News Over 3.000: Kann LG jetzt sehr helle OLEDs?

Ich bin beim Militär als Miliz aber so wirkt keine Blendgranate sonder die blenedet dich kurzzeitig aber nicht über längerfristige Zeit,
es geht dabei um einen Schockmoment und nicht HDR1000 fickt dir die Netzhaut.

Gut so jemanden wie dir kann mans einreden dass sowas so ist, weil selbst nie gehabt aber gut :devil:

Du würdest wahrscheinleich auch einen Lichtblitz von einer Nuclear Bombe als toll empfinden.
Wenn dann Blind bist aufgrund dessen würdest dir depp noch selbst einreden das selbst schuld bist. :nicken:
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie bei LCDs eben auch. Wo ist da also der Vorteil ? Ausser je nach Modell mehr Helligkeit und dafür Abstriche beim Kontrast und sonstiger Bildquali gibts keinerlei Vorteil.
Kannst du das LCD Einbrennen bitte mal aufzeigen?
Mein LG C6 war aus 2016 und den hab ich 2021 verkauft. Kein Einbrennen, täglich daran gezockt und auch gearbeitet. Fünf Jahre sollten ja zumindest ein BISSCHEN was sagen nicht ?
Das AMOLED Smartphone meiner Mutter war wenige Monate alt und stark eingebrannt, wegen täglicher tageslicht-/ Googlemaps Nutzung.
Die Masse wird sicher keine 20-Jährige Hardware nutzen um topaktuelle Titel zu zocken.
Wären TV OLEDs heller, siehe mLED oder Vergleichbares, wäre der Einbrenneffekt stärker, siehe Äquivalent helle Handydisplays, wo das gerne öfters auftritt. Muss ja jeder selber wissen, ich würde dafür keine 2000+ ausgeben, da nehme ich lieber vernüntiges HDR mit. ;-)
Ja das tuts immer. Im hellen Office @Work hab ich auch IPS Panels. Würde ich daheim aber nie kaufen da kann ich den Raum auch kontrollieren. Und billiger sind sie halt schon. Ein halbwegs brauchbarer MiniLED kostet immer mehr als sein OLED Pendant (bei TVs zumindest).
Du gehst nur von Dir aus?! Wenn du professionell arbeitest sind vor allem Farbräume und Farbechtheit wichtig und da geht viel Leuchtkraft drauf, wenn man das ordentlich einstellt. Und letzten Endes muss man doch nur schauen, welche Technik Profimonitore für colourmangement Software nutzen, i. d. R. "kein" OLED.^^
Selbst Highend IPS Panels am Desktop sind arschteuer dagegen sind OLEDs Schnäppchen.
Käse, ich habe hier einen nicht arschteuren EIZO mit 100% adobeRGB Farbraum.^^
IPS war nie der heisse Scheiss. Seit ich 2016 praktisch mal OLED geholt hab und mich "traute" das zu testen war mir klar zurück geh ich sicher nicht mehr ausser ich suche ein Display für den Balkon im Sommer. :D
Du kannst aber nicht von deinen persönlichen Bedarfen auf andere schließen aber genau das machst du die ganze Zeit. ;-)
Wie gesagt: selbst ein 40kWh Akku würde für 800tkm gut sein bis 80% Restkapa. Wieviele Autos hast du denn schon über 800tkm gefahren ? Erzähl mal.
So ein Käse, sorry aber das geht absolut an den Bedarfen der meisten Menschen, welche ihr Auto eben "nicht" im eigenen Grundstück täglich laden können, vorbei.
Ja und darum ist dein Haus auch Kometensicher gebaut, denn WENNS mal passiert dass dir einer aufs Dach kracht stehst sonst ja dumm da. Man muss gegen alles abgesichert sein.
Was für ein unqualifizierter Vergleich. Du vergleichst ein statistisch nahezu unmögliches Szenario mit einem häufig auftretenen Bedarf sehr vieler Menschen. Was soll denn der Käse?!...^^
Darum fährt man im Benziner auch immer mit drei extra Kanistern - falls mal nötig. Weiss nicht in was für Szenarien die Leute ständig geraten die solch eine Panik vor allem rechtfertigen und so wenig Planungssicherheit zulassen.
Wozu sollte man, wenn man mit einer Tankfüllung, bei wenig Kilometern, dafür eignet sich ein Benziner besonders gut, wochenlang sich "keine Gedanken" ums Tanken machen braucht.^^ Bei 300 km muss man ganz anders planen und bei dem einen spielt das dann weniger eine Rolle als bei einem anderen.
Also ist die Strategie jetzt für einen Fall von Fischtransport in 12 Jahren kauft man sich ein 2-3x so teures Auto damit die Reichweite auf einem Level ist den man im Alltag nie braucht ?
Ne, man wartet bis "richtige" Elektroautos mit praxisnaher Entfernung kommen und fährt so lange sparsame und günstige Benziner. Die Mehrkosten bei den aktuellen Es rechnen sich einfach erst viel zu spät, macht finanziell noch wenig bis gar keinen Sinn. Ich fahre den ganz neuen Caddym Benziner. Ein E Äquivalent wäre doppelt so teuer, mit viel schlechteren Eigenschaften, siehe Reichweite, Zuladung etc.. Die 35k€ Mehrkostenamortisieren sich auch nach einem sehr langem Nutzungszeitraum nicht also, warum sollte ich mir jetzt supoptimale Technik kaufen, auf den musthave kann ich verzichten, wenn ich mir die finanziellen Fakten anschaue.
Glaub finanziell ist das jetzt kein besonders smarter Zug. Warenwert Fisch: 5-15€, Mehrpreis Automobil: 20-30.000€. Jo. Lohnt sich. Klare Sache.:daumen:
von 300 km Reichweite auf 600 km Reichweite zahlt man echt jetzt 20-30k€ mehr? Wahnsinn...^^
Nö. Es ist eine Frage von Kosten/Nutzen. Wenn der durchschnittliche Pendler einfach nicht mehr als wenige KM am Tag fährt tuts ein Auto mit 300km Reichweite locker und muss kein 100k€+ Reichweitenbomber mit 700km sein nur weil man evtl. einmal in fünf Jahren damit hektisch in den Urlaub ballern wollen könnte.
So ein Unsin, da gibt es noch viel weitere Faktoren als die reine Entfernung aber du scheinst da beratungsresistent zu sein, da kann ich mir eine weiteren Erklärung sparen aber verweise auf das oben geschriebene, siehe Lademöglichkeiten.
Kommt wohl auf den Job an. Ich habe momentan 4x die Woche Home Office und Arbeitsort ist 10km entfernt. :D
Was hat das denn mit seinem Argument zu tun?!?
Und warum man jetzt 1-2 Stunden später ankommen sollte erschliesst sich aus dem Beispiel nicht. Für die paar km ins Geschäft kann man die Karre auch nur fünf Minuten am Schnelllader anstecken.
Und wieder siehst du nicht, dass das eben nicht bei jedem so locker flockig möglich ist...^^

MfG
 
So wie bei LCDs eben auch. Wo ist da also der Vorteil ? Ausser je nach Modell mehr Helligkeit und dafür Abstriche beim Kontrast und sonstiger Bildquali gibts keinerlei Vorteil.

LCDs brennen nicht ein. Zwar läßt die Qualität im laufe der Zeit auch etwas nach, speziell beimder Hintergrundbeleuchtung, aber OLED sind da wesentlich schlimmer. Das sollte man berücksichtigen.

Mein LG C6 war aus 2016 und den hab ich 2021 verkauft. Kein Einbrennen, täglich daran gezockt und auch gearbeitet. Fünf Jahre sollten ja zumindest ein BISSCHEN was sagen nicht ?

Die Masse wird sicher keine 20-Jährige Hardware nutzen um topaktuelle Titel zu zocken.

20 Jahre jetzt eher weniger, aber ich kenne einen Haufen Leute, die ihr Zeug aufbrauchen, da sind 10+ Jahre nicht ungewöhnlich. Wobei: einen, der einen 20 Jahre alten Monitor nutzt kenne ich und sonst gibt es im Bekanntenkreis auch noch einen alten LCD Fernseher, von 2008, der bis heute im Einsatz ist. Ich persönlich bin dann jetzt auch bald bei 6 Jahren angekommen, was meinen Monitor angeht und er wird wohl noch 1-3 Jahre benutzt, bis die OLEDs ausgefeilter sind. Wenn ich einen richtig guten Monitor habe, dann spricht nichts dagegen, den 10+ Jahre zu nutzen.

Andere kaufen sich alle zwei Jahre einen neuen Monitor. Auch eine Möglichkeit, wobei es die Mehrheitr anders macht.

Also ist der Punkt lediglich "ich will etwas tun egal obs sinnvoll ist oder nicht" ? Klingt jetzt auch nicht direkt "objektiv", sorry.

Wenn ich eine Wahl habe, zwischen einem Monitor, bei dem ich erst die Rollos runterlassen muß, damit ich was sehen kann und einem, bei dem das auch bei Tageslicht der Fall ist, dann ist es sinnvoll den letzteren zu bevorzugen.

Das kannst du versuchen schön zu reden, wie du willst, aber es ist nunmal logisch, dass ein Produkt, das einen Nachteil hat, schlechter ist, als eines das dieses Nachteil nicht hat.

IPS war nie der heisse Scheiss. Seit ich 2016 praktisch mal OLED geholt hab und mich "traute" das zu testen war mir klar zurück geh ich sicher nicht mehr ausser ich suche ein Display für den Balkon im Sommer. :D

Es gab eine Zeit vor OLED und auch danach war OLED in vielen Bereichen im Nachteil. 4K gab es lange Zeit nur als Fernseher, mit allen Nachteilen, lange Zeit waren es 60Hz und auch ansonsten hatten UIPS und VA Monitore in vielen Bereichen Vorteile. Geändert hat sich das so ab etwa 2022, da kamen immer mehr Monitore, die in auch allen anderen Bereichen überlegen waren.

Wie gesagt: selbst ein 40kWh Akku würde für 800tkm gut sein bis 80% Restkapa. Wieviele Autos hast du denn schon über 800tkm gefahren ? Erzähl mal.

Kein Hersteller gibt dir auf 800.000km Garantie. Die Hersteller der Akkus geben 700-1000 Zyklen an (sie garantieren sie nicht), real halten die Akkus so 1500-2500 Zyklen, je nachdem, wie gut man sie pflegt und wie gut der Akku ist. Das sind dann, wenn wie bei einem 40kWh Akku 250km reale Reichweit annehmen, 175.000-250.000km bzw. 375.000-625.000. Da gibt es aber keine Garantie drauf. LiPO4 Akkus sind allerdings nochmal was anderes.

Ja und darum ist dein Haus auch Kometensicher gebaut, denn WENNS mal passiert dass dir einer aufs Dach kracht stehst sonst ja dumm da. Man muss gegen alles abgesichert sein.

Dämliches Beispiel, besonders da man Kometen schon Monate vorher sieht.

Sinnvolles Beispiel: wenn man in den USA in der Tornado Ally wohnt, dann sollte man zumindest einen Raum so bauen, dass man einen Tornado überleben kann. Wird da auch gemacht, ist meist das Badezimmer oder das Gästeklo. Deine Strategie wäre es nichts zu tun, da es dich ja statistisch nur alle paar hunder Jahre trifft. Wenn das Ding doch kommt dann siehst du dumm aus.

Darum fährt man im Benziner auch immer mit drei extra Kanistern - falls mal nötig. Weiss nicht in was für Szenarien die Leute ständig geraten die solch eine Panik vor allem rechtfertigen und so wenig Planungssicherheit zulassen.

Blödsinniges Beispiel, da ein Benziner eine Tank hat, der für viele Stunden Heizung ausreicht. Aber ja, im Winter sollte man versuchen zumindest mit einem halben Tank zu fahren und auch der Zustand der Batterie sollte überprüft werden (wenn man eine Garage hat, dann kann man sie ab und zu ans Ladegerät anklemmen.

Also ist die Strategie jetzt für einen Fall von Fischtransport in 12 Jahren kauft man sich ein 2-3x so teures Auto damit die Reichweite auf einem Level ist den man im Alltag nie braucht ?

Du hast behauptet es kommt quasi nicht vor, ich hab dir ein Gegenbeispiel geliefert.

Glaub finanziell ist das jetzt kein besonders smarter Zug. Warenwert Fisch: 5-15€, Mehrpreis Automobil: 20-30.000€. Jo. Lohnt sich. Klare Sache.:daumen:

1: wenn du es gelesen hättest, dann wüstest du, dass die meisten durchgekommen sind.
2: im übrigen ist es absoluter Blödsinn, da es nicht mit ein paar Scheinchen getan ist. Wenn die Heizung ausgeht und die Karre sich nicht bewegt, dann stehst du so richtig dumm da, aber so wirklich richtig dumm.
3: 20-30k Aufpreis? Wo hast du den Blödsinn her? Da bist du dann gleich 2-3 Klassen weiter oben. Ich rede aber nur von einem ordentlich dimensionierten Akku, da reichen meist ein paar tausend oder einfach nur ein anderes Modell.

Nö. Es ist eine Frage von Kosten/Nutzen. Wenn der durchschnittliche Pendler einfach nicht mehr als wenige KM am Tag fährt tuts ein Auto mit 300km Reichweite locker und muss kein 100k€+ Reichweitenbomber mit 700km sein nur weil man evtl. einmal in fünf Jahren damit hektisch in den Urlaub ballern wollen könnte.

Das IST Überdimensionieren. Eine knappe Auslegung wäre bei 100km Tagesweg eine Auto mit 120km Reichweite. Da darfst du dann jeden Tag an der Ladesäule herumlungern, wenn der Akku mal ein bisschen schwächelt oder du Heizen mußt. Sowas wäre eine dämliche Entscheidung

Jo, ist ja bei der Deutschen Bahn nicht anders. Eher schlimmer. Da kommt das dreimal die Woche vor mindestens.:lol:

Dann würde ich mir ehrlich gesagt ein Auto kaufen. Ich rede hier nicht von ein paar Minuten Verspätung. Bei den S-Bahnen kam das etwa 2-3 mal im Jahr vor, dass nichts gegangen ist und die Verspätung über 1 Stunde lag. Fehlerquote ungefähr 1%, was auch nicht so gut ist.

Kommt wohl auf den Job an. Ich habe momentan 4x die Woche Home Office und Arbeitsort ist 10km entfernt. :D

Deshalb habe ich auch gesagt "wenn".

Und warum man jetzt 1-2 Stunden später ankommen sollte erschliesst sich aus dem Beispiel nicht. Für die paar km ins Geschäft kann man die Karre auch nur fünf Minuten am Schnelllader anstecken.

Wenn das Carsharingauto besetzt ist, dann darfst du dir eine Alternative suchen und Pendler bedeutet, dass der Weg meist etwas weiter ist, als ein paar Kilometer. Viel Spaß mit Bus und Bahn.

Ich bin beim Militär als Miliz aber so wirkt keine Blendgranate sonder die blenedet dich kurzzeitig aber nicht über längerfristige Zeit, es geht dabei um einen Schockmoment und nicht HDR1000 fickt dir die Netzhaut.

Ich wage mal zu bezweifeln, dass du davon irgend eine Ahnung hast.

Eine Blendgranate hat mehrere Millionen Candela und so nebenbei auch noch einen 180 dB lauten Knall. Das Ding ist dazu gedacht, dass man danach überhaupt nichts mehr machen kann. Es sind sogar schon Leute dran gestorben.

Und du vergleichst sowas wirklich mit einem 1000cd/m² Monitor?
 
Ich finde das Thema super interessant, hab mir da schon häufiger im Netz Informationen zusammen gesucht. Auch zwecks einstellen meines Gerätes für HDR in Spielen, Konsolen und Filmen ect.

Muss sagen, 3000 Nits ist schon extrem hell, aber man muss bedenken ist handelt sich immer nur um kleine Bereiche für kurze Zeit, wäre der TV auf 100% der Fläche bei 3000 Nits, könnte man gar nicht auf das Panel schauen. Und das Gerät würde sich extrem aufhitzen.

Ich spiele eher mit etwas gedimmten Bildschirm, somit nie auf 100% Oled Helligkeit. Und mein alter LG CX schafft laut Internet maximal 800 Nits. Schaut man HDR Inhalte sind 3000 Nits sicherlich nicht verkehrt.
Ich würde auch einfach mal behaupten, umso näher man mit der Helligkeit an realen Situationen von draußen kommt, umso realistischer wirkt sicherlich das Bild.

Einbrennen sollte bei 3000 NIts nicht viel schlimmer sein, als bei älteren Modellen, da ja die Kühlung optimiert und generell die Technik verbessert wurde.

Ich meine wenn man 24/7 ein statisches Bild darstellt, dann brennt es sich wohl bei jedem Oled mit der Zeit ein, egal wie neu und alt der Oled ist.
 
LCDs brennen nicht ein. Zwar läßt die Qualität im laufe der Zeit auch etwas nach, speziell beimder Hintergrundbeleuchtung, aber OLED sind da wesentlich schlimmer. Das sollte man berücksichtigen.
Laut RTings Test eben nicht -> https://www.rtings.com/tv/tests/longevity-burn-in-test-updates-and-results

Zitat: " The same LCD TVs continue to degrade, and some are so bad that they're unwatchable. The Hisense U8H, which started to show some uniformity issues in our last update, is now completely blue in the center of the screen, and the Samsung TU8000 looks terrible. Over a dozen LCD TVs are now showing signs of image retention"

20 Jahre jetzt eher weniger, aber ich kenne einen Haufen Leute, die ihr Zeug aufbrauchen, da sind 10+ Jahre nicht ungewöhnlich. Wobei: einen, der einen 20 Jahre alten Monitor nutzt kenne ich und sonst gibt es im Bekanntenkreis auch noch einen alten LCD Fernseher, von 2008, der bis heute im Einsatz ist.
Kann man schon so machen. Besonders wichtig: möglichst geile Hardware dazu kaufen und null von der optischen Qualität profitieren weil man sie am alten Monitor gar nicht wirklich wahrnehmen kann und dann in Foren mosern wie doof RT ja ist und alles kacke aussieht. :D

Wenn ich einen richtig guten Monitor habe, dann spricht nichts dagegen, den 10+ Jahre zu nutzen.
Doch. Sein Verschleiss. Den haben ALLE auch die angeblich so ausgefeilten LCDs. Siehe oben.

Wenn ich eine Wahl habe, zwischen einem Monitor, bei dem ich erst die Rollos runterlassen muß, damit ich was sehen kann und einem, bei dem das auch bei Tageslicht der Fall ist, dann ist es sinnvoll den letzteren zu bevorzugen.
Müssen tut man das nicht. Das Bild wird dann nur besser. Ein normaler HP Office-Monitor (in meinem Fall HP E27q G5, 27" - 250€) hat auch "nur" 350 Nits - wo ist das besser als ein OLED um die 300 Nits Full Field der im 25% Window aber auch auf 1000+ Nits hoch kann ?

Muss ich wohl direkt meinem Cheffe sagen dass ich so nicht arbeiten kann. Ist ja unbenutzbar scheints ?

Das kannst du versuchen schön zu reden, wie du willst, aber es ist nunmal logisch, dass ein Produkt, das einen Nachteil hat, schlechter ist, als eines das dieses Nachteil nicht hat.
Siehe oben. Welches 2000 Nits Monitörchen hast du denn im Büro stehen und hältst es für allgemeingültig auch in anderen Firmen ? Erzähl.

Geändert hat sich das so ab etwa 2022, da kamen immer mehr Monitore, die in auch allen anderen Bereichen überlegen waren.
Also 120Hz + 4K gabs schon ab dem LG C7 im Jahre 2017, Kontrast, HDR und Bildqualität waren zu dem Zeitpunkt deutlich überlegen und sind es abgesehen von Full Field White Nits auch heute noch. Schaust du 90% der Zeit auf ein leeres weißes Bild ? Sonnst du dich damit ?

Kein Hersteller gibt dir auf 800.000km Garantie.
Und kein Hersteller gibt dir auf einen Motor 800 tkm Garantie - trotzdem hast du bisher auch Verbrenner gekauft oder ? Wieso das ? Messen wir hier mit zweierlei Maß ?

Die Hersteller der Akkus geben 700-1000 Zyklen an (sie garantieren sie nicht), real halten die Akkus so 1500-2500 Zyklen, je nachdem, wie gut man sie pflegt und wie gut der Akku ist. Das sind dann, wenn wie bei einem 40kWh Akku 250km reale Reichweit annehmen, 175.000-250.000km bzw. 375.000-625.000. Da gibt es aber keine Garantie drauf. LiPO4 Akkus sind allerdings nochmal was anderes.
Tesla gibt 8 Jahre auf Batterie und Antriebsstrang oder 240 tkm. Im Test hielten deren Akkus auch deutlich mehr. Gibt doch den Typ der in seinem Model S mit 1,6 Mio km zum ADAC ist aus DE nur beispielhalber hier. Und dann reden wir auch nur von Degradation - nur weil dein Akku dann "nur" noch 80% Reichweite hat ist er noch lang nicht kaputt.

Spielt selbst mit deinen Zahlen keine Rolle. Fährst du jedes Auto real ne halbe Mio km ?

Dämliches Beispiel, besonders da man Kometen schon Monate vorher sieht.
Ok, dann eben: bist du gegen Blitzschlag versichert ? Du als Mensch persönlich, nicht deine Bude. Kann halt schon passieren. Nicht vorauszusehen aber man muss gegen ALLES safe sein. :daumen:

Sinnvolles Beispiel: wenn man in den USA in der Tornado Ally wohnt, dann sollte man zumindest einen Raum so bauen, dass man einen Tornado überleben kann. Wird da auch gemacht, ist meist das Badezimmer oder das Gästeklo. Deine Strategie wäre es nichts zu tun, da es dich ja statistisch nur alle paar hunder Jahre trifft. Wenn das Ding doch kommt dann siehst du dumm aus.
Ich würde nicht in ein Risikogebiet ziehen und dort ein Haus bauen, genauso wie direkt neben einen Fluss der Hochwasser-Möglichkeiten bietet.

Blödsinniges Beispiel, da ein Benziner eine Tank hat, der für viele Stunden Heizung ausreicht.
Nö, reicht er eben nicht. Wenn du mit 20% Tank in einem Mercedes C200 rumstehst hast du 8 Liter drin - bei einem Leerlauf-Verbrauch von im Schnitt 1,5 Litern bleiben dir also 5,33 Stunden. 20% bei meinen Netto 78 kWh sind 15,6 - dank Wärmepumpe braucht die Karre bei mir für 21C ca. 750 W -> macht also ca. 20,8 Stunden im Stau.

Ganz schön blöd so ein Verbrenner oder ? Direkt verkaufen jetzt - konsequent sein. :D

Du hast behauptet es kommt quasi nicht vor, ich hab dir ein Gegenbeispiel geliefert.
Ne, du hast mich untermauert. Einmal in 12 Jahren IST de facto "quasi nie". Mehr Definition von Quasi nie im Alltag geht ja gar nicht.:-D

2: im übrigen ist es absoluter Blödsinn, da es nicht mit ein paar Scheinchen getan ist. Wenn die Heizung ausgeht und die Karre sich nicht bewegt, dann stehst du so richtig dumm da, aber so wirklich richtig dumm.
Siehe Rechnung oben.

3: 20-30k Aufpreis? Wo hast du den Blödsinn her? Da bist du dann gleich 2-3 Klassen weiter oben. Ich rede aber nur von einem ordentlich dimensionierten Akku, da reichen meist ein paar tausend oder einfach nur ein anderes Modell.
Also wenn ich statt meines M3P jetzt statt 82 kWh Akku einen mit 100kWh will muss ich schon zum Model S greifen für 100k statt der 65k fürs Model 3 Performance. Und ja, leider muss man meistens eine Klasse höher gehen um auch mehr Kapa zu kriegen.

Ansonsten zeig mir doch den Renault Zoe mit 80kWh Akku. I'm interested.;)

Das IST Überdimensionieren. Eine knappe Auslegung wäre bei 100km Tagesweg eine Auto mit 120km Reichweite. Da darfst du dann jeden Tag an der Ladesäule herumlungern, wenn der Akku mal ein bisschen schwächelt oder du Heizen mußt. Sowas wäre eine dämliche Entscheidung
Da gebe ich dir auch vollkommen Recht. Rightsizing halt.

Wenn das Carsharingauto besetzt ist, dann darfst du dir eine Alternative suchen und Pendler bedeutet, dass der Weg meist etwas weiter ist, als ein paar Kilometer. Viel Spaß mit Bus und Bahn.
Ach soooo, jetzt versteh ich es ging um die Besetzung - ich dachte Ladezustand. ;)
Kannst du das LCD Einbrennen bitte mal aufzeigen?

"Most of the TVs on this test have now accumulated 7,200 hours of runtime. Not much has changed since our last update. The same LCD TVs continue to degrade, and some are so bad that they're unwatchable. The Hisense U8H, which started to show some uniformity issues in our last update, is now completely blue in the center of the screen, and the Samsung TU8000 looks terrible."

Das AMOLED Smartphone meiner Mutter war wenige Monate alt und stark eingebrannt, wegen täglicher tageslicht-/ Googlemaps Nutzung.
Und hättest du jetzt ein LCD wäre die Problematik ähnlich nur im Bereich Uniformität und Leuchtkraft. Siehe oben.

Wären TV OLEDs heller, siehe mLED oder Vergleichbares, wäre der Einbrenneffekt stärker, siehe Äquivalent helle Handydisplays, wo das gerne öfters auftritt. Muss ja jeder selber wissen, ich würde dafür keine 2000+ ausgeben,
Stimmt, aber für die unwatchable LCDs die ebenfalls Probleme haben (siehe Oben mal wieder) würdest du das. :lol:

da nehme ich lieber vernüntiges HDR mit. ;-)
Also mit Blooming oder Grauschleier und einem Bruchteil des Kontrastverhältnisses weil HDR ja nur aus Hell besteht ? Jo. Kann man machen.:daumen:

Du gehst nur von Dir aus?! Wenn du professionell arbeitest sind vor allem Farbräume und Farbechtheit wichtig und da geht viel Leuchtkraft drauf, wenn man das ordentlich einstellt. Und letzten Endes muss man doch nur schauen, welche Technik Profimonitore für colourmangement Software nutzen, i. d. R. "kein" OLED.^^
Was vielleicht daran liegt, dass bis jetzt keine OLED Monitore auf dem Markt waren und nur TVs. Krass oder ? Darauf muss man erstmal kommen, dass wenn kein Angebot, dann kein Nutzen möglich. Uuuuuh. Richtig wild sowas. :D

So ein Käse, sorry aber das geht absolut an den Bedarfen der meisten Menschen, welche ihr Auto eben "nicht" im eigenen Grundstück täglich laden können, vorbei.
Wusste gar nicht dass ich dafür ein eigenes Grundstück brauch ? Bin jetzt echt verwundert, da ich zur Miete lebe und eine Ladestation in der TG an meinem Parkplatz habe. Krasser Scheiss. Wie geht das nur ? :what:

Was für ein unqualifizierter Vergleich. Du vergleichst ein statistisch nahezu unmögliches Szenario mit einem häufig auftretenen Bedarf sehr vieler Menschen. Was soll denn der Käse?!...^^
Also der "häufig auftretende Bedarf vieler Menschen" ist ein Szenario wie von Pu gepostet das alle 12 Jahre mal vorkommt. Oder einmal im Jahr in den Urlaub fahren. Das ist "häufig" bei dir ggü. der 350 restlichen Tage im Jahr. :-D

Wozu sollte man, wenn man mit einer Tankfüllung, bei wenig Kilometern, dafür eignet sich ein Benziner besonders gut, wochenlang sich "keine Gedanken" ums Tanken machen braucht.^^
Benzin mit hohem Ethanolgehalt kann in einem Monat schon nicht mehr brennbar sein, 98er 3-6 Monate lang nutzbar danach kanns schon verfallen. Das ist besser als ein EV, ja, aber wenn du nur alle drei Monate mal irgendwohin willst würde ich ein Taxi rufen (ich kann aber auch rechnen).

Bei 300 km muss man ganz anders planen und bei dem einen spielt das dann weniger eine Rolle als bei einem anderen.
Für 300km müsste ich jetzt nicht groß rechnen ausser ich will auf deutschen Bahnen ballern. Ansonsten ist es ziemlich easy. Wer jeden Tag mindestens 600km+ fährt, da wirds dann ein Punkt wo ich Diesel vorziehen würde.

Ne, man wartet bis "richtige" Elektroautos mit praxisnaher Entfernung kommen und fährt so lange sparsame und günstige Benziner. Die Mehrkosten bei den aktuellen Es rechnen sich einfach erst viel zu spät, macht finanziell noch wenig bis gar keinen Sinn. Ich fahre den ganz neuen Caddym Benziner. Ein E Äquivalent wäre doppelt so teuer, mit viel schlechteren Eigenschaften, siehe Reichweite, Zuladung etc.. Die 35k€ Mehrkostenamortisieren sich auch nach einem sehr langem Nutzungszeitraum nicht also, warum sollte ich mir jetzt supoptimale Technik kaufen, auf den musthave kann ich verzichten, wenn ich mir die finanziellen Fakten anschaue.
Also DU darfst von dir ausgehen, aber bei mir ist es Käse wenn ich von mir ausgehe ? Spannend wie die Maßstäbe sich hier stetig anpassen.:D
Und ja, bei deinem aktuellen Nutzen ist das durchaus nachvollziehbar.

Ich behaupte ich fahre ein "richtiges" EV, hab realistische 450km Reichweite in der Schweiz, kann 250km Stuttgart-Zürich am Stück durchballern mit 160-220 Sachen und zahle relativ wenig Unterhaltskosten abseits der Reifen dafür. So unterschiedlich sind eben die Lebensumstände.

von 300 km Reichweite auf 600 km Reichweite zahlt man echt jetzt 20-30k€ mehr? Wahnsinn...^^
Weil es meistens mit einem Klassenwechsel verbunden ist. Großer Akku passt nunmal nicht in kleines Auto. Du kriegst also zwangsläufig rundum mehr (auch wenn du das nicht brauchst).

So ein Unsin, da gibt es noch viel weitere Faktoren als die reine Entfernung aber du scheinst da beratungsresistent zu sein, da kann ich mir eine weiteren Erklärung sparen aber verweise auf das oben geschriebene, siehe Lademöglichkeiten.
Muss ja jeder für sich beurteilen - wie alle immer vor den Lademöglichkeiten Schiss haben. Lebst du in einem Slum in einem Drittweltland oder wie erklärt sich dieser Versorgungsengpass von dem du redest ? Ich seh das hier in der Schweiz nicht, sorry.

Und warum soll ich "Beratung" überhaupt benötigen ? Ich weiss ja was ich will und hab entsprechend ein Auto zugelegt. Ich seh hier eher ein Problem bei dir wie auch 90% der Deutschen die sich an ihre alten Karren klammern. Oft nicht aus Sinn und Vernunft sondern Angst und Trotz.

Was die Leute heute alles so "brauchen" um zu überleben mit ihren Karren ist schon ein Witz. Meine Mum ist mit meiner Oma und mir + Gepäck und Kinderwagen in einem VW Käfer durch Frankreich gefahren. Komisch was da möglich war. Heute geht das unterhalb von einem Q7 oder Range Rover ja nicht mehr. Brauchen ja mehr Platz die fetten Kinder von heute.:lol:

Was hat das denn mit seinem Argument zu tun?!?
Wenns sich dir nicht erschließt kann ichs dir auch nicht begreiflicher machen, sry.

Und wieder siehst du nicht, dass das eben nicht bei jedem so locker flockig möglich ist...^^
Sag bloß es gibt keine allgemeingültigen Lösungen. Krass. Du gehst von dir aus und ich eben von mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut RTings Test eben nicht -> https://www.rtings.com/tv/tests/longevity-burn-in-test-updates-and-results

Zitat: " The same LCD TVs continue to degrade, and some are so bad that they're unwatchable. The Hisense U8H, which started to show some uniformity issues in our last update, is now completely blue in the center of the screen, and the Samsung TU8000 looks terrible. Over a dozen LCD TVs are now showing signs of image retention"

Das ist relativ komisch. Es gibt LCD Monitore, die über 20 Jahre im Einsatz sind und eigentlich mehr oder weniger das gleiche Bild anzeigen. Einbrennen ist da kein Problem. Ein Problem ist allerdings dass die Flüssigkristalle träge werden, wenn sie immer das selbe Bild anzeigen, das sieht man dann tatsächlich. Das ist dann aber reversibel. Wenn man abwechselnd Bildinhalte anzeigt (etwa wächselnde Farben, dann gibt sich das meist nach einiger Zeit (bei schlimmen Fällen im Bereich von Stunden). Das ist aber sehr selten.

Ein anderer Punkt ist, dass die Hintergrundbeleuchtung degradiert. Das ist vorallem bei den CFL der Fall, LEDs sind da weniger Problematisch und altern gleichmäßig.

Kann man schon so machen. Besonders wichtig: möglichst geile Hardware dazu kaufen und null von der optischen Qualität profitieren weil man sie am alten Monitor gar nicht wirklich wahrnehmen kann und dann in Foren mosern wie doof RT ja ist und alles kacke aussieht. :D

Was natürlich Blödsinn ist.

Wenn man einen 15 Jahre alten WQHD Monitor hat, dann braucht man eben eine RTX 4080 oder 4090, wenn man die neuesten Titel möglichst nativ zocken will. Neue Spiele kann man dann auch wirklich sehen, es sei denn, man hat Tomaten auf den Augen. Bei Raytracing kommt es drauf an, ob man das ganze zu schätzen weiß, da hilft dann auch ein neuer Monitor nichts mehr. Wenn, dann hätte ich an deiner Stelle HDR als Beispiel genommen.

Nun kann man natürlich debattieren, ob WQHD heute noch eine geeignete Auflösung ist und ob 60Hz noch zeitgemäß sind, aber wenn man damit klar kommt, warum nicht?

Doch. Sein Verschleiss. Den haben ALLE auch die angeblich so ausgefeilten LCDs. Siehe oben.

Das ist eigentlich recht ungewöhnlich, bzw. ist das die einzige mir bekkannte Quelle. LCDs haben (wie gesagt) mit dem Einbrennen eigentlich kein Problem, die Baustellen sind andere und auch nicht so gravierend.

Müssen tut man das nicht. Das Bild wird dann nur besser. Ein normaler HP Office-Monitor (in meinem Fall HP E27q G5, 27" - 250€) hat auch "nur" 350 Nits - wo ist das besser als ein OLED um die 300 Nits Full Field der im 25% Window aber auch auf 1000+ Nits hoch kann ?

Wenn du schon das beste der OLEDs nimmst, dann nimm auch gute LCDs und nicht die Durchschnittsware. Dann reden wir von 600+ cd/m². Das ist dann ein Unterschied und ein großer Vorteil.

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Muss ich wohl direkt meinem Cheffe sagen dass ich so nicht arbeiten kann. Ist ja unbenutzbar scheints ?

Da legst du mir Blödsinn in den Mund, den ich nie gesagt habe. Im übrigen warst du doch derjenige, der gefordert hat, dass man für seinen Monitor das Zimmer verdunkeln soll und da ist ein Monitor, bei dem man das nicht muß, prinzipiell.

Du kannst halt eben nicht eingestehen, wenn du dich irgendwo geirrt hast, bzw. dass bestimmte Dinge eben doch einen Vorteil haben. Stattdessen fängst du an Mist zu verzapfen, keine sehr überzeugende Strategie.

Siehe oben. Welches 2000 Nits Monitörchen hast du denn im Büro stehen und hältst es für allgemeingültig auch in anderen Firmen ? Erzähl.

Da verdrehst du halt eben wieder die Sachen. Ich habe nie behauptet, dass in jedem Büro ein 2000 cd/m² Monitor steht,, ich habe nur gesaght, dass ein heller Monitor bei Tageslicht im Vorteil ist. Das müssen jetzt nicht 2000 cd/m² sein, das können auch 500 zu 200 sein. Wobei ein 2000 cd/m² Monitor eventuell wohl sogar bei einer Südausrichtung gegen die Mittagssonne anstinken kann. Das Ding wäre da natürlich krass im Vorteil.

Schaust du 90% der Zeit auf ein leeres weißes Bild ? Sonnst du dich damit ?

Ein hellerer Monitor ist einfach ein Vorteil, das kannst du drehen und wenden, wie du willst.

Nimm es mir nicht übel, aber intelligente Leute sollten kein Problem damit haben sowas auch einzugestehen, anstatt die Dinge absolut zwanghaft zu leugnen. In einer Diskussion würde ich dann versuchen dich genau auf diesen Punkt festzunageln, womit du dann gezwungen bist zwanghaft Blödsinn zu verzapfen. Damit könnte ich dann von den eigentlichen Stärken (die OLED defintiv hat) ablenken und dich aufs Glatteis führen. Am Ende würde ich eine Diskussion OLED vs LCD haushoch gewinnen, obwohl OLED die bessere Technologie ist.

Du solltest lernen auch mal gewisse Punkte anzuerkennen, statt krampfhaft irgendwelchen Mist zu verzapfen.

Du bist in einem hellen Büro? Dann ist ist LCD die Technologie der Wahl. Du bist am Tag mehrere hundert km unterwegs und das ohne gesicherte Lademöglichkeit? Dann ist ein Diesel für dich momentan die optimale Wahl. Ein leugnen dieser Tatsachen unterminiert den eigenen Standpunkt.

Und kein Hersteller gibt dir auf einen Motor 800 tkm Garantie - trotzdem hast du bisher auch Verbrenner gekauft oder ? Wieso das ? Messen wir hier mit zweierlei Maß ?

Der entscheidende Punkt, um den es mir ging, ist: ein Akku der weniger Zyklen ausgesetzt ist, hält potentiell länger.

Das ist auch eine Tatsache, die ein vernünftiger Mensch nicht leugnen kann. Der Rest ist dann egal. Wie gut irgend ein Verbrenner ist (den Punkt kannst du bringen, wenn es um die Haltbarkeit Verbrenner vs Elektro geht) oder wie lange der Akku jetzt genau hält ist egal. Weniger Zyklen sind besser als mehr Zyklen, das ist in einfacher Fakt, der sich jedem erschließt.

Tesla gibt 8 Jahre auf Batterie und Antriebsstrang oder 240 tkm. Im Test hielten deren Akkus auch deutlich mehr. Gibt doch den Typ der in seinem Model S mit 1,6 Mio km zum ADAC ist aus DE nur beispielhalber hier. Und dann reden wir auch nur von Degradation - nur weil dein Akku dann "nur" noch 80% Reichweite hat ist er noch lang nicht kaputt.

Dennoch: weniger Zyklen ist besser als mehr Zyklen.

Das kannst du drehen und wenden wie du willst.

Spielt selbst mit deinen Zahlen keine Rolle. Fährst du jedes Auto real ne halbe Mio km ?

Es gibt Leute, die ihre Autos lange fahren.

Aber dann sind wir wieder bei dem Punkt: weniger Zyklen sind besser als mehr Zyklen.

Ok, dann eben: bist du gegen Blitzschlag versichert ? Du als Mensch persönlich, nicht deine Bude. Kann halt schon passieren. Nicht vorauszusehen aber man muss gegen ALLES safe sein. :daumen:

Man sollte natürlich eine Krankenversicherung haben, die deckt das ab. Dann ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung auch empfehlenswert, wenn man auf sein Erwerbseinkommen angewiesen ist. Auch dien deckt das ab.

Von daher: ja: man sollte sich in gewissem maß versichern, das deckt dann auch Blitzschlag ab.

Muß nicht alles sicher sein, aber bestimmte Dinge sollte man einplanen.

Ich würde nicht in ein Risikogebiet ziehen und dort ein Haus bauen, genauso wie direkt neben einen Fluss der Hochwasser-Möglichkeiten bietet.

Warum jetzt so risikoscheu?

Das passiert doch so selten.

Nö, reicht er eben nicht. Wenn du mit 20% Tank in einem Mercedes C200 rumstehst hast du 8 Liter drin - bei einem Leerlauf-Verbrauch von im Schnitt 1,5 Litern bleiben dir also 5,33 Stunden. 20% bei meinen Netto 78 kWh sind 15,6 - dank Wärmepumpe braucht die Karre bei mir für 21C ca. 750 W -> macht also ca. 20,8 Stunden im Stau.

Wie gesagt: im Winter sollte man mit einem vollem Tank fahren.

Ne, du hast mich untermauert. Einmal in 12 Jahren IST de facto "quasi nie". Mehr Definition von Quasi nie im Alltag geht ja gar nicht.:-D

Da hast du was falsch gelesen, ich habe "mit 12 Jahren" geschrieben und nicht "alle 12 Jahre".

Das ist halt einfach etwas, das einem hier passieren kann. In anderen Regionen der Welt kann es einem relativ egal sein. Vernünftige Menschen bereiten sich darauf vor. Im übrigen ging es auch hier darum, dass das ein Vorteil ist. Dass es eine tolle Sache ist, im Stau länger ein warmes, fahrbereites Auto zu haben, ist eben auch eine objektive Tatsache.

Also wenn ich statt meines M3P jetzt statt 82 kWh Akku einen mit 100kWh will muss ich schon zum Model S greifen für 100k statt der 65k fürs Model 3 Performance. Und ja, leider muss man meistens eine Klasse höher gehen um auch mehr Kapa zu kriegen.

Ansonsten zeig mir doch den Renault Zoe mit 80kWh Akku. I'm interested.;)

Es ging um die Reichweite. Die liegt beim Zoe bei knapp 400km und ja, wenn man täglich über 300km, ohne vernünftige Lademöglichkeit, fährt dann ist der Zoe einfach das falsche Auto, da man da sehr schnell in Probleme gerät. Dann sollte man sich überlegen, ob man sich nicht entweder ein eAuto kauft, das knapp 500km Reichweite hat oder ob nicht ein Diesel die bessere Wahl wäre.

Ich habe auch nicht behauptet, dass es ein Auto mit einem größeren Akku umsonst gibt. Dass es immer 20-30k sind, ist aber zu bezweifeln. Bei Zoe könnte es schon reichen auf einen eCorsa umzusteigen, der hat dann gut 70km mehr Reichweite und kostet auch nicht die Welt mehr. Wenn man natürlich täglich über 400km fährt, dann ist es besser sich ein richtig dickes eAuto zu kaufen, auch wenn in solchen Extremfällen der Diesel klar die bessere Wahl ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis jetzt hat es die Industrie nicht hinbekommen, dass die organischen, selbstleuchtenden Punkte eine ähnliche Lebensdauer wie LEDs erreichen.

Darüber hinaus hätte ich beim Zocken mit statischen Elementen immer im Hinterkopf "OMG, wenn ich das nun 8h am Stück mache - bleibt es im Bilmschirm als Schatten?"
Du bekräftigst alle Vorurteile denen OLED nachgesagt wird, aber spätestens seit den 22er-Panels ist die Lebensdauer gleich, teils sogar besser als bei LCD-Panels. Schau dir rtings an, da stehts Schwarz auf Weiß, bzw. veröffentlichen die auch Videos auf ihrem Youtube-Kanal, der dasselbe sagt.

Was Einbrennen angeht, gibts Software-Lösungen wie z.B. Logo-Erkennung (die auch bei HUDs funktioniert und, grob gesagt, genau an diesen Bereichen die Helligkeit z.T. drastisch reduziert), Pixel-Shifting (einfarbige Flächen fluktuieren leicht mit anderen Farben oder das Bild verschiebt sich leicht, um mögliche Einbrenn-Effekte abzumildern) und schlussendlich den Pixel-Refresher. Jedes OLED-Gerät, was du nicht bei Temu oder AliExpress gekauft hast, hat das.

Damit da noch was einbrennt, muss man das schon ordentlich mit realitätsfernen Szenarien erzwingen wollen. Alle Software-Lösungen abstellen, Helligkeit auf konstante 100%, alle Energiespareinstellungen deaktivieren, wochenlanges Standbild ohne Ausschalten, Pixelrefresher deaktivieren. Von solchen Szenarien reden wir hier mittlerweile...

Ich weiss, das gehört nicht zum Thema aber ich bin ein Heimkino-Technik-Nerd und ich glaube OLED gehört im TV/Homecinema Bereich langfristig nicht die Zukunft. Nicht, solange das Lebensdauer Problem nicht gelöst wurde.
Gerade im Heimkinobereich sind OLEDs wegen ihres "unendlichen" Kontrastes ziemlich begehrt. Als Videospieler ist die Latenz konkurrenzlos niedrig und bei Bewegung erzeugt das Bild keinerlei Schlieren. Zumindest das Latenzproblem können auch MicroLED-Panels nicht lösen...

Micro LED steht in den Startlöchern und steht Superreichen in Form von LED-Walls für 6-stellige Beträge bereits zur Verfügung. Die Dinger können brutal hell und uralt werden. Wenn die günstiger und weiter miniaturisiert werden, dann: Thats the Future:
Weck mich wenns soweit ist. Meinen Atem würde ich nicht solange anhalten wollen...
 
Ich zb. Spiele in HDR 1000 und finde es der Hammer!... möchte gerne noch mehr!

Es soll ja realistische Darstellungen erlauben.

Und was denkst du wie Hell eine richtige Blendgranate ist.

Oder zb..auch die Sonne. Mit gutem HDR soll es bisschen blenden wenn man direkt in die Sonne schaut.
Denn in echt macht es das ja auch!

Das kommt auf die Nutzer an. Jeder ist anders empfindlich wenn es ums blenden geht. Wenn du in einem dunklen Raum sitzt und der TV wird so hell, dass es dich blendet, evtl. in den Augen wehtut, ist eine noch höhere Helligkeit sicher nicht gut.

Und nein, ich will nicht erblinden weil mein TV das starren in die Sonne realistisch darstellen kann. ;)

Habs selbst erlebt. Film weiß ich leider nicht mehr. War auf alle Fälle ein eher dunkler Film und ich hatte Gäste da, wir haben den zusammen geschaut. War dunkel, nur leichte Beleuchtung im Raum an. Dann kam eine helle Szene und alle die wir Raum saßen haben den Kopf weggedreht weil es unangenehm war. Und mein TV hat glaub nur 850 Spitzenhelligkeit. Und das will ich zumindest nicht.
 
Das kommt auf die Nutzer an. Jeder ist anders empfindlich wenn es ums blenden geht. Wenn du in einem dunklen Raum sitzt und der TV wird so hell, dass es dich blendet, evtl. in den Augen wehtut, ist eine noch höhere Helligkeit sicher nicht gut.

Und nein, ich will nicht erblinden weil mein TV das starren in die Sonne realistisch darstellen kann. ;)

Habs selbst erlebt. Film weiß ich leider nicht mehr. War auf alle Fälle ein eher dunkler Film und ich hatte Gäste da, wir haben den zusammen geschaut. War dunkel, nur leichte Beleuchtung im Raum an. Dann kam eine helle Szene und alle die wir Raum saßen haben den Kopf weggedreht weil es unangenehm war. Und mein TV hat glaub nur 850 Spitzenhelligkeit. Und das will ich zumindest nicht.
Klar, wenn man in einem dunklen Raum sitzt, die Pupillen erweitert sind, dann ist das unangenehm aber HDR1000 etc. brauchst du ja gar nicht für abgedunkelte Räume und diese Spitzenhelligkeit ist auch deswegen wichtig, damit der ganze Farbraum ordentlich abgebildet werden kann, denn dadurch verliert man auch viel Spitzenhelligkeit, wenn es farbecht sein soll, weswegen eine möglichst hohe Gesamthelligkeit technisch schon sehr sinnvoll sind. Man muss sie ja nicht in allen Szenarien, wie dunkle Räume, nutzen und meist regeln das Lichtsensoren am Fernseher und passen alle Farben und Helligkeiten der Raumhelligkeit an.

Deswegen hat man beispielsweise bei OLED und viel Tageslichtnutzung vertsärkte Einbrennprobleme, weil die Spitzenhelligkeit deutlich öfter bereitgestellt wird. Meine Erfahrung ist da Googlemapsnutzung auf einem Amoled, wo nach 2-3 Monaten das Bild eingebrannt war und getauscht werden musste.

MfG
 
Das ist eigentlich recht ungewöhnlich, bzw. ist das die einzige mir bekkannte Quelle. LCDs haben (wie gesagt) mit dem Einbrennen eigentlich kein Problem, die Baustellen sind andere und auch nicht so gravierend.
Es gab bisher halt keine Websites die so ein aufwendiges Langzeit-Testing machen. Das kann sich auch nicht jedes Magazin mal eben so leisten. ;)

Wenn du schon das beste der OLEDs nimmst, dann nimm auch gute LCDs und nicht die Durchschnittsware. Dann reden wir von 600+ cd/m². Das ist dann ein Unterschied und ein großer Vorteil.
Ich nehme das was ich im Büro zur Verfügung bekomme. Welche Firma zahlt dir denn ein Average 1000 €+ Display x2 und das für alle 800 Mitarbeiter ? Ich vergleiche was ICH daheim habe ggü. was ICH in der Firma bekommen habe (und da ist das noch das Beste - die meisten kriegen ein FHD Billigpanel).

Darum gehts doch - die Leute motzen dass man mit "so wenig Nits" nicht überleben kann haben im Geschäft aber zu 80% garantiert ein mieseres Display als das was ich oben genannt hab. Paradox oder ?

Da legst du mir Blödsinn in den Mund, den ich nie gesagt habe. Im übrigen warst du doch derjenige, der gefordert hat, dass man für seinen Monitor das Zimmer verdunkeln soll und da ist ein Monitor, bei dem man das nicht muß, prinzipiell.
Ich sage nicht dass man das muss. Ich sage - man kann es ja abdunkeln je nachdem welchen Content man sehen möchte. Und ja prinzipiell hätte ich auch gern eine perfekte Lösung für 3,90€. Gibts halt nicht. Also nehm ich halt die höhere Bildqualität mit ggü. der höheren Helligkeit eines anderen Panels.

Du kannst halt eben nicht eingestehen, wenn du dich irgendwo geirrt hast, bzw. dass bestimmte Dinge eben doch einen Vorteil haben. Stattdessen fängst du an Mist zu verzapfen, keine sehr überzeugende Strategie.
Welcher Irrtum denn ? Dass ein Highend LCD durchaus brutal hell sein kann und es toll ist dass man dann nicht fünf Sekunden seinen Rolladen quer stellen muss weil das einfach viel zu viel verlangt ist und man dafür gern auch alle anderen Nachteile mit in Kauf nimmt ? Ich bitte dich...

Da verdrehst du halt eben wieder die Sachen. Ich habe nie behauptet, dass in jedem Büro ein 2000 cd/m² Monitor steht,, ich habe nur gesaght, dass ein heller Monitor bei Tageslicht im Vorteil ist. Das müssen jetzt nicht 2000 cd/m² sein, das können auch 500 zu 200 sein.
Ok, point taken. Sicher ein Mehrwert. Egalisiert aber die anderen Punkte halt nicht ausser du willst lediglich Office-Nutzen haben und kannst die fünf Sekunden für deinen Rollladen halt partout nicht opfern.

Ein hellerer Monitor ist einfach ein Vorteil, das kannst du drehen und wenden, wie du willst.
Ja und einer der eine bessere Farbdarstellung hat, höheres Kontrastverhältnis und echtes Schwarz, das is alles irrelevant. Logo. Muss nur hell sein und quasi als Lampe im Raum dienen. Natürlich ist hell besser, aber halt nicht alles. Und wer viel Spielt hat von allem anderen aktuell mehr als wenn ihm 1000 Nits ins Gesicht brennen aus 1m Abstand.

Nimm es mir nicht übel, aber intelligente Leute sollten kein Problem damit haben sowas auch einzugestehen, anstatt die Dinge absolut zwanghaft zu leugnen.
Ich habe nirgends geleugnet dass mehr Nits nicht besser wären. Ich gehe nur nicht konform damit, dass das der heilige Gral ist der alles überwiegt.

Du bist in einem hellen Büro? Dann ist ist LCD die Technologie der Wahl. Du bist am Tag mehrere hundert km unterwegs und das ohne gesicherte Lademöglichkeit? Dann ist ein Diesel für dich momentan die optimale Wahl. Ein leugnen dieser Tatsachen unterminiert den eigenen Standpunkt.
Ich habe nie etwas anderes behauptet.

Der entscheidende Punkt, um den es mir ging, ist: ein Akku der weniger Zyklen ausgesetzt ist, hält potentiell länger.
Absolut korrekt. Aber ob deshalb Oma Erna statt einer Zoe nun ein S-PLAID kaufen sollte ? I don't think so.

Muß nicht alles sicher sein, aber bestimmte Dinge sollte man einplanen.
Bestimmte Dinge ja, aber hier wird alles eingefordert und kosten solls natürlich wie üblich nix. Das läuft so halt nicht. Abstriche muss man bei fast allem immer irgendwo machen. Das Leben ist ein Kompromiss.

Warum jetzt so risikoscheu?
Das passiert doch so selten.
Stimmt, insbesondere zu Zeiten des Klimawandels wird das ja eher weniger als mehr werden. Oh wait. :D
Nur weil ich etwas offensichtliches, Lebenseinschneidendes vermeiden möchte kann ich dennoch mir aktuell einen OLED daheim hinstellen. So viel Risiko kann ich mir dann doch erlauben.

Das ist halt einfach etwas, das einem hier passieren kann. In anderen Regionen der Welt kann es einem relativ egal sein. Vernünftige Menschen bereiten sich darauf vor. Im übrigen ging es auch hier darum, dass das ein Vorteil ist. Dass es eine tolle Sache ist, im Stau länger ein warmes, fahrbereites Auto zu haben, ist eben auch eine objektive Tatsache.
Ich denke halt man kann sich nicht auf alles vorbereiten. Es ist eine Illusion zu glauben man hätte alles im Griff. Daher macht es durchaus Sinn manchmal einfach zu leben und nicht nur verzweifelt zu versuchen alles kontrollieren zu wollen bis zum Exzess.

Es ging um die Reichweite. Die liegt beim Zoe bei knapp 400km und ja, wenn man täglich über 300km, ohne vernünftige Lademöglichkeit, fährt dann ist der Zoe einfach das falsche Auto, da man da sehr schnell in Probleme gerät. Dann sollte man sich überlegen, ob man sich nicht entweder ein eAuto kauft, das knapp 500km Reichweite hat oder ob nicht ein Diesel die bessere Wahl wäre.
Also dass die Zoe effektiv 400km weit kommt bezweifel ich mal ganz stark. Insbesondere auf der AB ist man wahrscheinlich froh wenn die Kiste 150km am Stück packt. Gab da mal einen interessanten Blog von EV-Leuten die sich eine geholt haben und wie eine Fahrt von München ins Tessin damit aussieht. Eher ungeil - lädt langsam, Akku schnell leer etc.

Ich habe auch nicht behauptet, dass es ein Auto mit einem größeren Akku umsonst gibt. Dass es immer 20-30k sind, ist aber zu bezweifeln. Bei Zoe könnte es schon reichen auf einen eCorsa umzusteigen, der hat dann gut 70km mehr Reichweite und kostet auch nicht die Welt mehr.
Wobei eben 70km nominell, real eher 30-40 mit Glück. Und das ist halt nicht so das Upgrade in meinen Augen. Ich dachte natürlich schon an eine deutlich größere Kapazität im Raum +20 kWh oder so damit man da 100-150km holt und dann sind wir halt schon noch bei leider recht strammen Preisdifferenzen.

Wenn man natürlich täglich über 400km fährt, dann ist es besser sich ein richtig dickes eAuto zu kaufen, auch wenn in solchen Extremfällen der Diesel klar die bessere Wahl ist.
Absolut einig sind wir da.
 
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