Die Ankündigung von AMD's neuer Mittelklasse-Grafikkarten, namentlich Radeon RX 9070 (XT), hat mittlerweile obskure Ausmaße angenommen. Die Produktpräsentation auf der CES war von vielen Interessierten "enttäuschend" aufgenommen, teils sogar als "Lachnummer" klassifiziert worden. Weder Preise noch Veröffentlichungsdatum sind bislang genannt worden. Eine Hängepartie.
Dabei scheinen die Grafikkarten schon länger bei den Händlern lagernd zu sein. Kurios, und doch hat das ganze augenscheinlich einen monetären Hintergrund.
Angeblich ist man (namentlich wohl AMD als auch die Händler) sich nicht so ganz einig, zu welchem Preis nun diese Grafikkarten verkauft werden sollen, denn die ursprünglich angedachte Preisregion erscheint angesichts der drohenden Konkurrenz von Nvidia viel zu hoch festgesetzt worden zu sein. Problem bei der Sache: Preiskorrekturen über bereits getätigte Lieferungen können mitunter schwierig werden.
In der Praxis wird das häufig mit Marketinggeldern bzw. Cashback-Zahlungen abgefedert. Die Hersteller zahlen hierbei an die Händler in gewisser Weise Prämien pro verkaufte Grafikkarte oder gewähren höhere Rabatte, je mehr Einheiten verkauft wurden. Stehen diese Zahlungen fest, berücksichtigen die Händler das bereits im Vorfeld in Form niedriger Preise.
Das geht so lange gut, wie die Zahlungen auch fließen. Doch genau hier scheint es jetzt so richtig Probleme zu geben. Einerseits scheint AMD einen erheblichen Cashback zahlen zu müssen, deutlich höher als man eigentlich möchte und wirtschaftlich gesund erscheint. Andererseits gibt es Berichte in Händlerkreisen, dass AMD schon jetzt teilweise mehrere Monate im Rückstand mit Cashback-Zahlungen sei und dies stellenweise bereits zu Liquiditätsproblemen führt. Oder anders ausgedrückt. Die Händler wollen nicht mehr, solange AMD nicht gewisse Dinge klarstellt und mutmaßlich geht es nicht ohne Marketinggelder ab Tag 1 des Verkaufs. Jedenfalls nicht, wenn man preislich attraktiv zur Konkurrenz positioniert sein möchte.
Dabei scheinen die Grafikkarten schon länger bei den Händlern lagernd zu sein. Kurios, und doch hat das ganze augenscheinlich einen monetären Hintergrund.
Angeblich ist man (namentlich wohl AMD als auch die Händler) sich nicht so ganz einig, zu welchem Preis nun diese Grafikkarten verkauft werden sollen, denn die ursprünglich angedachte Preisregion erscheint angesichts der drohenden Konkurrenz von Nvidia viel zu hoch festgesetzt worden zu sein. Problem bei der Sache: Preiskorrekturen über bereits getätigte Lieferungen können mitunter schwierig werden.
In der Praxis wird das häufig mit Marketinggeldern bzw. Cashback-Zahlungen abgefedert. Die Hersteller zahlen hierbei an die Händler in gewisser Weise Prämien pro verkaufte Grafikkarte oder gewähren höhere Rabatte, je mehr Einheiten verkauft wurden. Stehen diese Zahlungen fest, berücksichtigen die Händler das bereits im Vorfeld in Form niedriger Preise.
Das geht so lange gut, wie die Zahlungen auch fließen. Doch genau hier scheint es jetzt so richtig Probleme zu geben. Einerseits scheint AMD einen erheblichen Cashback zahlen zu müssen, deutlich höher als man eigentlich möchte und wirtschaftlich gesund erscheint. Andererseits gibt es Berichte in Händlerkreisen, dass AMD schon jetzt teilweise mehrere Monate im Rückstand mit Cashback-Zahlungen sei und dies stellenweise bereits zu Liquiditätsproblemen führt. Oder anders ausgedrückt. Die Händler wollen nicht mehr, solange AMD nicht gewisse Dinge klarstellt und mutmaßlich geht es nicht ohne Marketinggelder ab Tag 1 des Verkaufs. Jedenfalls nicht, wenn man preislich attraktiv zur Konkurrenz positioniert sein möchte.