Rollora
Kokü-Junkie (m/w)
Österreichischen Kino.to Nutzern drohen keine Konsequenzen
Nachdem Kino.to vor einigen Wochen die Segel streichen musste und es auch bei den großangelegten Razzien in Deutschland, Spanien, Frankreich und den Niederlanden Festnahmen kam, wurde - vermutlich zur Abschreckung- auch gleich mit Konsequenzen gegen die Nutzer gedroht.
Dass dies technisch schwer machbar und rechtlich eine Grauzone ist, wissen aufmerksame PCGH.de Leser ja bereits.
Da aber für den persönlichen und privaten Gebrauch in Österreich durchaus kopiert werden darf (etwa wie damals mit VHS/Videokasettenaufnahmen vom Fernsehen üblich), drohen hier den Zusehern keine Konsequenzen.
Dies verhält sich noch analog zu Deutschland. Was in Österreich jedoch anders ist:
Für mehr Details bitte bei der Quelle nachschlagen:
Kino.to: Keine Konsequenzen für Nutzer - help.ORF.at
Nachdem Kino.to vor einigen Wochen die Segel streichen musste und es auch bei den großangelegten Razzien in Deutschland, Spanien, Frankreich und den Niederlanden Festnahmen kam, wurde - vermutlich zur Abschreckung- auch gleich mit Konsequenzen gegen die Nutzer gedroht.
Dass dies technisch schwer machbar und rechtlich eine Grauzone ist, wissen aufmerksame PCGH.de Leser ja bereits.
Da aber für den persönlichen und privaten Gebrauch in Österreich durchaus kopiert werden darf (etwa wie damals mit VHS/Videokasettenaufnahmen vom Fernsehen üblich), drohen hier den Zusehern keine Konsequenzen.
Dies verhält sich noch analog zu Deutschland. Was in Österreich jedoch anders ist:
"Anders als in Deutschland sei jedoch die Werknutzung bei illegalen Quellen, wie es eben bei Kino.to der Fall wäre, in Österreich "nicht verboten", meint Höhne. Während der Gesetzgeber in Deutschland eine klare Antwort gegeben habe, würden hierzulande die Politiker schweigen. "Auch der Oberste Gerichtshof hat dazu noch nichts gesagt", so Höhne. "Wenn es nicht verboten ist, dann ist es erlaubt."
Für mehr Details bitte bei der Quelle nachschlagen:
Kino.to: Keine Konsequenzen für Nutzer - help.ORF.at