ÖPNV für jeden - Die Lösung und Mittel und Wege

AW: ÖPNV für jeden - Die Lösung und Mittel und Wege

Die Autofahrer gängeln ist enorm wichtig.
Strafsteuer für Autos, die in Innenstädte fahren.
Strafsteuer für Autos, die über den Durchschnitt CO2 ausstoßen.
Strafsteuer für Leute, die alleine im Auto hocken.
Strafsteuer für Leute, die mit dem Zug fahren, aber einen Führerschein besitzen.
Strafsteuer für Leute, deren Auto einfach irgendwo herumsteht.
Entlasten wir doch direkt auch die Krankenkassen:
Strafbeiträge für jeden, der nicht zu Fuß geht, obwohl seine Gesundheit es zuließe.
Strafbeiträge für jeden, der nicht krankheitsbedingt übergewichtig ist.
Strafbeiträge für jeden, der sich einen Bürojob aussucht.
Strafbeiträge für jeden, der Cola trinkt.
Strafbeiträge für jeden, der an ungesundes Essen denkt.

:ugly:
 
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Und wer genau bestimmt, was richtig und was falsch ist?

Wie?
Es ist also richtig, die Lebensgrundlage zu zerstören, damit du Auto fahren kannst?
Meine Fresse -- fang endlich mal an, weniger egoistisch zu sein. Ist ja zum Kotzen. :daumen2:
 
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Naja, also von Leuten, die auf dem Land leben aber in der Stadt arbeiten (so wie es nunmal heutzutage überwiegend auf dem Land aussieht) kann man nicht immer verlangen, ausschließlich öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, bei den dortigen Angeboten.:schief:

Ich kenne einige, die wohnen auf dem Land, arbeiten aber in München, das 100km entfernt ist.
Versuch mal da pünktlich morgens nur mit öffentichen Nahverkehrsmitteln hinzukommen, ist völlig unmöglich.

Und in München wohnen, wenn die Familie ebenfalls auf'm Land lebt, nochdazu bei dem Wohnungsmarkt dort, also damit braucht man auch wieder nicht anfangen.^^
 
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Entlasten wir doch direkt auch die Krankenkassen:
Strafbeiträge für jeden, der nicht zu Fuß geht, obwohl seine Gesundheit es zuließe.
Strafbeiträge für jeden, der nicht krankheitsbedingt übergewichtig ist.
Strafbeiträge für jeden, der sich einen Bürojob aussucht.
Strafbeiträge für jeden, der Cola trinkt.
Strafbeiträge für jeden, der an ungesundes Essen denkt.

:ugly:

Vorher aber bitte noch Strafbeiträge für all jene die nach eigenen Angaben in Israel wohnen, weil sie uns mit Rüstungshilfe für dort auf der Tasche liegen. :P

Naja, also von Leuten, die auf dem Land leben aber in der Stadt arbeiten (so wie es nunmal heutzutage überwiegend auf dem Land aussieht) kann man nicht immer verlangen, ausschließlich öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, bei den dortigen Angeboten.
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Ich kenne einige, die wohnen auf dem Land, arbeiten aber in München, das 100km entfernt ist.
Versuch mal da pünktlich morgens nur mit öffentichen Nahverkehrsmitteln hinzukommen, ist völlig unmöglich.

Und in München wohnen, wenn die Familie ebenfalls auf'm Land lebt, nochdazu bei dem Wohnungsmarkt dort, also damit braucht man auch wieder nicht anfangen.^^

Natürlich sind das Kausalitäten und wird eine Maßnahme alleine die Problematik entsprechend nicht auflösen, aber man muss halt mal anfangen an den richtigen Punkten anzusetzen, statt wie bisher zu blocken, weil dies und jenes nicht gehe und dann doch nur zu verschleiern das man eigentlich lieber wieder der Autolobby und Industrie, sowie der Bahn mit ihrem aburden Börsentraum in den Arsch zu kriechen möchte und das zu subventionieren und zu fördern was die Probleme nur verschärft und die Lebensgrundlagen weiter kaputt macht, sowie uns allen Mehrkosten (Krankenkassenbeiträge, ect.) aufbürdet, für die Menschen, die durch diesen Dreck dann krank werden. Und das am Ende nur das einige wenige sich dadurch bereichern können und einige wenige wie Kaaruzo und vieleicht auch gewisser Loser glauben können sie wären irgendwie Profitöre an der Geschichte, während sie wie alle anderen eigentlich zu den Verlierern gehören.
 
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Wie?
Es ist also richtig, die Lebensgrundlage zu zerstören, damit du Auto fahren kannst?
Meine Fresse -- fang endlich mal an, weniger egoistisch zu sein. Ist ja zum Kotzen. :daumen2:

Ja, das ist richtig. Die Mehrheit will das so. Wenn dir das nicht passt, geh wählen und sorg für andere Verhältnisse im Parlament. Aber bis dahin finde dich mit der Mehrheitsentscheidung ab.

Und zum Thema „Lebensgrundlage zerstören“, guck in deine Signatur und sag mir mal was über Nachhaltigkeit :lol:

Du weißt schon, wie die Ressourcen für Elektronik abgebaut werden?

Natürlich sind das Kausalitäten und wird eine Maßnahme alleine die Problematik entsprechend nicht auflösen, aber man muss halt mal anfangen an den richtigen Punkten anzusetzen, statt wie bisher zu blocken, weil dies und jenes nicht gehe und dann doch nur zu verschleiern das man eigentlich lieber wieder der Autolobby und Industrie, sowie der Bahn mit ihrem aburden Börsentraum in den Arsch zu kriechen möchte und das zu subventionieren und zu fördern was die Probleme nur verschärft und die Lebensgrundlagen weiter kaputt macht, sowie uns allen Mehrkosten (Krankenkassenbeiträge, ect.) aufbürdet, für die Menschen, die durch diesen Dreck dann krank werden. Und das am Ende nur das einige wenige sich dadurch bereichern können und einige wenige wie Kaaruzo und vieleicht auch gewisser Loser glauben können sie wären irgendwie Profitöre an der Geschichte, während sie wie alle anderen eigentlich zu den Verlierern gehören.

Zu den Verlieren gehöre ich, wenn ich aufgrund einer ideologisch agierenden Minderheit auf meine Mobilität verzichten muss. Und zum Thema "krank werden". Die Stickoxidwerte sind seit 1990 fast um 50% gesunken (und das bei steigendem Fahrzeugbestand).

Was soll also diese Panikmache?
 
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Was soll also diese Panikmache?

Panikmache?
Sag das den Eisbären, die keine Lebensgrundlage haben.
Sag das den Orang Utans, denen man den Urwald wegnimmt.
Und der größte Unsinn ist Getreide anzubauen und es dann in die Tanks der Autos zu kippen anstatt damit Menschen zu ernähren.
Kranker geht es nicht mehr.
 
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Panikmache?
Sag das den Eisbären, die keine Lebensgrundlage haben.
Sag das den Orang Utans, denen man den Urwald wegnimmt.
Und der größte Unsinn ist Getreide anzubauen und es dann in die Tanks der Autos zu kippen anstatt damit Menschen zu ernähren.
Kranker geht es nicht mehr.

Du hast offenbar deine Stellungnahme bezüglich deiner Signatur vergessen. Wir können ja gerne darüber reden, was „krank“ ist und was nicht, wenn du dich diesbezüglich äußerst.

Und zum Thema Getreide vertanken. Da bin ich völlig bei dir. Auch das war eine ideologiegesteuerte Aktion, ohne Mehrwert.

Aber von wem ging die aus? Richtig, von Leute, die meinten damit etwas für den „Umweltschutz“ zu tun.
 
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Schau mal wie alt meine Hardware schon ist. Da erübrigt sich alles andere.

Na ja, bist du dir sicher, dass das von Leuten ausging, die sich für die Umwelt einsetzen?
Ich denke eher, dass das gute Lobby Arbeit ist, denn die Deutsche Automobilindustrie hat eben ein Problem mit sparsam und umweltfreundlich.
Die versuchen alles, damit sie nicht bestraft werden. Und die deutsche Politik tut alles, damit es so bleibt.
Sieht man doch gut an VW. Da passiert gar nichts und anstatt VW zu zwingen, die Autos nachzurüsten, hoffen jetzt alle, dass es keine Fahrverbote gibt.
Die ganze Aktion ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Einfach VW dazu zwingen, alle Autos umzurüsten. Kostet um 12 Milliarden Euro oder so. Wie viel Gewinn hat VW letztes Jahr gemacht? Genau. Ungefähr diese Summe.
 
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Natürlich sind das Kausalitäten und wird eine Maßnahme alleine die Problematik entsprechend nicht auflösen, aber man muss halt mal anfangen an den richtigen Punkten anzusetzen,
Ein richtiger Punkt wäre mal die Ausweitung des Angebots.:schief:

Wie gesagt, auf dem Land wohnen und in der Stadt arbeiten (was nunmal gefühlte 90% auf selbigem heutzutage tun) ist ohne Auto häufig ein Ding der Unmöglichkeit.
Frequentere Busse und/oder Züge zu anderen Tarifen wären die Lösung.
Für 30km zahlst du mit Bus und Bahn bei uns schon bald 150€.
Dafür, dass jener Bus nur alle zwei Stunden fährt, du im Winter in der Kälte warten darfst und dann noch die Laune des Busfahrers ertragen musst, wenn der Automat mal wieder kaputt is und du dir ein Ticket kaufen willst.

Sowas hab' ich zwei Jahre mitgemacht.
Dann hab' ich das Auto genommen.
 
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Schau mal wie alt meine Hardware schon ist. Da erübrigt sich alles andere.

„Alt“. Wie die Hardware produziert wird und wie sie zu uns transportiert wird, ist dir bewusst?

Na ja, bist du dir sicher, dass das von Leuten ausging, die sich für die Umwelt einsetzen?

Wie kam es denn dazu, dass man Getreide für Sprit angebaut hat? Doch wohl deshalb, weil man den Bioethanolanteil im Sprit erhöhen wollte. Und wie kam es zu dieser Idee?

Dieser „Dank“ gebührt der EU.

Richtlinie 2009/28/EG (Erneuerbare-Energien-Richtlinie) – Wikipedia

Ich denke eher, dass das gute Lobby Arbeit ist, denn die Deutsche Automobilindustrie hat eben ein Problem mit sparsam und umweltfreundlich.

Tja und der Kunde offenbar auch. Also trifft hier das Angebot auf Nachfrage.

Die versuchen alles, damit sie nicht bestraft werden. Und die deutsche Politik tut alles, damit es so bleibt.

Und der deutsche Wähler hat entsprechend gewählt. Ist ja vor der Wahl kein Geheimnis gewesen, wie die entsprechenden Parteien zu dem Thema stehen.

Sieht man doch gut an VW. Da passiert gar nichts und anstatt VW zu zwingen, die Autos nachzurüsten, hoffen jetzt alle, dass es keine Fahrverbote gibt. Die ganze Aktion ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Einfach VW dazu zwingen, alle Autos umzurüsten. Kostet um 12 Milliarden Euro oder so. Wie viel Gewinn hat VW letztes Jahr gemacht? Genau. Ungefähr diese Summe.

Volkswagen: Warum VW so viel Geld verdient - SPIEGEL ONLINE

Das Image von Volkswagen ist weltweit viel besser, als es hierzulande den Anschein hat." Die negativen Schlagzeilen über VW seien in dieser Intensität nur in Deutschland zu lesen gewesen. Bereits in den anderen EU-Staaten sei der Abgasskandal hingegen längst kein Thema mehr. Selbst in den Niederlanden, wo der Umweltschutz eine wichtige Rolle spiele, sei das Interesse schnell abgeebbt, in den wichtigen Märkten in Asien und Südamerika erst recht.

Es interessiert halt keinen. Weil es halt auch einfach kein Thema ist.
 
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Da wo es einen guten ÖPNV gibt, wird er auch von vielen Leuten genutzt.....da braucht man nichts umerziehen.

Oh doch... Ich kenne nicht wenige Leute, die für jeden Scheiß das Auto nutzen (und wer meine Posts hier verfolgt, der kann sich denken, dass mein Freundeskreis nicht unbedingt Auto-narr-lastig ist ;)), vollkommen unabhängig von der zum Teil sehr guten ÖPNV-Verfügbarkeit. Ist keine Wocheende her, dass ein Bekannter zum ersten Mal seit mindestens 15 Jahren mit dem Bus zu Besuch kam (ca. 15 Minuten von Haustür zu Haustür ohne Umsteigen) - und auch das nur weil seine Frau keine Zeit hatte und er somit vor der Wahl "ÖPNV oder nichts trinken" stand.
Heißt nicht, dass man "umerziehen muss", aber es gibt definitiv viel brachliegendes Potential für Verhaltensänderungen. Zumindest sollte man also mal die Folgebelastungen des PKW-Verkehrs korrekt einpreisen. Würde vermutlich schon viel ausmachen, wenn der Liter Sprit 3 € kosten würde und Städte für nicht-Einwohner nur noch gegen 2 € Gebühr befahrbar sind. Zumindest dürften die Leute dann halbe Sekunde länger nachdenken, ehe sie gezielt so umziehen, dass sie zwingend jeden Tag mit dem Auto fahren müssen - was ja leider auch seit Jahrzehnten ein Trend in Deutschland ist.


Entlasten wir doch direkt auch die Krankenkassen:
Strafbeiträge für jeden, der nicht zu Fuß geht, obwohl seine Gesundheit es zuließe.
Strafbeiträge für jeden, der nicht krankheitsbedingt übergewichtig ist.
Strafbeiträge für jeden, der sich einen Bürojob aussucht.
Strafbeiträge für jeden, der Cola trinkt.
Strafbeiträge für jeden, der an ungesundes Essen denkt.

:ugly:

Wie genau wird meine Krankenkasse entlastet, wenn ich als knapp-unter-Idealgewichtig-er aufhöre Cola zu trinken oder meine Gelenke verschleiße statt das Fahrrad zu nehmen?
 
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Finanzierung über die KFZ-Steuer wäre ein Fehler, schließlich sind das Ziel sinkende KFZ-Zahlen (und damit -Steuer-Einnahmen) und steigende ÖPNV-Nutzung (und damit -Ausgaben).
Achtung das habe ich nicht so gesagt!

Eine erhöhte KFZ Steuer soll für den Aufbau genutzt werden, für den Betrieb soll es eine andere Finanzierung geben.
Wenn wir jetzt eine Bahnstrecke bauen, kann die gut und gerne 100 Jahre genutzt werden. Natürlich mit Modernisierungen, aber wenn sie einmal gebaut ist.


@Kaaruzo
Man sieht immer mehr, was du politisch eigentlich bist. Ein Hardcore Liberaler.
Bequemlichkeit über alle Maßen kann besteuert werden, das ist kein Problem.
 
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In der Stadt nutzt man ja sowieso meistens ÖPNV, weil die wenigsten dort ihre privaten Parkplätze haben und Autos in Großstädten oft langsamer sind als mit U- und S-Bahn. Dazu leben in Großstädten halt auch mehr junge Leute (wie Studenten) die gar kein Geld für ein Auto haben.

Wenn man nun will dass das tägliche Pendler Chaos vom Umland in die Städte aufhört, muss man schlicht die Attraktivität der Öffentlichen Verkehrsmittel ausbauen. Deutsche Bahn ist oft massiv zu teuer, schwer oder unkomfortabel zu erreichen und nicht zuverlässig. Auch hilft es natürlich Anreize für Autofahrten zu streichen (Pendlerpauschale und Dieselkraftstoff-Förderung). So lange Auto fahren nicht signifikant teuer ist als Bahn fahren würd ich das wohl auch jederzeit bevorzugen.

Ich persönlich arbeite nicht direkt in ner Großstadt muss aber für die Arbeit quasi zwischen zwei mittelgrossen Städten pendeln (20-30k Einwohner). Mim Auto ne Sache von 20-40 Minuten (je nach Verkehrslage da leider auch bei mir die Pendler nach FFM alles verstopfen). Mit öffentlichen Verkehrsmitteln würden für die 20km locker 1,5 Stunden draufgehn wahrscheinlich noch mehr.
 
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@Kaaruzo
Man sieht immer mehr, was du politisch eigentlich bist. Ein Hardcore Liberaler.

Und wie wir ja alle wissen, ist der Liberalismus die größte Bedrohung überhaupt :lol:

Bequemlichkeit über alle Maßen kann besteuert werden, das ist kein Problem.

Und wer bestimmt das „Maß“?

Wer hat da am Ende die Deutungshoheit?
 
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Liberalismus hat u.A. zu den Weltwirtschaftskrisen geführt. In dem Sinne, sehr gefährlich für die Stabilität.
 
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Womit wir wieder bei Frage zwei sind. Wer hat die Deutungshoheit über das "Maß"?

Sparanus möchte ja gerne Bequemlichkeiten über alle Maßen besteuern. Dann müsste ja erstmal geklärt sein, wer darüber entscheidet, was über alle Maßen ist und was nicht.

Für mich hat das deutsche Volk bei der letzten Bundestagswahl darüber abgestimmt. Parteien die für mehr Gängelei der Fahrer sind, haben keine Mehrheit bekommen.
 
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Und wie wir ja alle wissen, ist der Liberalismus die größte Bedrohung überhaupt :lol:

Auf jeden Fall. Immer wenn man Märkte dereguliert hat, ist der Markt letztendlich implodiert und musste gestützt werden.
Ergo braucht es maximale Regulierung, damit das nicht mehr passieren kann.
 
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Auf jeden Fall. Immer wenn man Märkte dereguliert hat, ist der Markt letztendlich implodiert und musste gestützt werden.
Ergo braucht es maximale Regulierung, damit das nicht mehr passieren kann.

Tja, so wurde aber nicht gewählt, also musst du das so hinnehmen.

Ansonsten kannst du dir ja wahlweise eines der Länder aussuchen, wo die Regierungen immer massiv in den Markt eingreifen.
 
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In dem Fall ist es ziemlich einfach: Die EU gibt Luftverschmutzungs-Grenzwerte vor und die Länder haben diese einzuhalten, sonst gibts empfindliche Strafen. Damit wäre das "Maß" ausreichend definiert. Wie man nun diese Werte erreicht obliegt den jeweiligen Gemeinden.

Persönlich finde ich sollte man Großstädte fahrradfreundlicher gestalten und öffentliche Verkehrsmittel attraktiv gestalten (Preise, Verlässlichkeit, Sauberkeit). Hilft das nicht muss man halt zu Fahrverboten greifen. Kann im Endeffekt nicht das Ziel sein das jeder 2. Berufstätige alleine mit seinem Fahrzeug in die Stadt fährt und die Leute die dort leben und eh höhere Mieten Zahlen noch mit Lärm und Abgasen belästigt und sich das Ganze auch noch vom Steuerzahler fördern lässt.
 
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