Raptor Lake: Marktstart rund vier Wochen nach Ryzen 7000?

PCGH-Redaktion

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Über den Leak einer Roadmap zu Raptor Lake kommen genaue Release-Termine für die 13. Core-Generation im Herbst. Die Daten decken sich mit dem, was bereits von anderer Stelle im Mai orakelt wurde. Demnach startet Raptor Lake rund vier Wochen nach Ryzen 7000 in den Verkauf.

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Ich bin gespannt ob Intel AMD nach der Vorlage schlagen kann. Ich nutze zwar seit Ewigkeiten ausschliesslich Intel, aber ich würde es AMD gönnen und wenn AMD in Spielen vorne liegen würde auch gerne eine AMD-Cpu kaufen.

Wir werden es hoffentlich bald erfahren.
 
Wieso bringt Intel eigentlich nicht mal nen i3-13350K oder sowas in der Richtung? Würde ich ja voll spannend finden sowas!
 
Intel wird mit Raptor Lake einen sehr schweren Stand haben, der Refresh bietet einfach zu wenig Neues, als Aufrüstung zu Alder lake völlig uninteressant und für Zen4 zu wenig Leistung.

Andererseits hat man bei Intel nichts mehr zu verlieren, da man die Gaming Krone bereits verloren hat und bei der MC Leistung eh schon hinten dran war. Mit den für Januar angekündigten X3d Varianten wird Intel weiter massiv an Boden verlieren.
 
Mit Raptor Lake wird Intel auch keinen Blumentopf gewinnen befürchte ich, erkauft man sich die Mehrleistung durch vermutlich weiterhin steigende verbäuche wenn man denn freien Spielraum lässt.

Da kann man nur die Daumen drücken das es mit Meteor Lake besser laufen wird, bis dahin sehe ich AMD erstmal besser aufgestellt unter der Berücksichtigung das sie wahrscheinlich effizienter performen, was die kommenden Tests erst beweisen werden.
 
Intel wird mit Raptor Lake einen sehr schweren Stand haben, der Refresh bietet einfach zu wenig Neues, als Aufrüstung zu Alder lake völlig uninteressant und für Zen4 zu wenig Leistung.

Andererseits hat man bei Intel nichts mehr zu verlieren, da man die Gaming Krone bereits verloren hat und bei der MC Leistung eh schon hinten dran war. Mit den für Januar angekündigten X3d Varianten wird Intel weiter massiv an Boden verlieren.
90% des Marktes findet im sub 300€ Markt statt, da hat AMD keine modernen Produkte, Intel schon
Mit Raptor Lake wird Intel auch keinen Blumentopf gewinnen befürchte ich, erkauft man sich die Mehrleistung durch vermutlich weiterhin steigende verbäuche wenn man denn freien Spielraum lässt.

Da kann man nur die Daumen drücken das es mit Meteor Lake besser laufen wird, bis dahin sehe ich AMD erstmal besser aufgestellt unter der Berücksichtigung das sie wahrscheinlich effizienter performen, was die kommenden Tests erst beweisen werden.
Natürlich ist AMD effizienter, schließlich wird in neuem Prozess produziert
 
Natürlich ist AMD effizienter, schließlich wird in neuem Prozess produziert
Natürlich ist es nicht, Intel hat mit Alderlake ja auch einen neuen Prozess + Architektur aufgestellt und hat "Effizienzkerne", die blauen haben aber eben Probleme mit ihrem Prozess gehabt und mussten irgendwann mal irgendwas liefern um nicht 3 Generationen lang gegen AMD den kürzeren zu ziehen.

Das ist schlichtweg das Resultat sich Jahrelang ausgeruht zu haben um dann "panisch" etwas auf die Bühne zu bringen.

Deswegen sage ich ja das es mit Meteor Lake hoffentlich auch wieder bei der Effizienz stimmt.

Alderlake ist ja nicht vollkommen misslungen, auch liegt der hohe Verbrauch nicht dauerhaft an, gerade wenn es rein ums Gaming geht sieht man ja durchaus das es auch gemäßigt geht, aber dennoch nicht so Effizient wie bei der Konkurrenz und auch nicht mit übermäßiger mehrperformance.

Man könnte sagen mit alder und rocket hat man das Konkurrenzprodukt auf AM4 abgeschlossen und ab Meteor Lake geht es dann wieder auf Augenhöhe weiter
 
Natürlich ist AMD effizienter, schließlich wird in neuem Prozess produziert
Was zu beweisen wäre - und zwar in realen Situationen und NICHT bei Vollast (wo Intel natürlich völlig frei dreht).

Mich persönlich interessiert für die meisten Rechner die ich baue fast überhaupt nicht, ob eine CPU unter Vollast aller Kerne/Threads jetzt 100 oder 200 oder 300W verbraucht, schlicht weil dieses Szenario im Alltag bei normalen Usecases/Workloads niemals eintritt. Viel wichtiger ist, was die CPUs verbrauchen wenn ne handvoll Kerne halbe Auslastung bekommt (Spiele) oder wenn die CPU praktisch gar nichts zu tun hat (Idle oder Surfen/Bürozeug/etc. Kurioserweise lässt ein Normalsterblicher nicht täglich stundenlang Cinebench laufen, so seltsam das klingt. :fresse:

Und an der Stelle waren die Ergebnisse im Teillastbereich zumindest ähnlich zwischen Intel und AMD und im Idle hat Intel klare Vorteile weil Ryzen (bisher) aufgrund ihres I/O-Dies vergleichsweise hohe Idleverbräuche hat.

Ich freue mich da wenn alle Karten auf dem Tisch sind auf die Tests beider Serien - in der heutigen Zeit sind das ja schon "Sondertests" die was anderes machen als volle Pulle testen.
 
Ein offener Testaufbau ist genauso Schwachsinn, wird aber leider gemacht. Genauso wie CPUs in 720p getestet werden. Vollkommen am Leben vorbei.
Hab ich es nicht gesagt? :rollen:
Um dann im Anschluss wieder über mehrere Seiten die falschen Testmethodiken von PCGH zu diskutieren:
- Auflösung "weltfremd"
- kein RAM OC
- kein offenes powerlimit
- und überhaupt!

Es sind noch nicht mal Tests online... und schon wird wieder gemeckert :ugly:
 
Freue mich auf den Core i7-13700K ,den werde ich mir sehr wahrscheinlich gönnen.
 
dazu braucht mich niemand belehren
Sicher, auch nicht unser Grafikkarten-Guru?:P


Unter "realen(whatever?) Bedingungen" wird sich die CPU nämlich in vielen Fällen einfach langweilen, wenn die GPU für WQHD/4K@ultra!1elf! zu langsam ist. Und dann sind die Balken vom Testsystem quasi alle gleich lang und man diskutiert über 1% oder 2% Unterschied.
 
Schwachsinnig ist es eine CPU im GPU-Limit zu testen. Vollkommen am Testobjekt vorbei.
Pauschal ist es das definitiv nicht. Auch beispielsweise ein Enthusiast, der in 4K mit maximalen Settings spielt, darf sich doch einen für ihn möglichst praxistauglichen Test wünschen, der es ihm ermöglicht seine zukünftige Hardware-Planung möglichst genau vornehmen zu können.
Dagegen ob eine Redaktion mit ihren beschränkten Ressourcen bei derart umfangreichen Tests einer so kleinen Zielgruppe diesen Wunsch erfüllen will, zumal bspw. hier die Testergebnisse üblicherweise nicht hinter einer Pay-Wall versteckt werden (Thema Monetarisierung), ist dagegen eine komplett andere Fragestellung. ;-)
 
Natürlich ist es nicht, Intel hat mit Alderlake ja auch einen neuen Prozess + Architektur aufgestellt und hat "Effizienzkerne", die blauen haben aber eben Probleme mit ihrem Prozess gehabt und mussten irgendwann mal irgendwas liefern um nicht 3 Generationen lang gegen AMD den kürzeren zu ziehen.
Und? Alder Lake ist viel effizienter als Rocket Lake. Nicht nur wegen der Effizienzkerne
 
unter realen Bedingungen
Die Praxis sieht bei jedem anders aus. Wieviele Kombinationen sollen denn durchgetestet werden?
Stattdessen macht man 1 Test, der alles abdeckt.

Man muss sich auch immer fragen, was soll mir der Test eigentlich zeigen?
Für praxisnahe Tests muss man sich Benchmarks von Spielen ansehen. Wobei man hier auch kritisieren könnte, dass nur 1 CPU für die Benchmarks verwendet wird. Ist ja auch nicht für alle die eigene Realität.

Ein Leistungsindex soll aber die absolute und relative Performance verschiedner Modelle untereinander darstellen.
Also solch ein Test wird mit einem anderen Ziel durchgeführt als ein Spiele Benchmark.
 
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