Und du umgekehrt. Aber es gibt da ein Wort, es lautet "Beweislast".
Von Konzernen hat man das noch nie gehört, die haben Moral!
Die interpretiert da zuviel rein. Nur weil man hier seine Meinung kundtut, heißt das nicht man sei sofort überzeugt, dass alles so und nur so abgelaufen ist.
Doch, bist du:
Auch hier interpretierst du zuviel rein. (Siehe oben)
Ja, aus Erfahrung, ja. Deshalb die Erwähnung des Wortes "Beweislast".
Die Behauptung (nicht Mal, der automatische Bann) eines Unternehmens reicht also zur "Überführung"?Na toll, jetzt verteidigt PCGH schon überführte Cheater!
Wie setzt man den bei einem Unterhaltungsprodukt an?
Wer eine Dienstleistung und/oder ein Nutzungsrecht kauft, hat nach Bezahlung ein Anrecht, diese(s) auch in Anspruch nehmen zu können. Eine Bezahlung ohne Gegenleistung ist keine Option. Wenn er keine zeitlich limitierte Nutzung bezahlt hat, und andere die Leistung weiterhin in Anspruch nehmen können, kann er darauf bestehen, einen finanziellen Ausgleich für das nicht mehr Nutzbare zu fordern. Denn es handelt sich nicht um eine Ware, die sich "verbraucht". Nicht zumutbare/rechtswidrige Klauseln in den AGB/ToS sind ungültig.Ich verstehe dich aber leider ist es nicht so einfach. Recht haben und Recht bekommen....du kennst es sicher.
Die AGBs sind erstrangig für den Vertrag der beiden Parteien. Er ist "erstmal" die Grundlage des bindenden Vertrages. Stimmt die AGB nicht mit dem Gesetz überein muss einer der beiden Parteien diese anfechten und dies vor Gericht beweisen.
Es wurde ja nichts geklaut, es wurde eine Lizenz widerufen. Der Kunde konnte ja eine bestimmte zeit die Software nutzen. Dann wurde die lizenz widerrufen. Geld? Welches Geld? Von Wem? Siehst du gleich unten....
[...]
Das Leben ist kacke und jeder bekommt sein Recht: Aber nur solange er es sich finanziell leisten kann.
Das ist doch aber das Problem des Anbieters, was zum Problem der Kunden gemacht wird. Stell dir mal vor die Wegfahrsperre deines Autos löst aus, weil dein Garagenboden zu schief ist, und das Auto lässt sich als Folge nicht mehr starten. Stell dir vor, der Hersteller würde dir antworten, er könne das System nicht auf alle Gegebenheiten anpassen und du müssten mit deinem unbrauchbarem Fahrzeug leben.
Na toll, jetzt verteidigt PCGH schon überführte Cheater!
Solange man nicht mit 100%iger Sicherheit Verstöße erkennen kann, muss man entsprechend einen Prozess etablieren, der diese Ungenauigkeit kundenfreundlich abfedert.
Es gab ja eine Gegenleistung. Du hast aber gegen den Vertrag verstoßen. Du kaufst auch überhaupt nichts. Es gibt auch keine Mindestvertragslaufzeit.
Es handelt sich um eine Dienstleistung, dem recht die Software des Vertragspartners nutzen zu können. Das ist nie unbegrenzt da in den AGBs steht das diese jederzeit widerufbar sind, bzw. der Service eingestellt werden kann. Erst recht wenn du einseitig gegen den Vertrag verstößt. Und da du etwas vom "ehemaligen Vertragspartner" willst musst du klagen und es beweisen.
Was ist rechtswiedrig? Was ist unzumutbar? Das entscheidet im Zweifelsfall der Richter. Dazu musst du aber erstmal klagen und Recht bekommen.
Kannst du machen, der Anwalt wird dir auch im zweifelsfall die Klage empfehlen...er bekommt sein Geld auch wenn er verliert.
ich meinte, dass die anticheat software und das bannen von angeblichen cheatern jeder publisher macht. von daher sind se alle gleich. und führt bei jedem zu fehler.
