[Review] be quiet! Dark Power PRO P10 550W - Leise rieselt die Leistung

Jarafi

Volt-Modder(in)
Review




be quiet! Dark Power PRO P10 550W




Herzlich willkommen


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Danksagungen
Ich bedanke mich herzlich bei be quiet! für das Sample





Informationen zum Test
Wer viel Leistung möchte, muss erstens tiefer in die Tasche greifen und zweitens in der Regel auch einen höheren Geräuschpegel in Kauf nehmen.
Naheliegend ist dann der Ausruf (in Neu-Deutsch) „be quiet!“ oder zu deutsch „sei still“.
Dieser Aufschrei ist aber nicht nur eine emotionale Reaktion genervter PC-User, wenn die Geräuschentwicklung mal wieder alle Grenzen sprengt, sondern kurioserweise auch der Name eines bekannten deutschen Herstellers von Netzteilen, Kühlern und Lüftern.
Dass diese ihren Namen durchaus wörtlich nehmen (sozusagen klassisch: nomen est omen) und hochwertig verarbeitete PC-Komponenten anbieten, hat sich ja schon in einigen Reviews gezeigt.
Doch wie sieht es eigentlich mit den neuen High-End Netzteilen aus dem Hause be quiet! aus, der Dark Power Pro P10 Serie.
Genau dieser Frage in Bezug auf Leistung und Lautstärke gehe ich in diesem Test nach.
Mit modularem Kabelmanagement, Silent Wings 2 Lüfter und vielen coolen Features wie dem OCK oder Lüfteranschlüssen direkt am Netzteil zeigt sich das Dark Power Pro P10 550W interessierten Käufern als hochinnovative PC-Komponente.
Was hinter dem coolen Namen steckt und ob be quiet! auch bei dieser Bauserie „quiet“ ist, schauen wir uns jetzt an.

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Was ihr so findet
Sucht euch einen Unterpunkt aus und LOS Gehts!


I. Die Äußerlichkeiten
01.Die Verpackung
02.Das Innenleben der Verpackung
03.Der Lieferumfang

II. Die Detail-Betrachtung
01. Das Netzteil von Außen
02. Das Innenleben
03. Die technischen Details

04. Das modulare Kabelsystem
05. Der OCK
06. Die Lüfteranschlüsse
07. Einbautest


IV. Der Test
01. Die Testsysteme
02. Die Messwerte der Testsysteme
03. Die Lautstärke

VII. Resümee






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Wenn wir die Schachtel des neuen be quiet! Dark Rock Pro P10 vor uns sehen, werden wir uns erst einmal wundern, warum denn die Schachtel so groß geraten ist - trotz dieser Größe befindet sich tatsächlich nur ein ATX-Netzteil in der Schachtel, jedoch mit jeder Menge Zubehör.
Typisch für be quiet! ist außerdem das schlichte aber edle schwarze Schachteldesign.
Be quiet! spendiert der großen Verpackung außerdem einen Tragegriff für den leichteren Transport.
Auf der Front ein Bild unseres neuen Netzteils sowie der passende Schriftzug und die markanten Features; dazu zählen Silent Wings 2, 80 Plus Gold und ein modularer Kabelbaum.
Auf der Rückseite finden wir genauere Infos zum Kabelbaum, den Abmessungen des Netzteils sowie eine kurze Auflistung der Features.




Das Innenleben der Verpackung

Werfen wir einen Blick in die Verpackung, so erblicken wir den umfangreichen Lieferumfang: Alles ist sicher verstaut und mit Schaumstoff gepolstert gelagert.





Der Lieferumfang

Schauen wir uns den Lieferumfang genauer an:
Neben dem eigentlichen Netzteil finden wir in einer weiteren Schachtel sämtliche Kabel für das modulare Kabelmanagement sowie fünf Klettverschluss-Kabelbinder, ebenso ein Kaltgeräte-Anschlusskabel, Montageschrauben sowie Kunststoffkabelbinder.
Auch der OCK als PCI-Slot Anschluss liegt dem Lieferumfang bei; wozu dieser gebraucht wird, schauen wir uns später an. Letztendlich befindet sich noch ein nettes, kleines Handbuch in der Schachtel.

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II. Die Detail-Betrachtung
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Das Netzteil von Außen

Bevor wir einen Blick ins Innere werfen, schauen wir uns das Äußere des Netzteils etwas genauer an:
Be quiet! lackiert das gesamte Gehäuse natürlich passend zum Namen Dark Power in Schwarz.
An den beiden Außenkanten für den Anschluss des Kaltgerätesteckers und den Ausgängen für das modulare Kabelmanagement setzt be quiet! außerdem auf Gummipolsterungen, die das Netzteil gegen das PC-Gehäuse mechanisch abschirmen.



So werden keine Vibrationen vom Netzteil zum Gehäuse oder umgekehrt übertragen und Laufruhe ist gewährleistet.
Für einen leisen Betrieb sorgt außerdem noch der 135mm Silent Wings-Lüfter, wie wir ihn z.B. vom Shadow Rock Top Flow kennen. Die Öffnung für diesen Lüfter ist über ein schickes Lüftergitter gesichert.



Die Seite des Netzteils, die in Richtung Festplattenkäfig zeigt, beherbergt die Anschlüsse für das modulare Kabelsystem.
Einzig der 20+4Pin-ATX-Stromstecker ist fest in das Netzteil integriert; alle anderen Anschlüsse sind steckbar und damit variabel gehalten.
Neben den Standardanschlüssen stehen vier Lüfteranschlüsse sowie ein OCK-Anschluss zur Verfügung; genaueres hierzu unter Anschlussmöglichkeiten.
Auf der Rückseite befindet sich - eingebettet in Lochblech - der Kaltgerätestecker sowie der ON/Off-Schalter, und natürlich ein kleiner be quiet! Schriftzug.
be quiet! typisch ist alles hochwertig verarbeitet und man freut sich richtig auf den Einbau des Netzteils ins PC-Gehäuse.





Das Innenleben


Nachdem wir das Äußere des Netzteils begutachtet haben, werfen wir noch einen kurzen Blick ins Innere.

Nun der übliche Hinweis zum Umgang mit gefährlicher Hardware:
Jeder Privatperson wird dringend davon abgeraten, ein Netzteil einfach aufzuschrauben, da im Inneren hohe, lebensgefährliche Spannungen vorliegen, auch nach Abschalten des Netzteils und dem Trennen vom Netz.
Wollt ihr das dennoch tun, müsst ihr wissen, was ihr da tut - natürlich auf eigenes Risiko!
[FONT=&quot]
[/FONT] Um einen Blick ins Innere zu werfen, müssen wir die äussere Abdeckung durch Lösen von vier Schrauben entfernen. Ist die Abdeckung abgezogen, erscheint die recht komplexe Technik des Netzteils im Blickfeld.
Wie man dem Bild entnehmen kann, wurde kein Quäntchen an Platz verschwendet, ohne überladen zu wirken.
Das Netzteil ist wie üblich als typischer Primär-Switcher konzipiert, d. h. wir finden keinen Netztrafo vor, der die Netzspannung auf die üblichen PC-Spannungswerte heruntertransformiert, sondern die Netzspannung wird zunächst direkt in eine recht hohe Gleichspannung überführt, die dann über eine spezielle Schaltelektronik und einen speziellen Transformator in die PC-typischen Spannungswerte umgesetzt wird.



Wir finden oben links den Netz-Eingangsbereich mit der entsprechenden Kaltgeräte-Steckdose. Direkt darunter und sich nach rechts oben hinziehend sehen wir die Komponenten zur Filterung und Aufbereitung der Eingangsspannung, die schliesslich an den beiden Elkos rechts in der Mitte als aufbereitete Gleichspannung bereit steht. Zentral in der Mitte sieht man (im Bild mit einem gelben Aufdruck verdehen) den speziellen Transformator, der, obwohl er die recht grosse Leistung von ca. 550W zu übertragen hat, doch recht zierlich und kompakt ausgefallen ist.
Wollte man dieselbe Leistung mit einem Trafo herkömmlicher Bauart bereitstellen, so bräuchte man hierzu einen 600W Netz-Trafo mit folgenden typischen Werten: Als Ringkerntrafo mit einem Durchmesser von ca. 150 mm, einer Bauhöhe von ca. 70 mm und einem Gewicht von ca. 4,5 kg (siehe erstes Bild). Und wie man daran ersehen kann, würde allein der Netztrafo die Grösse des Netzteilgehäuses sprengen.



Im unteren Teil des Netzteils findet die Aufbereitung der PC-Spannungen statt. Wir finden die Elektronik für das modulare Kabelmanagement als Platine, die direkt auf der unteren Gehäusewand befestigt ist. Allerdings wurde auf die übliche Lösung der Verkabelung der PC-Ausgangsspannungen nicht verzichtet. Zur Versorgung des Mainboards finden wir unten links noch einen Kabelbaum mit den gelöteten Anschlüssen des 24Pin ATX-Steckers.



Die technischen Details

Ich hab euch alle wichtigen technischen Daten mal in einer Tabelle zusammengefasst.

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Das modulare Kabelsystem

Be quiet! setzt beim Dark Power PRO P10 auf ein modulares Kabelsystem; lediglich der 20+4Pin ATX-Stecker ist fest mit dem Netzteil verlötet.
Alle weiteren Kabel können je nach Bedarf durch Steckkontakte angeschlossen werden. Die Kabel sind dabei mit schwarzem Sleeve ummantelt, lediglich an den Stellen wo das Kabel in die Stecker mündet, sind die einzelnen Kabelstränge sichtbar.
Die Verarbeitung ist - wie von be quiet! gewohnt - hervorragend umgesetzt.




Nun die Anschlussmöglichkeiten am Netzteilgehäuse

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Alle Anschlüsse könnt ihr - wie in der Tabelle aufgeführt - auch gleichzeitig anschließen; sprich, ihr könnt mit diesem Netzteil sämtliche PC-Systeme ohne Probleme mit hinreichend Strom versorgen.


Neben den Anschlussmöglichkeiten spielt natürlich in der Praxis die Kabellänge eine wichtige Rolle. Alle Komponenten im PC wollen schließlich mit genügend Strom versorgt werden und zwar egal, wo sie eingebaut sind.

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Der OCK
Nun möchte ich noch kurz auf den OCK, der diesem Netzteil von be quiet! beiliegt, eingehen: Ausgeschrieben heißt der nette kleine PCI-Slot Schalter „Overclocking-Key".



Das soll jedoch nicht bedeuten, dass sich das Netzteil selbst übertaktet, sondern, dass sich bei Aktivierung dieses Schalters die Obergrenzen der maximal möglichen
Ströme auf den vier einzelnen 12V-Ausgängen addieren, indem die 4 einzelnen 12V-Schienen parallel geschaltet werden und somit einen Maximalstrom von 45A lt. Datenblatt zulassen.
So können z.B. beim Extrem-Übertakten bei Kühlung mit flüssigem Stickstoff die klassischen Schutzmechanismen im Netzteil den Übertakter zum Wahnsinn treiben, wenn sich das Netzteil ständig aufgrund zu grosser Ströme abschaltet - daher die Einführung des OCKs. Dieser erlaubt sozusagen eine gewollte, absichtliche Überlastung der 12V Ausgänge, ohne deshalb aus dem Rahmen der Netzteil-Spezifikationen zu fallen.

Die Lüfteranschlüsse


Neben dem OCK bietet das be quiet! Dark Power PRO P10 außerdem vier zusätzliche Lüfteranschlüsse direkt am Netzteil; die dafür benötigen Adapterkabel liegen natürlich im Lieferumfang bei.
An den Adapterkabeln habt ihr die Möglichkeit, die Lüfter mit einem normalen 3Pin- oder einem Molex-Anschluss anzuschließen. Gesteuert werden die Lüfter vom Netzteil über einen Temperatursensor.
Somit ist es erstmals möglich, alle vorhandenen Lüftereinbaumöglichkeiten eines Standard-Gehäuses wie z.B. des Corsair Obsidian 550D voll auszureizen, da normalerweise mehr Einbaumöglichkeiten als Lüfteranschlüsse vorhanden sind.



So hat z.B. das Mainboard MSI 990FXA-GD65, das ich zum Test benutzte, 4 x 3Pin-Lüfteranschlüsse bei maximal 9 möglichen Lüftereinbaupositionen im obigen Gehäuse; durch Einsatz der zusätzlichen Versorgungsanschlüsse für Lüfter im Netzteil ist es nun kein Problem mehr, alle Einbaupositionen mit entsprechenden Lüftern zu versehen und diese auch gleichzeitig zu betreiben.
Eine Besonderheit dabei bleibt: die Lüfter dürfen über keine eigene Thermo-Elektronik verfügen, um sicherzustellen, dass diese nicht gegen die im Netzteil eingebaute Elektronic arbeitet.

Der Testeinbau
Natürlich folgt noch ein Testeinbau, um die Kabellänge sowie das Montagematerial zu überprüfen.
Dafür habe ich mir wieder meinen Corsair Obsidian 550D MIDI geschnappt, das Netzteil eingebaut und alles komplett verkabelt.
Der Einbau des be quiet! Dark Power Pro P10 geht flüssig und leicht von der Hand. Jedoch eine kleine Besonderheit: Es müssen die längeren Schrauben (liegen bei!) verwendet werden, da durch den Gummirahmen des Netzteils Standard-Schrauben zu kurz sind.



Ist das Netzteil fixiert, sitzt es bombensicher und ist von allen Teilen des Gehäuses vibrationssicher abgeschirmt.
Was die Kabellänge betrifft, muss man sich bei normalen MIDI-Towern oder anderen Gehäusen dieser Größenordnung keine Gedanken machen: Sowohl der 24PIN-ATX Stecker als auch der 8PIN-CPU-Stecker können sauber hinter dem Mainboardschlitten zum jeweiligen Anschluss geführt werden; dies gilt auch für die beiden 6PIN-PCIe-Stromstecker.
Das modulare Kabelsystem spielt auch hier seine Vorteile aus.



Bedenkt man, wenn alle Anschlusskabel des Dark Power Pro P10 fest mit dem Netzteil verlötet wären - wie früher üblich - , wo sollte man die ganzen Kabel verstauen. Somit kann man durch das modulare Kabelsystem die Stromversorgung optimal an sein System anpassen.
Bei einem BIG-Tower könnten einige Kabel potentiell zu kurz geraten sein, hier sollte vorher überprüft werden, was für eine Kabellänge benötigt wird und bei Bedarf auf spezielle Verlängerungen oder Adapter zurückgegriffen werden.



IV. Der Test
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Kommen wir zum eigentlichen Test. Dafür habe ich mir verschiedene Testsysteme zusammengestellt und jeweils die Leistungswerte mit Netzteilen aus dem Hause Seasonic verglichen: Das Seasonic X-460 Fanless.
Als Testsystem kamen sowohl verschiedene AMD-Systeme mit unterschiedlichen CPUs und GPUs, zum Einsatz als auch ein Intel High-End System. Die Leistungsaufnahme wurde jeweils nach einer halben Stunde Betrieb abgelesen und die Messung aus Genauigkeitsgründen drei Mal wiederholt. Gemessen wurde der Verbrauch im IDLE, GAMING und im FULL-Load.



Die Testsysteme


[FONT=&quot]Die verschiedenen Testsysteme habe ich euch in kleinen Tabellen zusammengestellt[/FONT]


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Die Messwerte der Testsysteme
Einige Bilder des offenen Tischaufbaus




Testsystem I

Im ersten Testsystem, dass komplett auf AMD-Komponenten setzt ist das Seasonic einen Tick genügsamer in der Leistungsaufnahme.
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Testsystem II

[FONT=&quot]Hier zeigt sich ein ähnliches Bild wie beim ersten Testsystem.
Einziger Unterschied ist hier eine Nvidia-GPU die sich im System befindet.
Beide Netzteile sind nur einen Hauch auseinander was die Leistungsaufnahme angeht.
[/FONT]

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Testsystem III

Das dritte Testsystem basiert auf einem INTEL LGA2011 High-End-System und beansprucht natürlich ordentlich das Netzteil.
Hier liegt das be quiet! einen Hauch vor dem Seasonic Netzteil.
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Die Lautstärke

Ist das Dark Power PRO P10 bei so viel Leistung auch lautlos bei der Arbeit?
be quiet! macht hier ihrem Namen wieder alle Ehre!
Im IDLE vernimmt man das Netzteil bzw. den 135mm Lüfter zu keiner Zeit.
Selbst unter Volllast ist der Netzteillüfter so extrem leise, dass man ihn nur hört wenn man fast mit dem Ohr direkt neben dem Netzteil sitzt.





VII: Resümee
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Be quiet! und ihr High-End Netzteil hinterlassen bei mir großes Staunen und auch etwas fragende Blicke - aber im positiven Sinne.
Verarbeitungstechnisch ist das Netzteil natürlich TOP, hier gibt es weder am Gehäuse noch an den Kabeln oder den Steckern etwas auszusetzen.
Im Betrieb ist das Netzteil trotz Lüfter extrem Leise; zu keiner Zeit vernimmt man auch nur annähernd störende Nebengeräusche: Der Lüfter geht selbst unter Volllast extrem leise zu Werke.
Leistungstechnisch ist das Netzteil mit seiner 80Plus Gold Zertifizierung natürlich auch ganz oben - allerdings zieht es jedoch bei kleineren Systemen einen Hauch mehr aus der Dose als das Seasonic.7
Das Kabelmanagement ist sehr durchdacht und neben den Standardanschlüssen können auch noch bis zu vier Lüfter an das Netzteil angeschlossen werden. Diese werden automatisch vom Netzteil geregelt und bleiben angenehm laufruhig, vorausgesetzt man verwendet die ‚richtigen’ Lüfter.
Ebenso ist der OCK für Extremübertakter ein interessantes Feature.
Bei BIG-Tower-Gehäusen können die Kabel jedoch einen Tick zu kurz geraten sein.

Nun noch zu meinem fragenden Blick: Was, wenn ich alle Anschlussmöglichkeiten, die das Netzteil bietet auch ausreize? - Wo soll ich denn die Masse an Kabeln unterbringen?

In diesem Sinne, für ca. 120€ ein richtiges Kraftpaket.




Pro und Contra


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Die Awards



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Zuletzt bearbeitet:
Mal so als ANemerkung, warum testest du mit drei fast identischen Systemen?

Vor allem Testsystem I &II ist der Unterschied marginal, besorge dir mal ein i3(Pentium & CO) mit Onboard Graka oder ein AMD Board mit festen CPU ( Trinity & Co KG) dann kommst du unter die 100W Grenze denn ab da wird es für einige User Interessant und da trennt sich auch die Spreu vom Weizen bei vielen NTs

Bei i3 gibt es noch den Vorteil das viele NTs anfangen zu zirpen und man mit dem Energiespar Modi spielen muss, was nicht immer klappt :ugly:

sonst :daumen:

Grüße
poiu
 
Mal so als ANemerkung, warum testest du mit drei fast identischen Systemen?

Vor allem Testsystem I &II ist der Unterschied marginal, besorge dir mal ein i3(Pentium & CO) mit Onboard Graka oder ein AMD Board mit festen CPU ( Trinity & Co KG) dann kommst du unter die 100W Grenze denn ab da wird es für einige User Interessant und da trennt sich auch die Spreu vom Weizen bei vielen NTs

Bei i3 gibt es noch den Vorteil das viele NTs anfangen zu zirpen und man mit dem Energiespar Modi spielen muss, was nicht immer klappt :ugly:

sonst :daumen:

Grüße
poiu


Danke :), ist alles in Arbeit, aber dieses Jahr nicht mehr.

Grüße
 
Sehr schöner Test. :daumen:
Die Kritikpunkte hat Poiu schon angesprochen daher spare ich mir das hier.

Was ich noch vermisse ist ein Foto der Platine.
 
Danke,

das mit der Platine kann man machen, willst du die Lötqualität anschauen oder einfach allgemein?

Grüße
 
Danke,

das mit der Platine kann man machen, willst du die Lötqualität anschauen oder einfach allgemein?

Grüße

Ja Lötqualität ist immer gerne gesehen und ich will auch mal sehen wie gut die Platine allgemein verarbeitet ist.
Ich hatte mal ein 650 Watt Modell dessen Platine irgendwie einen Bug hatte -- das Netzteil lief aber problemlos.
 
echt ein schöner test. das netzteil ist echt geil, wenn ich heute ein netzteil bräuchte, wäre meine wahl ein bequiet Dark power P10.:)
 
Ja Lötqualität ist immer gerne gesehen und ich will auch mal sehen wie gut die Platine allgemein verarbeitet ist.
Ich hatte mal ein 650 Watt Modell dessen Platine irgendwie einen Bug hatte -- das Netzteil lief aber problemlos.

Alles klar, ich schau mal das ich noch Platinen-Shots nachreiche :).
Hoffe das wir dnoch was vor Weihnachten.

Grüße
 
Sehr gut gelungenes Review, Jarafi! :daumen:

Im I-Net hab ich zu dem NT fast keine Tests gefunden, umso schöner das einer aus der PCGH-X Community einen Test macht ;-)

Ratracer
 
Hallo sehr schönes Review, aber vielleicht könntest du noch irgendwie die Spannungswerte der einzelnen Leitungen angeben (also unter Last und im Idle).
 
Klasse Review!:daumen:Wird mein nächstes Netzteil, mein Corsair ist jetzt drei Jahre alt und es wird Zeit für was Neues.
 
Cooler Test. :cool:

Jarafi war damals schon schuld daran, dass ich mir die R6850 Cyclone Power gekauft habe. Das P10 hier führt mich auch arg in Versuchung.
Das Einzige, was ich nicht verstehe, ist die Geschichte mit dem 135mm-Lüfter. Klar, ist leise. Aber hätte der Standard 140mm-Lüfter nicht auch irgendwie noch gepasst? Da hätte sich BeQuiet! vielleicht einige Entwicklungskosten sparen können. Oder die 140mm heben sie sich für's P11 auf.
 
140er Lüfter in Netzteilen sind afaik patentiert, deshalb verbauen einige Hersteller 135 oder 139mm Lüfter. ;)
 
Cooler Test. :cool:

Jarafi war damals schon schuld daran, dass ich mir die R6850 Cyclone Power gekauft habe. Das P10 hier führt mich auch arg in Versuchung.
Das Einzige, was ich nicht verstehe, ist die Geschichte mit dem 135mm-Lüfter. Klar, ist leise. Aber hätte der Standard 140mm-Lüfter nicht auch irgendwie noch gepasst? Da hätte sich BeQuiet! vielleicht einige Entwicklungskosten sparen können. Oder die 140mm heben sie sich für's P11 auf.

Danke :), und warst du mit der Cyclone zufrieden? :)

Das Netzteil kann ich dir auch nur ans Herz legen.

@Uter

Weisst du von wem das patentiert ist.

Grüße
 
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