestellt werden.
Jedoch sollte meist zu Gunsten von höheren FPS auf AA und AF verzichtet werden. Für 4K ist die Karte von vorne rein zu langsam, da brauchen wir gar nicht um den heißen Brei her rum reden.
Trotz Ihres von Haus aus hohem Basistaktes lässt sich die Grafikkarte noch etwas übertaktet, somit kitzelt man noch einmal eine Hand voll mehr FPS aus der Karte.

Etwas ärgerlich für Besitzer mit kleineren Gehäusen, die G1 Gaming misst knappe 30 cm, somit könnte es in kleineren Gehäusen zu einem Platzproblem kommen.
Dies ist allerdings nicht ein Problem eines zu langen PCB’s sondern des Kühlers der deutlich über das PCB her raus ragt.

Bleibt zum Schluss die Frage vom Preis, mit knappen 230 Euro gehört sie deutlich zu den teuren GTX 960 Grafikkarten mit 2GB Hauptspeicher, bietet aber auch einiges an Performance und cooler Optik.
Ob der Preis angemessen ist, muss an dieser Stelle jeder für sich entscheiden.
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Pro und Contra


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Die Awards



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Weitere Links zum Produkt

Gigabyte GTX 960 G1. Gaming im PCGH-Preisvergleich

Gigabyte GTX 960 G1. Gaming auf der Gigabyte-Webseite



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Zuletzt bearbeitet:
Super Review, zum ausloten der Lautstärke und der Temperaturen würde ich jedoch die Anno2070 ( Demo ) empfehlen, da diese die Karte komplett auslastet. Bei Crysis 3 hat man nur eine TDP von ~ 80%, bei Anno läuft die Karte gerne ins Limit rein.

MfG
 
Hoi, Danke dir!
Alles klar, das schau ich mir mal an. Teste das aber immer ein weilchen mit Crysis 3.

Grüße
 
Hi Jarafi

Danke für das Review. Hab zwar nicht alles gelesen aber weiss jetzt was ich wissen wollte :-) Ich überlege mir nähmlich die ganze Zeit welche GPU es bei mir werden soll. Habe mein Notebook mit ner GTX850M und einen PC mit 4790K und 650 OC. Ich bin mir also nicht wirklich gute Grafik gewohnt! Es hat bis jetzt eigentlich immer für alles gereicht, aber es wird langsam Zeit für ne neue. Am PC zocke ich nur in "Full HD" aber bin mir trotzdem nicht sicher. Was würdest du sagen? Ich meine ich hätte auch das Geld für ne GTX 970, geld ist nicht das Problem aber es reut mich dennoch irgendwie soviel Geld für eine GPU aus zu geben! Sag bitte einfach was du darüber denkst!
 
Vielen Dank euch beiden! :)

@Intel

Da du ja eine GTX650 hast und damit auch Spaß an den Spielen hast, denke ich das slebst wenn geld egal ist eine 960 eine Gute Wahl ist. Die 970 ist zwar teils deutlich schneller, kostet in der günstigsten Ausführugn nur knappe 100 mehr.
Also wenn ich eine 650 gewöhnt wäre, würde ich zur 970 greifen. Die Hält dann auch ein Weilchen.
 
Oke ja das ist bestimmt auch ein Argument für die 970er. Aber eben wenn ich dann weiter überlege, dann hat die 650 OC auch ziemlich lange gereicht. Ach man das ist immer so schwierig :D Ich glaube ich nehme jetzt einfach mal die 960er die wird bestimmt reichen bis Pascal da ist, dann kann man ja weiter schauen. Denn mit diesen "nur" 100 mehr kann ich mir irgendwie noch eine G303 und ein paar Games holen. Meine Art wie ich überlege mag für den ein oder anderen komisch sein, aber immer vor einer "Investition" setze ich ein Budget und denke dann eben so nach! Ja es wird die 960, denn wenn ich an die G303 denke dann kann ich nicht anders :D Danke aber für deine Antwort!
 
Wieviel Prozent mehr Leistung werde ich mit der 970 haben? Denn wenn ich doch so über alles nachdenke brauche ich eigentlich nicht noch eine Gaming Maus habe schon eine Death Adder und ne G400s. Ich habe auch 50 Games von denen ich kein einiges durchgezockt habe :D Habe mir auch die Preise der 970 angeschaut die ja eigentlich auch oke sind. Es bewegt sich was in der Hose :D hahah nein spass! Ich weiss es einach nicht. Sorry ich tu mich immer schwer mit so Entscheidungen!
 
Naja Prozent, sagen wir einfach mal so, mit der 970 kannst du so ziemlich alles auf max mit Bildeverbesserung Spielen bei FullHD.

Grüße
 
Gutes review, Danke! Kein Wunder, dass die Karte leise ist..eine halbe 980 mit einem Kühler, der selbst für diese überdimensioniert ist. Gefällt mir.
 
Sieht irgendwie lustig aus mit dem kleinen PCB und der Mega-Verlängerung für den Kühler. Hab selbst auch ne Windforce GTX770 und bin großer Freund von dem Kühler, weil potent und leise.
Allerdings ist das ganze 960 Konzept halt imo nix Zukunftsträchtiges: Nur 2 Gig Vram und ne 128 Bit Anbindung, da nutzen halt auch die paar Mhz des OC nix. Die Eckdaten sind zu limitiert.
 
Haben die Speicherbausteine auf der Rückseite einen Kontakt zur Backplate mittels Wärmeleitpad?

Als Vergleichskarte wär eine R9 280 schöner gewesen als eine 270X.
 
Servus,

ja der Kühler ist zu potentfür die GPU :D.

@ Abductee

Nein auf der Rückseite sind keine.



Grüße
 
Guter Test.

Kaufst du dir deine "Testobjekte" eigentlich selber, oder bekommst du die von den Herstellern zur Verfügung gestellt? Inzwischen hast du ja einige Tests veröffentlicht.
 
Schöner, ausführlicher, qualitativ guter Test. Danke dafür.
Einziges Manko: Zur Gegenüberstellung den falschen Gegner gewählt. Eine 270X ist nicht der Konkurrent zur 960.

Ansonsten top!
 
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