News OLG HH: Bewertungsportale wie Kununu müssen Klarnamen rausrücken

ich finde das gut. Ich bin generell der Meinung, das auf jeder Online-Plattform klar erkennbar sein sollte, wer sich dahinter verbirgt... Denn wer nichts verbotenes macht, der kann auch kein Problem damit haben, dass sein Klarname irgendwo erkennbar ist.
Alles klar, dann her mit deinem Klarnamen, ich bin schon ganz gespannt. :daumen:

MfG
 
dann hat das nur Vorteile für den AN.
Puuh, das würde ich so nicht unterschreiben. Ich fürchte eher dass dadurch die Hemmschwelle zum bewerten steigt und ehrfahrungsgemäß ist die Anzahl der Bewertungen eh schon relativ gering. Außerdem ist damit auch die Anonymität dahin.

Die paar Fake Bewertungen die der Arbeitgeber, meist recht offensichtlich, selbst verfasst hat kann ich auch ohne Probleme rausfiltern. Zumal der Arbeitgeber auch ohne Probleme ein Fakearbeitszeugnis/Arbeitsvertrag/o.Ä. ausstellen kann.
enn wer nichts verbotenes macht, der kann auch kein Problem damit haben, dass sein Klarname irgendwo erkennbar ist.
Ganz ganz ganz ganz dünnes Eis:
 
Das Problem ist die Manipulation des Systems von Seiten der Unternehmen.

Kununu geht kaum oder gar nicht gegen Fake-Bewertungen von Unternehmen vor. Gleichzeitig wollen die Unternehmen jetzt erzwingen, dass die Namne von Leuten die negativ (oder realistisch) bewerten, rausgegeben werden müssen.
Das wird in Zukunft nur noch mehr Leute einschüchtern, reale Bewertungen zu schreiben, was die Plattform irgendwann wertlos macht.
Eine Plattform wo alle 5 Sterne haben, hat keine Aussagekraft.

Sinnvoll wäre, wenn Kununu bei jeder Bewertung (egal ob positiv oder negativ) entsprechende Nachweise über eine aktuelle oder ehemalige Beschäftigung prüft.
Das ist Kununu aber vermutlich schlicht zu aufwendig und deswegen prüfen sie nur auf Anfrage.
 
Finde ich gut es gibt eh zu viele die meinen im Internet dürfen sie alles weil es anonym ist. Wenn ich mit meinen Arbeitgeber unzufrieden bin und es etwas zu meckern gibt sollte ich auch mit meinen Namen dahinter stehen.
 
Alles klar, dann her mit deinem Klarnamen, ich bin schon ganz gespannt. :daumen:

MfG
Wenn es alle tun (müssen) hab ich kein Problem damit :D. Ansonsten bewege ich mich ja stets im Rahmen des Gesetzes (schon des Berufs wegen) ...

Ich sag mal so, es sollte zumindest nicht möglich sein, sich anonym irgendwo anzumelden oder mit falschen Daten, so dass im Bedarfsfall immer klar benennbar ist. Könnte man mit PostIdent oder so ja problemlos machen.
 
Wenn es alle tun (müssen) hab ich kein Problem damit :D. Ansonsten bewege ich mich ja stets im Rahmen des Gesetzes (schon des Berufs wegen) ...

Ich sag mal so, es sollte zumindest nicht möglich sein, sich anonym irgendwo anzumelden oder mit falschen Daten, so dass im Bedarfsfall immer klar benennbar ist. Könnte man mit PostIdent oder so ja problemlos machen.
Was redest du denn da um den heißen Brei. Du schreibst Wort wörtlich:
"ich finde das gut. Ich bin generell der Meinung, das auf jeder Online-Plattform klar erkennbar sein sollte, wer sich dahinter verbirgt... Denn wer nichts verbotenes macht, der kann auch kein Problem damit haben, dass sein Klarname irgendwo erkennbar ist"

Wenn das deine Meinung ist, hält dich nichts davon ab nach dieser Meinung und Einstellung bereits jetzt zu handeln also, Klarnamen bitte. Lasse den Worten Taten folgen, du hast doch nichts zu verbergen?! ;-)

MfG
 
...

Ganz ganz ganz ganz dünnes Eis:
Im öffentlichen Raum (auch soziale Medien) finde ich persönlich es vertretbar. Ich sehe da eher den nutzen, da ich selbst in der Justiz tätig bin ;-)
Was redest du denn da um den heißen Brei. Du schreibst Wort wörtlich:
"ich finde das gut. Ich bin generell der Meinung, das auf jeder Online-Plattform klar erkennbar sein sollte, wer sich dahinter verbirgt... Denn wer nichts verbotenes macht, der kann auch kein Problem damit haben, dass sein Klarname irgendwo erkennbar ist"

Wenn das deine Meinung ist, hält dich nichts davon ab nach dieser Meinung und Einstellung bereits jetzt zu handeln also, Klarnamen bitte. Lasse den Worten Taten folgen, du hast doch nichts zu verbergen?! ;-)

MfG
Ist das nicht verständlich, dass es für alle gemeint war, generell? Wenn dem dann so ist, DANN habe ich kein Problem damit, denn dann kann ICH ja auch sehen, wer sich hier z. B. so rumtreibt und meinen Namen sieht (und ich ihre). ;-)
Im dümmsten Fall wäre damit das Ende der Karriere besiegelt, von daher erscheint mir dein Gedankengang halbgar. Abseits davon wünschst doch auch du als Bewerber zu wissen, wie es um das Unternehmen bestellt ist. Bleibt zu hoffen, dass sich das Urteil erfolgreich anfechten lässt, wünsche ich doch auch zukünftig schwarze Schafe aussortieren.

mit frdl. Gruß
Ich sehe hier mal beide Seiten. Ein AG darf einem schlechten AN kein negatives Zeugnis, sondern nur ein wohlwollendes Zeugnis ausstellen, ihn also nicht bloß stellen. Anders herum sollen AN ihre AG schlecht bewerten dürfen.

Nur mal so als Gedankenanreiz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich... ich finde das gut. Ich bin generell der Meinung, das auf jeder Online-Plattform klar erkennbar sein sollte, wer sich dahinter verbirgt. Denn wer nichts verbotenes macht, der kann auch kein Problem damit haben, dass sein Klarname irgendwo erkennbar ist. Damit würde man auch Online-Mobbing und diverse andere Straftaten effektiv bekämpfen können. Datenschutz (zumindest der Ausufernde in der EU) schützt meiner Meinung nach eher, diejenigen die nichts gutes im Schilde führen.
Und wie heißt du mit vollem Namen?
Warum gehst du nicht mit guten Beispiel voran und nennst dein Profil um?
 
Und wie heißt du mit vollem Namen?
Warum gehst du nicht mit guten Beispiel voran und nennst dein Profil um?
Du bist ja genauso.... Kann man daraus nicht herauslesen, dass ich meinte, dass es allgemein für ALLE gelten sollte... da muss niemand voraus gehen... warum sollte ich es allein tun, wenn ich nicht weiß wer sich hier so "rumtreibt"? Gibt es ein Gesetz / Verordnung etc. und alle müssen es tun, dann ok.
 
Arbeitnehmer müssen die Klappe ja nicht halten.
Sie sollten sich aber auch nicht wie Trolle hinter Avatarnamen verbergen und echte existenzen und unternehmen mit ihren Meinungssalat gefährden.

In diesem Fall geht es offensichtlich nicht um einen Troll, der unwahre Unterstellungen verbreitet hat. Die unter Pseudonym veröffentlichen Vorwürfe wurden belegt und das beschuldigte Unternehmen geht gegen diese anscheinend auch nicht weiter vor. Stattdessen will man jetzt herausfinden, wer die traurige Wahrheit öffentlich gemacht hat – aber wozu, wenn nicht um seinerseits verdeckte und zudem illegale Rachepraktiken umzusetzen oder umgekehrt ebenso fragwürdige Bestechungsversuche zur Vertuschung zu unternehmen?

Im Interesse der Datensparsamkeit sollte das Gericht meiner Meinung nach schlicht darauf abstellen, dass der Kläger überhaupt kein begründetes Anliegen haben kann, für dass er den Namen erfahren müsste. Die öffentliche Verbreitung erfolgt nicht durch einen Ex-Mitarbeiter, sondern durch ein Portal, mit dem man nie ein Angestelltenverhältnis hat. Prüfung abgeschlossen. Auf welchem Wege das Portal von den Missständen erfahren hat, ist unerheblich solange sie wahr sind. Nur bei erfundenen Vorwürfen wäre es wichtig, denjenigen zu finden, der sie in die Welt gesetzt hat – im Rahmen einer Strafverfolung, nicht auf Anfrage eines Unternehmens/Unternehmers, das/der gerne Daten sammeln möchte.
 
Also wenn es um Trolle geht die absichtlich irgendein Unternehmen schlecht reden wollen obwohl sie zum Beispiel nicht mal dort gearbeitet haben oder ähnliche Fälle, da wäre so eine Accountverfizierung schon sinnvoll, damit sich nicht jeder Troll im Schutze der Anonymität da frei austoben kann.

Andererseits wie hier schon gesagt wurde, würde das den Unternehmen wieder viel zu viel Macht einräumen.

Ich erinnere mich gerade an eine Firma bei der ich gearbeitet habe, die immer wieder am "Great Place to Work" Programm teilgenommen haben. Dabei werden diverse Umfragen an die Arbeitnehmer verschickt und man bewertet nicht nur die Firma an sich sondern seine Abteilung, seinen Chef etc. und dabei möchte natürlich jeder bestmöglich dastehen. Die Umfragen sind anonym.

Mir ist dann mal zu Ohren gekommen, dass einer der Chefs, sobald er schlechte Bewertungen bekommen hat, immer jeden aus seinem Team im Einzelmeeting dazu gedrängt hat ihm zu sagen, ob von ihm die schlechte Bewertung kam oder ob er weiß, wer das gewesen sein könnte. Dementsprechend hat er sich dann auch verhalten und ist allen so lange auf den Sack gegangen, bis er mehr erfahren hat. Einmal habe ich sogar selbst miterlebt, wie er das im Teammeeting angesprochen hat und wollte, dass die Person sich vor allem zu erkennen geben möge, was natürlich keiner gemacht hat.

Dieser Chef war dann auch der Hauptgrund für mich, die Firma zu verlassen und zu kündigen. Der hatte einen absoluten Kontrollwahn und wenn du Home Office gemacht hast oder aus dem Zug gearbeitet hast, hat er dir alle paar Minuten sinnbefreite Fragen geschickt um zu sehen, ob du auch wirklich arbeitest... Also bei allen, nicht nur bei bestimmten Leuten. Das war ein Teil seiner täglichen Aufgaben offenbar. Ganz seltsamer Vogel.
 
Was für eine bescheuerte Entscheidung. Was muss ich alles für DSGVO konformes arbeiten alles beachten und nur mit Einwilligung etc. und hier darf ein externes Unternehmen einfach personenbezogene Daten einfordern, ohne Einwilligung? Kann man sich gleich die Bürokratie dafür schenken!
Eine sachliche Kritik muss auch anonym ertragen werden können. Gute und schlechte Bewertungen bilden ein vollständiges Bild ab. Für mich ist so ein Unternehmen auch seriöser, schließlich will ich wissen worauf ich mich einlasse.
Arbeitnehmer müssen die Klappe ja nicht halten.
Sie sollten sich aber auch nicht wie Trolle hinter Avatarnamen verbergen und echte existenzen und unternehmen mit ihren Meinungssalat gefährden.

Wer etwas schlechtes über seinen ehemaligen Arbeitgeber zu sagen hat, sollte dies auch offen mit seinem echten Namen tun können.

Wenn das in unserer Gesellschaft nicht funktioniert haben wir ein ganz anderes Problem an dem wir arbeiten müssen.
Wenn jemand unwahrheiten verbreitet gibt es rechtliche Mittel und das ist legitim. Aber ein AN der ein bestehendes Vertragsverhältnis hat? Der wird wenns nicht gut ankommt direkt aufs Abstellgleis gestellt.
So ein Unfug, von wegen Meinungsalat, hast du überhaupt den Artikel gelesen? Es ging ja darum, dass inhaltlich sehr glaubhaft gemacht wurde, dass die Bewertung zutrifft aber bei Klarnamenpflicht besteht ein berechtigtes Risiko, dass danach die Karriere in bestimmten Branchen hinüber ist, denn Arbeitgeber sind sehr gut untereinander vernetzt.

MfG
Richtig, die gegebenen "Machtverhältnis" machen das aber auch notwendig. Wenn ich als Arbeitnehmer grundsätzlich zu identifizieren bin mache ich mich wahnsinnig angreifbar. Die meisten Arbeitgeber sprechen miteinander und wenn da rauskommt dass ich durchaus bereit bin mich zu wehren spricht sich das schnell rum. Als Arbeitnehmer kann ich das nur in einem sehr viel kleineren Rahmen. Ergo muss die Arbeitnehmerseite geschützt werden.
Kann ich so nur bedingt bestätigen. Arbeitgeber in kleinen nischigen Bereichen sind sehr gut vernetzt weil jeder jeden kennt, meist auch privat. Da wäre die öffentliche Kritik im Klarnamen unter Umständen wirklich selbstmord. Aber abseits davon? Kein AG wird das von sich aus anderen AG kommunizieren. Wenn sowas rauskommt wirds nicht nur ungemütlich wegen der DSGVO sondern du hast direkt dutzende Klagen von den Betroffenen am Hals. Sofern die Leute in einstellenden Positionen sich nicht privat kennen halte ich das eher für unrealistisch dass man da sorgen haben muss.
 
Und mal wieder zeigt sich, dass juristische Personen (aka Unternehmen) besser geschützt werden als natürliche Personen (aka Menschen).
Elender Bullshit.
(...)


Kann ich so nur bedingt bestätigen. Arbeitgeber in kleinen nischigen Bereichen sind sehr gut vernetzt weil jeder jeden kennt, meist auch privat. Da wäre die öffentliche Kritik im Klarnamen unter Umständen wirklich selbstmord. Aber abseits davon? Kein AG wird das von sich aus anderen AG kommunizieren. Wenn sowas rauskommt wirds nicht nur ungemütlich wegen der DSGVO sondern du hast direkt dutzende Klagen von den Betroffenen am Hals. Sofern die Leute in einstellenden Positionen sich nicht privat kennen halte ich das eher für unrealistisch dass man da sorgen haben muss.
Da fehlt dir aber die Fantasie.
Bekannte Namen werden einfach in eine Datenbank eingepflegt und Unternehmen zum Abgleich mit Namen von Bewerbern zur Verfügung gestellt. Schlicht eine Blacklist.
 
Ich sehe hier mal beide Seiten. Ein AG darf einem schlechten AN kein negatives Zeugnis, sondern nur ein wohlwollendes Zeugnis ausstellen, ihn also nicht bloß stellen. Anders herum sollen AN ihre AG schlecht bewerten dürfen.

Nur mal so als Gedankenanreiz.

So nach dem Grundsatz, was dem einen nicht zugestanden wird, soll auch anderswo keine Anwendung finden. Seltsame Einstellung, insbesondere, dass du hier mit Justitia wirbst.

Ich sehe da eher den nutzen, da ich selbst in der Justiz tätig bin

mit frdl. Gruß
 
Du bist ja genauso.... Kann man daraus nicht herauslesen, dass ich meinte, dass es allgemein für ALLE gelten sollte... da muss niemand voraus gehen... warum sollte ich es allein tun, wenn ich nicht weiß wer sich hier so "rumtreibt"? Gibt es ein Gesetz / Verordnung etc. und alle müssen es tun, dann ok.
Du wirst es nicht glauben, dass ist mein echter Vorname 😉

Damit schaffst du aber erhöhte Akzeptanz, was ein Schritt in deine gewünschte Richtung wäre. Das war schon immer so es muss jemand den ersten Schritt machen und wenn eine gewisse Maße überschritten wird kann der Rest gezwungen werden, der es nicht will. Ob mit guten wie auch mit bösen Absichten.

Und wer hier noch so ist sollte dir doch egal sein. Hast doch nichts zu verbergen. Also sag an wie lautet dein voller Name ☺️

Wenn man danach gefragt wird, will man ihn dann doch nicht hier stehen haben oder?
Vielleicht doch noch mal über deinen Wunsch nachdenken.
 
Da fehlt dir aber die Fantasie.
Bekannte Namen werden einfach in eine Datenbank eingepflegt und Unternehmen zum Abgleich mit Namen von Bewerbern zur Verfügung gestellt. Schlicht eine Blacklist.
Bis ein unzufriedener Mitwisser das Unternehmen verlässt, dich anschwärzt und du und diverse andere Unternehmen die mitmachen mit teuren Klagen überzogen werden. Ist ein Risiko für nichts.
 
So nach dem Grundsatz, was dem einen nicht zugestanden wird, soll auch anderswo keine Anwendung finden. Seltsame Einstellung, insbesondere, dass du hier mit Justitia wirbst.



mit frdl. Gruß
Wieso seltsam? Warum sollte dann nicht ein Unternehmen, einem AN auch ein schlechtes Zeugnis stellen dürfen? Gleiches Recht für beide Seiten
Du wirst es nicht glauben, dass ist mein echter Vorname 😉

Damit schaffst du aber erhöhte Akzeptanz, was ein Schritt in deine gewünschte Richtung wäre. Das war schon immer so es muss jemand den ersten Schritt machen und wenn eine gewisse Maße überschritten wird kann der Rest gezwungen werden, der es nicht will. Ob mit guten wie auch mit bösen Absichten.

Und wer hier noch so ist sollte dir doch egal sein. Hast doch nichts zu verbergen. Also sag an wie lautet dein voller Name ☺️

Wenn man danach gefragt wird, will man ihn dann doch nicht hier stehen haben oder?
Vielleicht doch noch mal über deinen Wunsch nachdenken.
Mein Wunsch wäre es, dass man sich nicht überall anonym anmelden kann... generell und gültig für alle... dann muss weder ich noch irgendwer anderes voran gehen.

Meinetwegen muss dann der Klarname nicht generell angezeigt werden. Aber wenn es rechtlich relevant wird, sollte es dann problemlos möglich sein, herauszufinden wer das ist.
 
Auch wenn ich das Urteil nicht begrüße, da bereits ein ausreichender Tätigkeitsnachweis vorgelegt worden ist: Persönlich würde ich sowieso nicht als vermeintlicher Robin Hood für Unbekannte meine Karriere auf's Spiel setzen.

Die blumigen Bewertungen seitens des AGs und die reinen unbegründeten Hasskommentare des ANs kann man mit einer überschaubaren Prise Intellekt selbst rausfiltern. Häufig steht und fällt die Bewertung in Verbindung mit einer Person (Vorgesetzte(r)) oder das direkte Arbeitsumfeld im Team und spiegelt nicht die gesamte Unternehmensphilosphie wider. In jedem Laden gibt es zufriedene und unzufriedene ANs. Daher würde ich einer Bewertung durch eine mir nicht bekannten Person deutlich weniger Bedeutung beimessen. Offenbar machen das aber viele Leute anders, wenn da so ein Aufwand betrieben wird. Klarnamen im Netz halte ich generell für keine gute Idee, zuviele crazy Freaks unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann aber auch andersrum. Jeder positive Beitrag muss auch offengelegt werden und begründet. Könnte ja auch die Firma selbst diverse Fake-Accs nutzen um selbst positiv dazustehen. Für die gehts dabei nämlich um handfeste Motive - Geld und gutes Personal das sonst lieber nein sagt.

Die Motivation schlecht zu bewerten ist hier als deutlich geringer einzustufen, dabei hat man selbst nämlich kein finanzielles Incentive, die Firma hat an einer guten Bewertung aber sehr viel zu gewinnen.
 
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