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Neuer PC nach 10 Jahren

MrFroob

Schraubenverwechsler(in)
Aktuelle PC-Hardware
Motherboard: Asus P8Z77-V LX
CPU: Intel Core i5-3570K
Kühler: be quiet! Pure Rock 2 Silver, 150W
RAM: Kingston 9905403-559.A00LF 1x8GB, DDR3 1333MHz
GPU: AMD Radeon RX 470
Drives: Samsung 850 Evo 500GB, 2x HDD je 1 TB
Netzteil: be quiet! 500W
Gehäuse: Fractal Design Define R6
Monitor: BenQ GW 2250, 21,5"
2. Monitor: Fernseher, 1080p
Ich möchte
Neuen PC zusammenstellen
Budget
2500
Kaufzeitpunkt
In den nächsten 4 Wochen
Anwendungszweck
  1. Spielen
  2. Arbeiten / Programmieren
  3. Surfen
  4. Filme schauen
Zusammenbau
Nein, ich baue selbst
Hallo zusammen!

Mein aktueller PC ist im Kern rund 10 Jahre alt, Graphikkarte, Kühler, Netzteil, Gehäuse & die SSD wurden im Laufe der Jahre nachgerüstet. Aktuell sind vermutlich die RAM & GPU der Flaschenhals. Ich denke es ist aber langsam der Zeitpunkt gekommen, einen ganz neuen Computer zusammenzustellen.

Mit meinem Gehäuse, Fractal Design Define R6, bin ich nach wie vor zufrieden. Das verwende ich weiter.

Meine aktuelle Wunschliste sieht so aus:

Motherboard: ASUS TUF GAMING B650-PLUS
CPU: AMD Ryzen 7 7800X3D, 120W
Kühler: ENDORFY Fortis 5, 220W ?
RAM: G.Skill Flare X5 DIMM 2x32GB, DDR5-5600
GPU: ASUS GeForce TUF-RTX4070TI-12G-GAMING, 285W
Drive: Kingston KC3000 PCIe 4.0 NVMe M.2 SSD - 2048G
Netzteil: BE quiet! Pure Power 12 M 750W ATX 3.0 ?
Monitor: Gigabyte M28U-EK 28"3840X2160 UHD, 144Hz
2. Monitor: wie gehabt Fernseher, 1080p

Kosten, inkl. Monitor: ~2500€

Habt ihr irgendwelchen generellen Verbesserungsvorschläge?

Bei der Graphikkarte bin ich am unschlüssigsten. Ist ja auch klar, bei dem Preis. Allerdings wäre Spielen in 1440p schon schön & die AMD-Karten scheinen ziemliche Energiefresser zu sein.

  • Kann ich den alten CPU-Kühler auch für den neuen Prozessor verwenden? Der CPU hat 120W, der Kühler 150W. Ich schätze ein stärkerer Lüfter wäre vermutlich zumindest leiser oder?
  • Ich denke es ist nicht ratsam das alte Netzteil im neuen System weiterzuverwenden, oder? Neuer CPU+GPU haben ~400W, das alte Netzteil 500W. Ist das noch ausreichend? Passt das mit den Anschlüssen überhaupt noch zusammen? Ich schätze hier wäre ein Netzteil mit 750W oder 850W ratsamer bzw. auch leiser?
  • Sind 64 GB RAM sinnvoll oder sind 32 GB auch vollkommen ausreichend? Da bei meinem aktuellen System der RAM echt knapp ist, habe ich da vielleicht übers Ziel hinausgeschlossen. Ich denke mir nur 2x32GB sind zum Nachrüsten besser als 2x16GB.
Aja, spielen würde ich gerne Baldurs Gate 3. Ich brauch aber generell mal eine neue Kiste. Bin gespannt ob die auch 10 Jahre überlebt. :)

Vielen Dank für euer Feedback!
 

Kaufberatungsbot

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Hallo!


Die 3D CPUs können schon etwas wärmer werden. Da würde ich schon einen stärkeren CPU Kühler nehmen.
64GB Ram ist Recht viel. Aber ich weiß ja nicht was du so programmierst. Zum spielen reichen 32 GB dicke.
Muß es unbedingt Nvidia sein? Sonst würde ich dir eine AMD Grafikkarte mit mehr Vram empfehlen:


Ist für deine genannte Auflösung optimaler.
 
Danke für die Antwort.

Ja, mit einem stärkeren Kühler ist man vermutlich auf der sicheren Seite.

Für die Arbeit sollten 32 GB RAM locker reichen. Bei den RAM gehts mir eher darum, ob ich zwischen 32GB und 64GB überhaupt noch einen Unterschied merke und wie schon gesagt vielleicht noch um die besserer Aufrüstbarkeit wenn man 2x32 statt 2x16 drinnen hat. Der große finanzielle Brocken ist es bei 2500€ jedenfalls auch nicht mehr.

Danke auch für den Tipp bezüglich der Graphikkarte. Ich vergleiche die beiden mal...
 
Hallo!


Die 3D CPUs können schon etwas wärmer werden. Da würde ich schon einen stärkeren CPU Kühler nehmen.
64GB Ram ist Recht viel. Aber ich weiß ja nicht was du so programmierst. Zum spielen reichen 32 GB dicke.
Muß es unbedingt Nvidia sein? Sonst würde ich dir eine AMD Grafikkarte mit mehr Vram empfehlen:


Ist für deine genannte Auflösung optimaler.
soweit wie amd zurzeit hinten ist?? amd kann sich nur retten mit der uralt raster technik das wars auch schon. fsr ist keine konkurrenz und wie gut die 3. variante wird wess keiner
 
Nvidia fängt erst mit einer RTX 4080 an in höheren Auflösungen interessant zu werden.
Zumindest was den Vram angeht. Aber die ist auch nicht gerade günstig.
 
Hallo!


Die 3D CPUs können schon etwas wärmer werden. Da würde ich schon einen stärkeren CPU Kühler nehmen.
64GB Ram ist Recht viel. Aber ich weiß ja nicht was du so programmierst. Zum spielen reichen 32 GB dicke.
Muß es unbedingt Nvidia sein? Sonst würde ich dir eine AMD Grafikkarte mit mehr Vram empfehlen:


Ist für deine genannte Auflösung optimaler.
Er meint eigentlich die Grafikkartemit FSR3....
Für meine Verhältniss ist eine AMD die preisbewustere Wahl.
Wenn RT dann NV ansonsten würde ich Dir auch eine AMD Graka empfehlen.

RX 7900 XT(X) scheinen leitungsmäßig und auch preislich attraktive Karten zu sein im Vergleich mit der 4070 Ti, wenn man mehr Wert auf höhere Auflösungen legt - bekommt man doch deutlich mehr VRAM.

Was mich noch etwas abschreckt ist der verhältnismäßig doch deutlich höhere Stromverbrauch der AMD-Karten.

Bei UHD-YouTube Video nimmt die RX 7900 XT offenbar 64Watt vs. 20 Watt bei einer RTX 4080.

Wenn man bedenkt dass der PC bei mir doch hauptsächlich als Multimedia-Maschine (Fernsehen, Musik, Surfen) läuft und nur zu einem Bruchteil fürs Gaming, fällt das doch ins Gewicht.
 
Vielen Dank für euer Feedback!
Prinzipiell ist Deine Zusammenstellung sehr gut. Wenn Du mit dem aktuellen Rechner zehn Jahre überlebt hast, wird die jetztige Basis das auch schaffen. Darum kann man jetzt auch in die Vollen gehen.

Natürlich nimmt man einen 7800X3D, einfach weil das Budget es her gibt und weil Du Jahrelang Ruhe haben wirst, insbesondere in 4K. Und im Fall des Falles kann man in vielen Jahren auch noch einen Sechzehnkerner der nächsten Generation mit 3D-Cache einbauen. Alles gut so.

RAM wurde ja schon angesprochen. Aber auch hier würde ich mit Blick auf zehn Jahre Nutzungszeit sagen, das 64 GB nicht so verkehrt sind. Man hat dann auch genug Platz für ein ordentliches RAM-Laufwerk. Man sollte eh nur zwei RAM-Riegel nutzen, von daher ist aufrüsten von 32GB auf 64GB immer ein Problem. Aber etwas schneller darf er ruhig sein, aktuell sehe ich den ökonomischen Sweetpoint bei 6000er mit erträglichen Timings. RAm sind immer Tagespreise, aber sowas sieht ja gut aus. Notfalls nochmal in die Kompatibilitätslisten des Mainboards schauen, um Überraschungen vorzubeugen.

Kühler ist auch immer so ein Thema. Inzwischen bin ich eigentlich ganz bei Noctua, weil die alles richtig machen. Da reichen dann auch kleinere, aber sie achten z.B. mit verloteten Aluminiumfinnen auf das Relevante, nämlich die Wärmeübergänge. Man hat ja gerade bei den X3D CPUs relativ wenig Abwärme, es kommt nur darauf an, diese effektiv von der CPU in den Kühler zu bekommen.

Dein Mainboard finde ich sehr gut in Bezug auf Preis-Leistung und mit AL1200 ist der Sound gut genug. Muss man auch nix ändern. Hat alles und wird machen, was es soll.

Gehäuse mit dem Fractal ist auch alles gut. Ich würde dann gleich ein passendes Billiggehäuse mitbestellen und aus dem alten Plunder einen Zweitrechner für Notfälle mit Linux aufbauen.

Bleibt die Grafikkarte. Ja, da kann man Geld versenken. Im Prinzip ist es ein guter Kompromiss, den Du dir da rausgesucht hast. Natürlich kann man auch Geld in die Hand nehmen und eine 4080 einbauen, einfach wegen der 16GB, oder gar eine 4090. Auch was von AMD funktioniert gut oder man hat gelernt, dass Grafikregler nicht immer ganz rechts stehen müssen und man setzt auf Downsamplings Tools

Zusammenfassung: Alles sehr gut, was Du nehmen willst, kleine Detailoptimierungen gibt es natürlich immer, aber das sind meisten persönliche Befindlichkeiten.
 
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Bei UHD-YouTube Video nimmt die RX 7900 XT offenbar 64Watt vs. 20 Watt bei einer RTX 4080.

Wenn man bedenkt dass der PC bei mir doch hauptsächlich als Multimedia-Maschine (Fernsehen, Musik, Surfen) läuft und nur zu einem Bruchteil fürs Gaming, fällt das doch ins Gewicht.
Für deine Anwendung reicht aber dann auch locker eine 6700Xt
 
Prinzipiell ist Deine Zusammenstellung sehr gut. Wenn die mit den aktuellen Rechner zehn Jahre überlegt hast, wird die jetztige Basis das auch schaffen. Darum kann man jetzt auch in die Vollen gehen.

Natürlich nimmt man einen 7800X3D, einfach weil das Budget es her gibt und weil Du Jahrelang Ruhe haben wirst, insbesondere in 4K. Und im Fall des Falles kann man in vielen Jahren auch noch einen Sechzehnkerner der nächsten Generation mit 3D-Cache einbauen. Alles gut so.

RAM wurde ja schon angesprochen. Aber auch hier würde ich mit Blick auf zehn Jahre Nutzungszeit sagen, das 64 GB nicht so verkehrt sind. Man hat dann auch genug Platz für ein ordentliches RAM-Laufwerk. Man sollte eh nur zwei RAM-Riegel nutzen, von daher ist aufrüsten von 32GB auf 64GB immer ein Problem. Aber etwas schneller darf er ruhig sein, aktuell sehe ich den ökonomischen Sweetpoint bei 6000er mit erträglichen Timings. RAm sind immer Tagespreise, aber sowas sieht ja gut aus. Notfalls nochmal in die Kompatibilitätslisten des Mainboards schauen, um Überraschungen vorzubeugen.

Kühler ist auch immer so ein Thema. Inzwischen bin ich eigentlich ganz bei Noctua, weil die alles richtig machen. Da reichen dann auch kleinere, aber sie achten z.B. mit verloteten Aluminiumfinnen auf das Relevante, nämlich die Wärmeübergänge. Man hat ja gerade bei den X3D CPUs relativ wenig Abwärme, es kommt nur darauf an, diese effektiv von der CPU in den Kühler zu bekommen.

Dein Mainboard finde ich sehr gut in Bezug auf Preis-Leistung und mit AL1200 ist der Sound gut genug. Muss man auch nix ändern. Hat alles und wird machen, was es soll.

Gehäuse mit dem Fractal ist auch alles gut. Ich würde dann gleich ein passendes Billiggehäuse mitbestellen und aus dem alten Plunder einen Zweitrechner für Notfälle mit Linux aufbauen.

Bleibt die Grafikkarte. Ja, da kann man Geld versenken. Im Prinzip ist es ein guter Kompromiss, den Du dir da rausgesucht hast. Natürlich kann man auch Geld in die Hand nehmen und einer 4080 nehmen, einfach wegen der 16GB. Oder eben was von AMD oder man hat gelernt, dass Grafikregler nicht immer ganz rechts stehen müssen.

Zusammenfassung: Alles sehr gut, was Du nehmen willst, kleine Detailoptimierungen gibt es natürlich immer, aber das sind meisten persönliche Befindlichkeiten.
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort & deinen Tipp mit dem RAM. Den ziehe ich ernsthaft in Erwägung. Ich habe bisher keinen gefunden der 6000Mhz hat und trotzdem AMD EXPO unterstützt. (Wobei ich nicht weiß, wie oft ich das aktivieren werde, habe da auch was von ziemlich großen Unterschied im Stromverbrauch gelesen, bei wenigen Prozent Leistung plus) Das selbe Modell mit 6400Mhz, was das Maximum wäre, dass das Mainboard unterstützt, unterstützt EXPO offenbar nicht.

Den von dir vorgeschlagenen Lüfter schau ich mir auch noch genauer an. Das Montagekit für AM5 muss man scheinbar extra dazu bestellen, aber ok.

Auch deinen Tipp für den Zweitrechner mit Linux finde ich super! :) Bis auf das Gehäuse werde ich wohl alles tauschen.
Für deine Anwendung reicht aber dann auch locker eine 6700Xt
Danke auch dir für den Tipp mit der billigeren GPU. Auch darüber werde ich ernsthaft nachdenken. Ich könnte mir ja auch erst in 2-3 Jahren eine bessere kaufen, wenn nötig & günstiger.
 
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In den PCGH Tests findet man ja nichts darüber.
Aus gutem Grund ;)
Natürlich werden auch die X3Ds heiß, wie die anderen Ryzen-CPUs auch, da die Temperatur Teil des Boost-Mechanismus ist. Tatsächlich wird gerade ein 7800X3D nur von seiner maximalen Temperatur im Zaum gehalten.

Die geringere max. Temp. bei Zen 4 X3D liegt am Cache an sich begründet, AMD schützt die CPUs damit vor Schäden. Ein Heruntertakten beginnt sogar schon bei ~84 °C. Abseits einer mächtigen Wasserkühlung sind daher etwas niedrigere Taktraten unter Last zu erwarten.
 
Aus gutem Grund ;)
Natürlich werden auch die X3Ds heiß, wie die anderen Ryzen-CPUs auch, da die Temperatur Teil des Boost-Mechanismus ist. Tatsächlich wird gerade ein 7800X3D nur von seiner maximalen Temperatur im Zaum gehalten.

Die geringere max. Temp. bei Zen 4 X3D liegt am Cache an sich begründet, AMD schützt die CPUs damit vor Schäden. Ein Heruntertakten beginnt sogar schon bei ~84 °C. Abseits einer mächtigen Wasserkühlung sind daher etwas niedrigere Taktraten unter Last zu erwarten.
Ok danke. Oft denkt man ja das bei einer relativ niedrigen TDP auch die Wärmeentwicklung niedrig ist.
Deswegen ist es doch bestimmt sicherer einen potenten Luftkühler zu wählen. ;)
 
Kann ich den alten CPU-Kühler auch für den neuen Prozessor verwenden? Der CPU hat 120W, der Kühler 150W.
Theoretisch ja, praktisch nein.
Die 150W beziehen sich auf einen Test mit einer Heizplatte. Der 7800X3D erzeugt aber die 120W auf einer viel kleineren Fläche. Damit kann der Kühler die Wärme nicht schnell genug ableiten und die CPU wird zu heiß und drosselt.
Ich empfehle den Peerless Assassin von Thermalright. Der kostet rund 40€ und ist einer der besten Luftkühler auf dem Markt. Der macht selbst dem 100€ NH-D15 Konkurrenz.
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Und hier stellt er eine solche "Heizplatte" für Kühlertests vor, falls du interssiert bist:
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ch denke es ist nicht ratsam das alte Netzteil im neuen System weiterzuverwenden, oder? Neuer CPU+GPU haben ~400W, das alte Netzteil 500W. Ist das noch ausreichend? Passt das mit den Anschlüssen überhaupt noch zusammen? Ich schätze hier wäre ein Netzteil mit 750W oder 850W ratsamer bzw. auch leiser?
Der Rest zieht ja auch Strom, SSDs/NVME biszu 10W Stück, Lüfter 2-3W, RGB, das Mainboard selbst auch noch was.
:D
Die 500W sollten ausreichen, solange du nicht alles auf einmal voll belastest. Es kann aber sein, das das Netzteil seinen Lüfter bei hoher Last hochdreht und damit laut werden kann.
Mit der 7900XT, brauchste aber ein neues Netzteil und mit einer 4080 auch...

Ich habe mal meine 4090 mit rund 600W befeuert und habe ein 750W Netzteil. Dazu noch eine 105W CPU.
Die 705W mit dem Rest waren für das gute Netzteil kein Problem...nur war das Netzteil sehr laut, weil es warm wurde.
Denn So ein Netzteil hat eine gewisse Effizienz. z.b. meins ~93%. heißt also zu den 705W kommen nochmal 7% obendrauf, welche das Netzteil durch die Umwandlung der Spannungen an Verluste erzeugt. Diese Verluste sind dann Abwärme im Netzteil. In dem Fall hier sind 7% rund 50W, was schon soviel ist wie eine kleine CPU!!!

Sind 64 GB RAM sinnvoll oder sind 32 GB auch vollkommen ausreichend? Da bei meinem aktuellen System der RAM echt knapp ist, habe ich da vielleicht übers Ziel hinausgeschlossen. Ich denke mir nur 2x32GB sind zum Nachrüsten besser als 2x16GB.
Ich habe 32GB und war nie dadurch limitiert...aber ich nutze auch kein Chrome. :D
Du kannst ja 2x16GB kaufen und später mit demselben Kit nochmal nachrüsten, sollte dein Board 4 RAM-Slots haben.
 
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