Münchner Samstags Blatt: "Heroin aus der Steckdose"

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1.) Hat solch ein Verhalten nichts mit Computerspielen zu tun, da ist "ordentlich" etwas in der Erziehung schief gegangen und
2.) sind das Gros die "Realitysendungen" gefaked und ich meine das die SuperNanny auch dazu gehört. ;)

Von daher möchte ich gerne mal den Beweis sehen das man so aggressiv ausschliesslich durch Computerspiele wird. ;)

MfG
 
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Selbst wenn es solche extremen Einzelfälle gibt, was ich nicht glaube, so wird wiedereinmal der Bock zum Gärtner gemacht. Solchen Artikeln schenke ich nur noch wenig beachtung. Ich würde dem Auto nur ne Mail schreiben und Ihn bedauern das er schon sowas schreiben muss, damit er überhaupt noch einen Artikel veröffentlicht bekommt.

Cop: Respekt. Willst du nicht deinen Nachbarn fragen ;)
 
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Na? Neue Anregung bekommen?

Bestimmt nicht!

Ich hab mir nur vorgestellt wie erbärmlich manche Leute sind.
Es wird aufjedenn Fall Leute geben die das Machen. es gibt doch auch Leute die vor dem pc gestorben sind weil sie nichts gegessen/getrunken haben.
 
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Das war aber inKorea und die sind noch schräger drauf. War ein Starcraft Spieler wenn ich mich recht erinnere
 
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Ich denke es bestimmt jeder selbst ob er süchtig nach Spielen ist, ich persöhnlich habe vor 2 Jahren das Spielen fast komplett aufgegeben und arbeite höchstens nur noch als Grafiker an meinem Home-PC.

Ich denke man sollte es auch nicht unterschätzen das viele zu viel spielen bzw. kaum noch den PC ausmachen. Aber wie gesagt, jeder entscheidet für sich selbst wann man zu viel spielt.

Allerdings finde ich diese populistischen Artikel extrem Niveaulos, genau wie andere Experten (wie sich ja schon nennen.), welche sagen das wenn man mehr als 4 Std. am Tag an dem PC sitzt sofort süchtig ist, das sind meist Leute welche selbst kaum den PC nutzen, sonst hätten sie auch bemerkt das man ihn auch für andere Sachen nutzen kann.

Ich nutze z.B. neben den Aufträgen hauptsächlich den PC um mich zu informieren / weiterzubilden / Nachrichten zu lesen.

Ich finde der Artikel gehört in die Bild, würde in das Schema passen.
 
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Ok, ich gebs zu, ich bin PC-süchtig... ich sitze jeden Tag mehr als 8 Stunden vor dem Rechner...

Hallo? Hakts? Ich mein, ich sitz da ja auch vor, aber eben von Berufswegen. Am Wochenende sitz ich gelegentlich auch mal n paar Stunden vorm PC, aber seitdem ich arbeite hat sich das extrem verringert, weil man eher zusieht, dass man mal rauskommt um einen Ausgleich zu seinem Job zu haben. Ich finde das ist wichtig.

Auch wenn ich nicht so oft in ne Disco geh oder so, ich sehe zu sonst irgendwie Kontakt mit meinem Freunden und Bekannten zu halten, sei es auf Geburtstagen oder in Vereinen.

Der im Artikel beschriebene Fall ist echt ein Extremfall und darf um Himmels Willen nicht verallgemeinert werden! Wie bereits gesagt wurde, gibts das seeeehr selten und wenn dann handelt es sich auch wirklich um eine Sucht. Ich frage mich nur, wie jemand, der keine Bewegung und somit kein Training hat seine Eltern in den Schwitzkasten nehmen kann!?

MfG
 
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Ich nutze z.B. neben den Aufträgen hauptsächlich den PC um mich zu informieren / weiterzubilden / Nachrichten zu lesen.

So ähnlich ist es bei mir auch
Ich bin vielleicht mal am Wochenende 4 Stunden dran (nicht am Stück), aber davon spiele ich wenn überhaupt nur eine halbe Stunde.
Ich beschäftige mich z.B. mit 3D - Programmen wie Blender. Bin jetzt automatisch süchtig nach dem PC ?

Das ist doch Schwachsinn, zu sagen wer x Stunden am PC ist, ist süchtig. :ugly:
 
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Kinder werden halt heute nicht mehr erzogen.:(
Ob das wirklich an Computer Games liegt ist sehr fraglich.
 
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Nein, aber man setzt die Kinder vor Fernseher oder PC und sagt, guck da!
Viele Eltern beschäftigen sich leider nicht mehr mit ihren Kindern und das ist eher das Problem als irgendwelche PC-Spiele (die im Übrigen von vielen Eltern auch nicht wirklich kontrolliert werden :nene:)

MfG
 
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Auch wenn der Beitrag die Tatsachen vielleicht etwas überzogen darstellt ist die Kernaussage ja eigentlich richtig. Der Pc hat nunmal einen hohen Suchtfaktor und gerade wenn es im "rl" nicht so gut läuft besteht durchaus die Gefahr, in die virtuelle Welt zu flüchten.

Ich selbst (16) hatte eine Zeit lang auch ne krasse Suchtphase. Der PC war eigentlich das einzige, was noch existiert hat. Bin vor der Schule um 5 aufgestanden, um noch an den Pc zu gehen und während der Schule hatte ich nur noch das Ziel, wieder vor die Mattscheibe zu kommen. Streit mit Eltern etc. waren an der Tagesordnung und Freunde gab es auch keine mehr. Nebenbei hatte ich mit 14 satte 105 Kilo Kampfgewicht (!!) :ugly:.

Nunja es gab halt nen Punkt, wo ich mir selbst gesagt habe, so kann es nicht weitergehen also hab ich meinen Rechner neu aufgesetzt und den meisten Kram in den Keller gebracht. Jetzt wieg ich 25 Kilo weniger, treibe viel Sport, habe Hobbys und Freunde. ^^
Liegt halt auch viel an einem selbst...
 
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******** mein Eimer is voll.

Was soll ich jetzt machen :(
 
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XD

....................

ich bin für methadonausgabe an spielesüchtige.
 
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ja kenne auch spielsüchtige einer war sogar so krank der hat seine hygiene dafür vernachlässigt und ratet was : wow ! und der saß dann auch noch 20 min neben mir in der tram :-( ... meine arme nase ...
 
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ich muss zugeben,das ich genau diese erkenntniss über mich auch gerade erlebt habe, das ich Spielesüchtig bin. ( bin aber bisher noch immer zum klo gegangen! )

Ich habe viel stunden am PC verbracht, und unmengen an Kohle in daueraufrüstungen und Games gesteckt.
Mein Soziales umfeld hat sich auf einige wenige beschränkt, wovon einige selber "süchtig" sind, und einige mich halt nicht aufgeben wollten. Ich habe aber stunden in Hardwareforen verbracht.

So habe ich am Letzten Sonntag nachts um 2Uhr etwa 1TB an Game Images und Daten gelöscht, dann bin ich gerade am Schränke aussortieren, und geb die tage etwa 5 Große Kartons an PC Kramms weg, oder schmeisse es weg.
Die Gameswerden sortiert,und dann im Marktplatz in Paketen Verkauft.

Da ich aber weiterhin einen PC zum Arbeiten benötiege, habe ich meinen Game PC (obwohl nicht alt und gerade aufgerüßtet) gestern Verkauft, und mir einen ASRock ION 330 gekauft.
Der Reicht zum Arbeiten, und ich komme garnicht in den versuch zu Spielen.

Ich denke mal das mich jetzt ne menge leute verurteilen, aber genauso war ich auch noch vor wenigen tagen.

Das meinst du doch wohl nicht ernst oder? Und wozu haben wir dann versucht dich zu beraten und weiterzubilden?:heul::heul::heul:
Ich glaube zwar nicht dass du Spielsüchtig bist, das bist du genauso wennig wie ich, aber deine Stromrechnung wird es dir danken.:fresse:
@ Topic:

Mein Eimer ist voll...
Dann pinkel ich einfach aus dem Fenster.:fresse:
 
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In die Schiene spielsüchtig würde ich mich nun nicht setzen, denke aber, es gibt mit Sciherheit solche Extreme wie in dem Artikel. Ich denke gerade Rollenspiele sind gefährlich.

Ich spiele nur TF2 und L4D/2 online, und L4D nicht sonderlich gerne da die Sessions immer ewig dauern. Alle offline Spiele sind nur kurze Happen und schnell langweilig.

Mein Spielverhalten variiert, mal 3 Wochen garnicht, dann auch mal nen Sonntag 7-8 Stunden, kommt drauf an mit wem ich zocke. Der PC ist mein Hobby, ich beschäftige mich auch gerne mit der Hardware, somit geht schon sehr viel Zeit und gerne auch mal Geld drauf.

Ich denke schon dass diese Spielesucht ernst zu nehmen ist, habe selbst den Kontakt zum besten Kumpel abgebrochen als es losging, dass ein Online Rollenspiel wichtiger war als seine Freunde.

Ich habe auch nen Arbeitskollegen der WOWler ist, der hat nachts nen zweiten Job, kommt zwischen 2 und 4 nach Hause, zockt noch ne Runde, geht um halb sechs ins Bett um dann entweder um 8 oder 11 auf der Arbeit zu sein. In meinen Augen nicht gesund, absolut nicht.

Dennoch finde ich diese Pauschalisierungen unter aller Kanone. Du magst doch als jemand der nen Shooter spielt niemanden mehr davon erzählen, weil du von "normalen" Menschen schief angeschaut wirst.

Man beachte auch die gute Recherche des Artikels, professionell echt: " die Altersgruppe von 15" das ist mal geil...
 
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Richtig Xion :daumen:

Nur finde ich, hast du eines falsch gemacht... du hättest den Kontakt zu deinem Kumpel halten müssen und ihm ggf. helfen sollen, finde ich zumindest.

Aber es ist leider echt so, es wird nur noch pauschalisiert, wenn man zockt. Ich hab sonen Asi von Arbeitskollegen, der meinte mein Wochenende besser zu kennen, nur, weil ich ihm einmal gesagt habe, dass ich gerne mal ne Runde Call of Duty zocke. Dabei hab ich das schon 3 oder 4 Wochen nicht mehr gemacht, da ich atm nur an meinem Rechner schraube und hier im Forum reinschaue.
Davon abgesehen hab ich auch noch andere Hobbys und Aufgaben, aber die Menschen neigen nun einmal dazu alles auf den kleinsten Nenner zu bringen. Demnach hat mein Kollege n Alkoholproblem, wenn ich hör, dass er wieder nur das ganze Wochenende getrunken hat...

Ich glaub, das reib ich ihm nächstes Mal unter die Nase...

MfG
 
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Hier mal ein Film Tip von mir der Computerspiele zum Inhalt hat.:daumen:
Ich finde den Film klasse.
Bester Film den keiner gesehen hat: Ben X
Visuell und akustisch ein herausragender Film, der sich einem klassischen “Problem”-Thema sehr unkonventionell nähert. Überzeugend gespielt und inszeniert fasselt die Geschichte des am Asperger Syndrom erkrankten Ben, der sein wahres Leben nur in einem Online-Rollenspiel ausleben kann. Überraschend auch, dass der Film so gar nicht die sonst übliche Dämonisierung der Computerspiele betreibt, sondern das Spiel geschickt als Katalysator der Story benutzt. Unbedingt sehenswertes Kleinod aus den Niederlanden.
 
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Mein Eimer ist voll...
Dann pinkel ich einfach aus dem Fenster.:fresse:

Hmm, oder die Wasserkühlung auffüllen. :D

Ich finde, dass der Artikel doch sehr verallgemeinert. Man könnte beim Leser zu der Meinung kommen, dass es allen Spielern so geht, die dauerhaft am Computer hängen, besonders eben Onlinespieler.
 
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