Nvidia Maxwell: Angebliche Spezifikationen und Benchmarks zur Geforce GTX 750 Ti - Gerüchte um Non-Ti-Variante

PCGH-Redaktion

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Nachdem in den letzten Tagen immer wieder Gerüchte um eine Geforce GTX 750 Ti auf Maxwell-Basis hochkochten, sind nun angebliche Spezifikationen und Benchmarks erschienen. Diesen zufolge kommt tatsächlich ein Maxwell-Chip zum Einsatz, die Leistung der Karte sortiert sich allerdings unter der Geforce GTX 650 Ti Boost ein. Überdies hat der Buschfunk nun eine Geforce GTX 750 (non-Ti) mit einer TDP von 75 Watt im Programm.

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Teurer Müll - Sinnlose Karte.
 
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Vor-Release-Preisangaben sind meist wenig zuverlässig.

Der Rest wirkt dagegen mal recht durchdacht und könnte stimmen. Die von PCGH kritisierte ROP-Schwäche dürfte sich in dieser Klasse z.B. nicht zum großen Problem mausern. Neuere Spiele fordern den Karten schließlich immer komplexere Berechnungen pro Pixel ab, also muss man diesen Teil der Pipeline relativ zum Rest ausbauen. Verbesserungen am Speicherinterface haben oftmals ein genauso schlechtes P/L-Verhältnis.

Merkwürdig finde ich aber den Wegfall des 6 pin in Kombination mit der andauernden 28 nm Behauptung. Zwar war auch die GTX 650 schon sparsam genug, um bei gutem Powermanagement ganz knapp ohne auszukommen - aber damals schien Nvidia das nicht für sinnvoll gehalten zu haben. Jetzt soll eine Karte mit Recheneinheiten und höherem Takt, also tendentiell höherem Verbrauch doch soweit ausgebremst werden, dass sie im 75 W Limit bleibt? Unwahrscheinlich. Entweder die Maxwellarchitektur wirkt Wunder beim Verbrauch pro Shader*Takt (was extrem ungewöhnlich wäre), oder es handelt sich doch um 20 nm Chips. (Was ja auch unter vielen anderen Gesichtspunkten sinnvoll klingt.)
 
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Zwar schreibt auch Baidu wieder von einer "Maxwell"-basierten Karte – doch jegliche handfesten Beweise fehlen bislang, besteht in dieser Frage nach wie vor noch die Möglichkeit, daß alle einfach nur voneinander abschreiben. Die gezeigte Performance der GeForce GTX 750 Ti ließe sich in jedem Fall auch über eine Abspeckung des GK106-Chips realisieren, dafür braucht es weder eine neue Architektur noch eine neue Fertigungstechnologie.
Weitere Benchmarks zur GeForce GTX 750 Ti bestätigen eine Performance ähnlich der Radeon R7 260X | 3DCenter.org

/sign

Dafür braucht man keine neue Architektur. Das kann man auch mit Kepler realisieren.
 
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