offener Brief an Trump

Wenn man einen Staat aufbauen will, muss man wissen wo das Hoheitsgebiet aufhört. Man muss doch wissen bis wohin die von der Gesellschaft dieses Landes Vereinbarten Gesetze etc. gelten. Zudem muss man bestimmen und kontrollieren können, wer nun neu in diese Gesellschaft eintreten will. Diese Grenzen sind natürlich auf eine Art willkürlich. Was sollen sie sonst sein? Natürliche Grenzen wie ein Ozean? Es wurde darum gekämpft und irgendwann wurde zum Glück Frieden geschlossen und man hat sich geeinigt die Grenzen zu akzeptieren. Aber ein Land ohne Kontrolle über das eigene Territorium, also ein schwaches Land. Wie lange mag das wohl bestehen? Einem solchen Land kann man dann auch mal eine Halbinsel wegnehmen.
 
Ist Nationalstaat sowas schlechtes? Nein ist es nicht! Grenzen schützen! Als es noch keine offenen Grenzen gab hatten wir keine ausländischen Banden auf Diebestour hier. Die Zahl der Wohnungseinbrüche war niedriger, keine massenhafte Ausländerkriminalität usw.. Nationalstaat ist nicht das schlimme als das es das linke Gesindel immer hinstellt.

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Ich werde morgen die dazugehörigen Zahlen liefern, über das Handy habe ich dazu gerade keine Lust mehr.

Aber die Zahl der Wohnungseinbrüche ging von 1992 bis ca. 2008/09 signifikant zurück. 1992 waren es, soweit ich mich erinnere, etwa 250.000, 2008/09 etwa 140.000.

Wann wurden die Grenzen gen Osten geöffnet? 2003/04?

Was richtig ist, ist dass die Wohnungseinbrüche seit 2008/09 wieder steigen. Aber auch da sind wir immer noch weit unter dem Stand von 1992.

Was auffällt ist, die Aufklärungsrate war 1992 wesentlich höher! Seit dem ist diese nämlich nur noch nach unten gegangen.

Wenn man sich dies dann nüchtern vorhält sind unser Problem bei diesem Thema nicht die offenen Grenzen, sondern der (sich jetzt rächende) jahrelange Stellenabbau bei den Sicherheitsbehörden...

Wie gesagt, die Zahlen oben stammen aus meinem Gedächtnis, morgen werde ich hier die dazugehörigen Quellen verlinken!

Auch wenn ich mir das wahrscheinlich eigentlich sparen könnte, naja egal http://emoji.tapatalk-cdn.com/emoji28.png

EDIT
https://www.bka.de/SharedDocs/Downl...k/pksJahrbuecherBis2011/pks2011.html?nn=52408

Hier die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2011 vom BKA. Auf Seite 183/184 sind die entsprechenden Belege für doe o.g. Zahlen zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man einen Staat aufbauen will, muss man wissen wo das Hoheitsgebiet aufhört. Man muss doch wissen bis wohin die von der Gesellschaft dieses Landes Vereinbarten Gesetze etc. gelten. Zudem muss man bestimmen und kontrollieren können, wer nun neu in diese Gesellschaft eintreten will. Diese Grenzen sind natürlich auf eine Art willkürlich. Was sollen sie sonst sein? Natürliche Grenzen wie ein Ozean? Es wurde darum gekämpft und irgendwann wurde zum Glück Frieden geschlossen und man hat sich geeinigt die Grenzen zu akzeptieren. Aber ein Land ohne Kontrolle über das eigene Territorium, also ein schwaches Land. Wie lange mag das wohl bestehen? Einem solchen Land kann man dann auch mal eine Halbinsel wegnehmen.


Damit unterstellst du ja zunächst, dass es unabänderliche Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Gesellschaften gibt. Natürlich ist es Stand heute so, dass unterschiedliche Gesetze, aber auch Moralvorstellungen und religiöse Ansichten Grenzen quasi alternativlos machen. Jetzt ist die Frage, inwiefern man bei diesen Gesetzen und Vorstellungen auf einen Nenner kommen könnte. Die Frage ist also, ob bei einer komplett aufgeklärten, gebildeten und moralisch handelnden Menschheit immer noch Leute denken würden, dass die Todesstrafe und Folter ok und Frauen und Minderheiten wertlos sind. Ich denke nein, mit "idealen Gesellschaften" sollte also eine Welt ohne Nationalstaaten und Grenzen möglich sein. Aber gut, die Vergangenheit hat gezeigt, dass es immer genug verkommene Menschen gibt, um auf dem Papier gut aussehende Gesellschaftsmodelle kaputt zu kriegen. Insofern ist das alles wohl Utopie.


Zum Thema Trump-Bashing: meiner Meinung nach ist es notwendig und auch eine zwingende Folge seiner Aussagen, dass er in den Medien derart schlecht wegkommt. Er ist nun mal ein asozialer, amoralischer, egoistischer Psychopath und hat jeden Gegenwind verdient. Man sollte sich eher darüber aufregen, dass Clinton so wenig Kritik abbekommt, denn die hat ja auch kaum weniger Kritik verdient. Ganz abgesehen davon, dass man sowohl Demokraten als auch Republikaner viel stärker in die Kritik mit einbeziehen sollte: beide hatten die Möglichkeit, bessere Kandidaten aufzustellen, die gegen Trump/Clinton sicher mühelos gewonnen hätten. Dass beide Parteien bei der Kandidatenwahl versagt haben sollte man stärker in den Fokus rücken. Nicht umsonst sind die beiden die unbeliebtesten Kandidaten aller Zeiten gewesen.
Trump kommt im Vergleich zu seinem Vize übrigens noch recht angenehm und umgänglich rüber. Gerade nach den jüngsten Berichten von Obama und Ryan. Wenn man sich dagegen anguckt, was Pence in Indiana angerichtet hat...:schief:
 

Ja, der Typ schießt echt den Vogel ab.
So viel Homophobie auf einem Haufen ist nicht zu ertragen.
Aber da kann man auch wieder sehen, was dort in dem Staat lebt, dass der überhaupt ins Amt kommt.
Und jetzt ist der Spinner nur ein Herzinfarkt vom mächtigsten Amt der Welt entfernt. Da kriegt man richtig Angst. :(

Was passiert eigentlich, wenn Trump vor dem 20. Januar stirbt?
Wird dann Clinton als Zweite automatisch Präsident?
Pence kann es ja nicht werden, denn das geht erst, wenn Trump und er vereidigt sind.
 
Ja, der Typ schießt echt den Vogel ab.
So viel Homophobie auf einem Haufen ist nicht zu ertragen.
Aber da kann man auch wieder sehen, was dort in dem Staat lebt, dass der überhaupt ins Amt kommt.
Und jetzt ist der Spinner nur ein Herzinfarkt vom mächtigsten Amt der Welt entfernt. Da kriegt man richtig Angst. :(

Was passiert eigentlich, wenn Trump vor dem 20. Januar stirbt?
Wird dann Clinton als Zweite automatisch Präsident?
Pence kann es ja nicht werden, denn das geht erst, wenn Trump und er vereidigt sind.

Dann wird es Pence.

President-elect of the United States - Wikipedia
 
Ich werde morgen die dazugehörigen Zahlen liefern, über das Handy habe ich dazu gerade keine Lust mehr.

Aber die Zahl der Wohnungseinbrüche ging von 1992 bis ca. 2008/09 signifikant zurück. 1992 waren es, soweit ich mich erinnere, etwa 250.000, 2008/09 etwa 140.000.

Wann wurden die Grenzen gen Osten geöffnet? 2003/04?

Was richtig ist, ist dass die Wohnungseinbrüche seit 2008/09 wieder steigen. Aber auch da sind wir immer noch weit unter dem Stand von 1992.

Was auffällt ist, die Aufklärungsrate war 1992 wesentlich höher! Seit dem ist diese nämlich nur noch nach unten gegangen.

Wenn man sich dies dann nüchtern vorhält sind unser Problem bei diesem Thema nicht die offenen Grenzen, sondern der (sich jetzt rächende) jahrelange Stellenabbau bei den Sicherheitsbehörden...

Wie gesagt, die Zahlen oben stammen aus meinem Gedächtnis, morgen werde ich hier die dazugehörigen Quellen verlinken!

Auch wenn ich mir das wahrscheinlich eigentlich sparen könnte, naja egal http://emoji.tapatalk-cdn.com/emoji28.png

EDIT
https://www.bka.de/SharedDocs/Downl...k/pksJahrbuecherBis2011/pks2011.html?nn=52408

Hier die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2011 vom BKA. Auf Seite 183/184 sind die entsprechenden Belege für doe o.g. Zahlen zu finden.

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In Hamburg ist die Aufklärungsrate seit einiger Zeit am steigen. Die Stadt hat eine Sonderkommission (SoKo Castle) ins Leben gerufen, welche auf die Aufklärung von Einbrüchen spezialisiert ist. Ich hoffe ja, dass das in Deutschland Flächendeckend si gehandhabt wird.
 
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In Hamburg ist die Aufklärungsrate seit einiger Zeit am steigen. Die Stadt hat eine Sonderkommission (SoKo Castle) ins Leben gerufen, welche auf die Aufklärung von Einbrüchen spezialisiert ist. Ich hoffe ja, dass das in Deutschland Flächendeckend si gehandhabt wird.
Das Problem mit den Einbrüchen ist, dass das der Bundesregierung am Arsch vorbeigeht.;)
Das BKA bräuchte mehr als 10x so viele Beamte, um Einbrechensrate vernünftig flächendeckend bekämpfen zu können. Von der Politik interessiert das aber niemand. Daran hat noch die Regierung unter Schröder mitschuld.:schief:
 
Das Problem mit den Einbrüchen ist, dass das der Bundesregierung am Arsch vorbeigeht.;)
Unter Berücksichtigung von Einbrüchen in Garagen, Keller und Gartenlauben trifft jeden Haushalt durchschnittlich alle 170 Jahre ein Einbruch. Wo ist das Problem? Im Einzelfall ärgerlich, in der volkswirtschaftlichen Summe völlig egal. Dagegen ist Urlaub in den USA statistisch lebensgefährlich. Schwarzarbeit ist ein um eine zehner Potenz teureres Problem, für das viel eher mehr Beamte zur Kontrolle eingestellt werden sollten. 10% Zuwachs der Einbrüche mag ja dramatisch klingen, aber wenn das Niveau so extrem tief ist, sind auch 10% mehr immer noch unbedeutend. Billiger Populismus...
 
Ich stimme interessierterUser allerdings zu. Bei 170.000 Einbrüchen 2015, war das jeder 241. Haushalt. Also wirklich, quasi nichts.

Damit sollen Wohnungseinbrüche jetzt nicht als Lappalie abgetan werden. Das Gefühl der Unsicherheit in den eigenen vier Wänden möchte ich nicht erleben.

Allerdings ist es hochgerechnet doch nicht so gravierend, wie es in der Öffentlichkeit oft dargestellt wird.
 
Wir leben gerade in einer Zeit in der Probleme wegdiskutiert werden, zum Beispiel Rente, Verwicklung in Kriege des Bundeskanzleramts ( Syrien ), Flüchtlinge, steigende Kriminalität, Korruption (EU weit), massive Waffenlieferungen an Despoten wie in Saudi Arabien, ein undemokratisches Europa, Verwicklungen der Behörden in Anschläge ( NSU ), NSA Skandal, Überwachung, ´9/11 und der Krieg gegen den selbsterschaffenen Terror, Putsche in anderen Ländern, illegale Kriege für Ressourcen, Unfaire Globalisierung für Afrika und die Südländer von Europa, Der Euro und das riesige Crashpotenzial in Deutschland wegen des kaputten Binnenmarktes, weil wir massiv Kapital aus Deutschland schaffen, mit unseren sinnlosen Excportüberschüssen , Zerstörung der Heimat der Syrer, der Lybier, der Afgahnen, der Iraker, mit illegalen völkerrechtswidrigen Kriegen, immer mit Lügen angefangen (9/11, Massenvernichtungswaffen im Irak, Giftgas in Syrien, Menschenrechtsverletzungen in Lybien)...usw..usw..usw..

Gegner von dieser Politik werden als Populisten, Verschwörungstheoretiker, Neu-Rechte, Nazis und Pack beschimpft, während in der Politik die Anti-Deutsch Tümelei zunimmt und die Grundlage geschaffen wird, kritische Kommentare unter dem Deckmantel der Hetze löschen zu können.
Wenn man sich ansieht wer in dieser Maas´schen Taskforce drinnen ist, wird einem schlecht. Frau Kahane mit ihrer Stiftung, ehemaliger Stasi Spitzel, alias IM Viktoria.
Natürlich gilt die gleiche Empörung gegen jeden Rassismus aller Art, aber die Menschen die in Sachsen da auf die Straße gehen und Lügenpresse schreien, sind in der Masse keine Ausländerfeinde, das kann man komplett vergessen, das ist leider Propaganda, wie so vieles in der heutigen Zeit.

Durch die Kontrolle und Finanzierung der Medien durch Stiftungen, Think Tanks, wie die Atlantikbrücke ( Schöneborn, Kleber, Joffe,) wird eine neutrale Berichterstattung verhindert, zudem werden Aufstiegchancen garantiert wenn man eine gewisse strategische Berichterstattung favorisiert. Und zwar sind alle großen Medien von solchen Netzwerken durchzogen.
Ich kenne keine Deutsch-Russischen Think Tanks die hier als Gegenpol auftauchen würden, das ist der Grund für die Russland Hetze, sonst nichts anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm, bitte was?:what:...

Insbesondere letzteres: Jaja, billiger Populismus, sag' mal, kommst du grade vom Bechern, oder wie?:ugly:
Das ist doch genau das, was ich sage. 10% Steigerung... Aber von was?
500 Millionen Schaden durch Einbrüche, aber 300 Milliarden Umsatz mit Schwarzarbeit, oder knapp 10% des BIP
• Schattenwirtschaft - Umfang in Deutschland bis 2016 | Statistik

Danke, dass Du meine Zahlen bestätigst und hoffentlich verstehst, welcher Popanz aufgebaut wird. Billiger Populismus
500 Millionen im Jahr sind für jeden Bundesbürger im Durchschnitt 7,-€ Schadenssumme. Lohnt es überhaupt, darüber
zu reden? Und jetzt sind es 10% mehr Schaden, also pro Bundesbürger 70 Cent mehr. Wo ist das Problem? Über was
reden wir überhaupt? Wieviel mehr Polizei bekommt man für 70 Cent?

Das Problem sind völlig überteuerte Hausratsversicherungen, dort werden wir massiv um Milliarden betrogen.
Und nein, ich bin sturz nüchtern, aber Du solltest einen Blick auf die Zahlen werfen.

Wir leben gerade in einer Zeit in der Probleme wegdiskutiert werden
Nochmal, ich belege Dir gerade, dass es um 70 Cent pro Bundesbürger und Jahr geht, und Du sagt, die "Lügenpresse"
diskutiert ein Problem weg. Ist es nicht viel mehr so, dass billiger Populismus Probleme schafft, wo keine sind und damit
massiv die Mittel umverteilt werden sollen, die für wirkliche Probleme notwendig wären? LÜGEN-AfD! :)

Ich habe darum nur eine Bitte an Dich. Durchbrich den Kreis des Populismus. Schau Dir immer die wirklichen Daten
an und beurteile dann. 10% klingt viel, sind aber ganz normale Schwankungen. Autodiebstähle gingen 2015 in vielen
Bundesländern, gerade im Osten, um bis zu 35% zurück. Das Kompensiert die Schadenssummen. Redet aber niemand
drüber. Es geht nur darum, billige Angriffe gegen Mitbürger zu "begründen". Durchschau die AfD und die genauso
arbeitende CSU und hinterfrag die Aussagen. Wenn das passieren sollte, hätte die Zeit für diesen Dialog zumindest
einen kleinen Sinn gehabt.

Ich stimme interessierterUser allerdings zu. Bei 170.000 Einbrüchen 2015, war das jeder 241. Haushalt. Also wirklich, quasi nichts. .
WAS NICHTS? SOFORT ALLE AUSLÄNDER RAUS GRÖÖÖÖL (Satirisch überhöhter Neo-AfDler)

Wie gesagt, billiger Populismus, aber ich bin immer wieder verwundert, was alles gesagt und gemacht wird. Schlimmer
als die Schadenssumme ist in der Tat die Angst. Bei meinen alten Vater war einer in der Wohnung und hat etwas Bargeld
geklaut. Der ging durch die offene Tür, während ein zweiter ihn ins Gespräch vertiefte, Die Schadenssumme ist völlig egal,
aber wenn mein Vater dabei die Treppe herunter gestoßen worden wäre, wäre das ein richtiges Problem.

Darum ist es im Einzelfall extrem schlimm, in der Summe aber völlig unbedeutend. Es wird nur Angst aufgebaut, damit für
viele Millarden neue "sichere" Türen, Fenster und Verriegelungen gekauft werden, die aber keinerlei Schutz gegen Raub bieten.
Billige Geschäftemacherei....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich möchte dich echt sehen ob du noch genau so daher schreibst wenn dir die Bude ausgeräumt wurde. Es ist langsam echt erschreckend wie sich manche Leute hier in Deutschland immer noch Sch***** schön reden.

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Also ich möchte dich echt sehen ob du noch genau so daher schreibst wenn dir die Bude ausgeräumt wurde. Es ist langsam echt erschreckend wie sich manche Leute hier in Deutschland immer noch Sch***** schön reden.
70 Cent..... Das ist wirklich ein riesiges Problem. Ich schließe weder Autos noch Wohnungen ab. Warum auch? Schlüsseldienste kosten jährlich mehr, als Einbruchssummen.

Alleine 2,77 Milliarden Umsatz für elektronische Sicherheitstechnik, es ist so lächerlich...:
Plus 6,3 Prozent bei elektronischer Sicherheitstechnik

Betrogen und beschissen werden wir von den "LÜGEN-Versicherungen", die alleine mit Hausratsversicherungen Milliarden Gewinne erwirtschafteten. Ich verstehe immer mehr, wo der Hass entspringt bei Menschen, die einfachste Zusammenhänge nicht erkennen und anstatt an sich zu arbeiten und ihre Erkenntnis zu verbessern, andere bestrafen wollen. Sie suchen einen Sündenbock. War im Mittelalter so und die Menschen ändern sich nicht. Es ist zum Verzweifeln.
 
70ct?! Wo lebst du?! Es ist mir scheißegal wieviele Kosten so ein Einbruch verursacht! Ich habe keine Lust darauf dass MIR jemand MEIN Haus ausräumt! Das hat auch nix mit Sündenbock suchen zu tun. Ich muss importierte Kriminalität nicht akzeptieren! Niemand muss das akzeptieren! Wenn du das so siehst ist das deine Sache, ich und wahrscheinlich auch Millionen andere Deutsche sehen das nicht so.

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