News Nach Baldur's Gate 3: Larian-Chef über weitere Divinity-Spiele

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Der Chef der Larian Studios stellt in Aussicht, dass nach dem Release von Baldur's Gate 3 auch wieder weitere Divinity-Spiele entwickelt werden sollen. "Wir werden auf jeden Fall zurückkommen", so Larian-Chef Swen Vincke.

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Die früheren Divinity-Spiele bräuchten eigentlich alle mindestens Remaster oder gar Remakes.
  1. Das Interface von Divine und Beyond Divinity ist nicht auf heutige Auflösungen ausgelegt.
  2. Divinity II ist voller Probleme, die durch die Gamebryo-Engine hervorgerufen wurden oder dem damaligen Umgang von Larian damit.
  3. Dragon Commander hat das Potential zum Mega-Hit, bräuchte aber viel mehr Polishing und Aufmerksamkeit. Für beides hätte Larian jetzt die perfekten Rahmenbedingungen.
Das beste daran ist, dass Larian jetzt sich auch direkt in die laufende Diskussion, wie BG3 die Spieleentwicklung verändern wird, einklinken könnten: Indem SIE SELBST diese Remaster oder Remakes im Stile der Entwicklung von BG3 angehen würden.
 
Die früheren Divinity-Spiele bräuchten eigentlich alle mindestens Remaster oder gar Remakes.
  1. Das Interface von Divine und Beyond Divinity ist nicht auf heutige Auflösungen ausgelegt.
  2. Divinity II ist voller Probleme, die durch die Gamebryo-Engine hervorgerufen wurden oder dem damaligen Umgang von Larian damit.
  3. Dragon Commander hat das Potential zum Mega-Hit, bräuchte aber viel mehr Polishing und Aufmerksamkeit. Für beides hätte Larian jetzt die perfekten Rahmenbedingungen.
Das beste daran ist, dass Larian jetzt sich auch direkt in die laufende Diskussion, wie BG3 die Spieleentwicklung verändern wird, einklinken könnten: Indem SIE SELBST diese Remaster oder Remakes im Stile der Entwicklung von BG3 angehen würden.
Eigentlich keine schlechte Idee - aber die Divinity-Games geben es nicht her, im Stile von BG3 umgebaut zu werden. In BG3 war es den Entwicklern wichtig, maximale Freiheit und Reactivity zu haben - daher auch die (gefühlt) unendliche Anzahl an Permutationen. Das ist in einem bereits "fertig" entwickelten Spiel nicht nachträglich einzuführen, ohne dass es eher eine Neudefinition als ein Remaster/Remake ist. Ein Remake in der Grafik von BG3 hingegen - das würde ich nehmen.

Auch haben Larian ja viel geändert/gelernt/reagiert in den 3 Jahren EA - auch das kannst du mit den Divinity Games nicht umsetzen.
 
Eigentlich keine schlechte Idee - aber die Divinity-Games geben es nicht her, im Stile von BG3 umgebaut zu werden. In BG3 war es den Entwicklern wichtig, maximale Freiheit und Reactivity zu haben - daher auch die (gefühlt) unendliche Anzahl an Permutationen. Das ist in einem bereits "fertig" entwickelten Spiel nicht nachträglich einzuführen, ohne dass es eher eine Neudefinition als ein Remaster/Remake ist. Ein Remake in der Grafik von BG3 hingegen - das würde ich nehmen.
Dann habe ich mich falsch ausgedrückt: Ich meinte die konsequente Ausnutzung von EarlyAccess/InDevelopment. Die lange Entwicklungsdauer. Der grundsätzlich hohe Polishing-Anspruch.
Also eher das hier...
Auch haben Larian ja viel geändert/gelernt/reagiert in den 3 Jahren EA
....was sie sehr gut...
- auch das kannst du mit den Divinity Games nicht umsetzen.
...und nicht etwa gar nicht umsetzen könnten.

Besonders DragonCommander (Balancing, Balancing, Balancing) ist dafür geradezu prädestiniert. Divinity II könnte auch ordentlich was vertragen und immerhin braucht es von Grund auf eine andere Engine. Wer noch tief in die ersten beiden Spiele eintauchen konnte (ich konnte es nicht mehr!) mag sich gerne zu ihnen äußern.
 
Besonders DragonCommander (Balancing, Balancing, Balancing) ist dafür geradezu prädestiniert. Divinity II könnte auch ordentlich was vertragen und immerhin braucht es von Grund auf eine andere Engine. Wer noch tief in die ersten beiden Spiele eintauchen konnte (ich konnte es nicht mehr!) mag sich gerne zu ihnen äußern.
Okay, wenn es dir primär um die Portierung in eine andere Engine und Rebalancing geht, dann ja, das wäre prima und wahrscheinlich auch "relativ fix" gemacht
 
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