Raspberry Pi 400 ausreizen: Übertakten mit dem besten Betriebssystem - Ein Erfahrungsbericht von Manuel Christa

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Klein, schlank, schick, günstig und unglaublich vielseitig: Der Raspberry Pi 400 ist so viel mehr als nur ein Pi 4 im Gewand einer Tastatur. Zwar wirken die Unterschiede scheinbar gering, doch für den Einsatz als effizienten Büro-PC hat der Pi 400 einiges mehr zu bieten. Hier geht es darum, mit welchem Betriebssystem, welcher Übertaktung und anderen Stellschrauben sich der kleine Tastatur-PC zum vollwertigen Desktop-Rechner hochzüchten lässt.

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Ja, ist viel interssanter, als die restlichen „News“ hier. Es ist ein Glücksspiel: 10 Mal am Tag öffne ich pcgh.de und hoffe auf Themen wie BIOS-Modding, RPi-Probekte oder endlich mal einen Artikel über die Gefahren des Undervoltings bei Sockel 1200.

Dies hier war für mich interessant und auch lesbar. Danke!
 
Nettes kleines Gerät. Hätte auch schon eine Idee hierfür und zwar als Ersatz für den bislang verwendeten Laptop als Midi Emulations-Station für den Retro PC. Aber leider gibt es bestimmte Software (u.a. Falcosoft Midi Player und Roland Cloud für Sound Canvas VA), die darauf laufen müsste, nur für Windows und höchstens noch MacOS.

Achja, wie ist eigentlich die Tastatur (und Maus). Da das Ganze zusammen 100€ kostet, kann man ja nicht viel erwarten.

Funktionieren HDMI zu VGA Adapter?

Übrigens ist "Plug & Play" auch keine Selbstverständlichkeit mehr. Wenn ich mir anschaue, durch welche Ringe man springen musste, um mit der XBox Series X endlich spielbereit zu sein. xD

PS: Oh, grad gesehen, dass er keine Audiobuchsen hat. Da müsste ich eine USB-Soundkarte oder ähnlichen Adapter verwenden, da Klinkenstecker (In- und Output getrennt) wichtig sind.
 
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Danke für diesen großartigen Artikel, welchen ich später noch im Detail lesen möchte. Ich habe mir nämlich, angesteckt durch meinen bärtigen Kollegen, auch einen Pi 400 ins Home-Office bestellt. Damit arbeite ich täglich, das einzig verbesserungswürdige ist tatsächlich die Performance, welche etwas "flüssiger" ausfallen könnte, 144 statt 60 Hz wären auch nett. Ansonsten bin ich begeistert, was der kleine Flitzer mit seinen paar Watt Leistungsaufnahme auf die Reihe kriegt. Jetzt braucht der große Rechner für Youtube und Co. nicht mehr unnötig Strom verbraten. :daumen:
 
ist die mini-grafikkarte ein usb stick? :D
Jo.

Phil hat irgendwo auch noch einen im Geforce-GTX-Antlitz.

Danke für diesen großartigen Artikel, welchen ich später noch im Detail lesen möchte. Ich habe mir nämlich, angesteckt durch meinen bärtigen Kollegen, auch einen Pi 400 ins Home-Office bestellt. Damit arbeite ich täglich, das einzig verbesserungswürdige ist tatsächlich die Performance, welche etwas "flüssiger" ausfallen könnte, 144 statt 60 Hz wären auch nett. Ansonsten bin ich begeistert, was der kleine Flitzer mit seinen paar Watt Leistungsaufnahme auf die Reihe kriegt. Jetzt braucht der große Rechner für Youtube und Co. nicht mehr unnötig Strom verbraten. :daumen:
Leider kann das Ding mein DCI-4K-LCD nicht ansteuern, dafür bräuchte ich Mini-DP statt -HDMI. :( Sonst hätte ich auch mal damit herumgespielt.

MfG
Raff
 
Danke für den sehr guten Artikel...

(hier bei mir werklen ingesamt 7 Pis vor sich für diverse Aufgaben :) 1x RPi1, 1x RPi2, 1x RPi3, 2xRPi4, 2x RPi0)
 
Leider kann das Ding mein DCI-4K-LCD nicht ansteuern, dafür bräuchte ich Mini-DP statt -HDMI. :( Sonst hätte ich auch mal damit herumgespielt.
Musst du dich halt mir dieser Tetris-Auflösung namens UHD und zwei Pixel breite schwarze Balken an deinem Monitor zufrieden geben ;)

Und Dave, sei froh, dass du immerhin 60 Hz hast. Mit UWQHD kann ich ohne Tweaks nur 50 Hz auswählen! :-(
 
Hi,

Hab mir 2 stück pi 400 besorgt.
Aus einem mach ich dieses hier:
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Den zweiten belasse ich mal mit raspiOS für portable netzwerk administration und arduino ide.

Geniales Teil ?
Kotor
 
Oh der Raspberry ist endlich hier angekommen.:daumen:
Was ich gar nicht gerne sehe ist dieser OC Wahn.:nene:
Ein Raspberry Pi ist eine zarte Himbeere mit ganz zarter Hardware.
Ich besitze 3 Raspberry Pi 3 B und die laufen alle mit ihren Standard 1,2 GHz.
Da läuft Debian drauf und das reicht für viele Anwendungsbereiche.:daumen:
Möchte mal gerne OC-Vernatiker sehen die eine Cortex ARM CPU wechseln wollen, wenn die mal durchbrennt.
Die ist nämlich aufgelötet und nicht gerade einfach zu wechseln. Ich musste es leider bei einem Bekannten machen, weil er ein OC-Vernatiker ist und das zarte Teil gleich am ersten Tag hochgejagt hatte.:motz:
Wer so eine CPU wechseln muss aus welchen Gründen auch immer, sollte bedenken das einfache Lötkenntnisse nicht ausreichen. Das ist zwar relativ schnell erledigt, aber nicht ohne.
Lasst es einfach im Normaltakt laufen, dann hat man länger Spaß...=)
 
Schöner Artikel.:)

Ich hätte das selbe Problem mit meinen 4k Bildschirm.:) Aber naja irgendwann kauf ich mir auch mal einen Raspberry Pi.
 
Ich kann das empfohlene OC mit 2,2 GHz bestätigen, läuft bombenfest und die Temperaturen sind nach wie vor im grünen Bereich. Die Ansprechgeschwindigkeit hat sich gefühlt verdoppelt, alles lädt schneller und ruckelt weniger. Inzwischen übernimmt der Pi 400 bei mir alle Alltagsaufgaben, ich kann damit arbeiten, Musik hören (über ein per Bluetooth verbundenes 2.1 System), Office-Kram erledigen, eine Pause bei Youtube einlegen und brauche mir über die Leistungsaufnahme keine Gedanken zu machen. Klasse Teil :daumen:
 
So, habs getan und mir auch einen besorgt. Pimiga, RetroPi, TwisterOS und NAS per Open Media Vault sind geplant (je auf eigener microSD) plus externe SSD für letzteres. Die SSD hab ich ohnehin nicht oft im Betrieb und meist ohnehin für den Transfer zwischen den Rechnern.
 
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