Mopped-Fahrer-Thread!

Sieh dich mal bei Held um. Die bieten auch die Langgrößen

Jep da bist du aber auch wieder bei 900 € für den 2-Teiler.
Das passt diese Saison leider nicht mehr rein.

Wir besitzen ordentliche Schutzkleidung, was dann wirklich sitzt wie angegossen kommt nächstes Jahr.
Das war bei Ihr und mir Dainese / Held hat Ihr auch gepasst weil Sie wie du schreibst Langgrößen anbieten / allerdings gefallen die uns nicht sooooo gut wie die von Dainese.

Vor den Airbag Dainese Kombis wurden wir wie gesagt gewarnt, daher wirds nächstes Jahr dan nnur 2 Airbag westen geben / da gibt es auch neue die nicht mehr so aussehen wie Angler Westen sondern komplett aus leder sind.
Dadurch sind Sie abriebfester und können nach dem Kartuschentausch bedenkelos weiter eingesetzt werden.


Verstehe den Sinn dahinter sowieso nicht.
So viele Hersteller bieten Langgrößen nur für Hosen an ?!
Dabei wäre es bei Jacken wesentlich essentieller da dort meistens die Arme zu kurz sind und nicht mit einem Handschuh dieses Stück überbrückt werden kann.

Das geht bei einer Hose schon deutlich einfacher.
 
Hi Leute, keine Ahnung ob man mir weiterhelfen kann, aber ich habe grad das Bedürfnis mit Mopped Fahrern zu reden (in einem "neutralen" Forum).

Mit 16/17 Jahren bin ich 125er gefahren, u.a. Aprilia RS und Kawa KMX und das hatte schon ziemlich gebockt (hatte glaube so um die 24 PS). Es war direkt klar, dass ich mit 18 den großen Mopped Schein mitmache (was ich auch getan habe). Auch die Fahrstunden hatten mir immer Spaß gemacht (CB 500 mit 34 PS).
Inzwischen sind 15 Jahre vergangen, und ich bin seitdem nie wieder Motorrad gefahren. Wie sagt man so schön, hatte sich einfach nicht ergeben. Jetzt hab ich aber wieder voll Lust drauf. Allgemein bin ich ziemlich Auto und Motorrad bekloppt, schraube an meinen Autos rum (original geht gar nicht) und bin Motorsport begeistert. Habe dazu nen Hang zu Japanern.

Bin dann heute mal 2 Maschinen Probe gefahren (CBR 600 F Sport und CBR 600 RR). Eigentlich genau mein Style. Die RR ist echt hübsch, wenig gelaufen, in gutem Zustand und ich könnte sie für nen guten Kurs haben. Eigentlich nen No Brainer, hatte sogar die Kohle einstecken. Aber was soll ich sagen, ich muss echt überlegen, ob so nen Teil nicht zu krass für mich ist (zumindest als Einstieg).

Manche werden jetzt vllt nur leicht schmunzeln (ist doch nur ne 600er). Aber sind wir mal ehrlich, so ne Teile kommen doch direkt aus der Hölle. :D
Und ich komm grad gar nicht drauf klar, dass ich überhaupt solche Gedanken habe und überlege, ob das was für mich ist. Klar, ich bin es nach der langen Zeit natürlich überhaupt nicht mehr gewohnt und ausserdem gewöhnt man sich an Leistung immer viel zu schnell. Aber ehrlich, ich bin auf der Probefahrt glaube max 6-7k rpm gefahren (von 16k ^^) und 120 kmh und dachte, ich fliege (aus eurem Schmunzeln wird jetzt wohl ein Lachen).

Weiss grad nicht, was ich machen soll. Klar, am besten noch andere Maschinen testen. Aber vom Style kommen für mich eigentlich nur Sportler oder Naked Bikes in Frage, ausserdem bevorzuge ich Honda.

Ich suche was zum entspannenden Fahren nach Feierabend oder ne kleine Tour am WE. Ich liebe einfach diese Freiheit beim Fahren, ihr wisst ja. Ich denke schon, dass ich mich mit der Zeit an so ne 600 RR gewöhnen könnte, aber sind wir mal ehrlich, so ne Sportler auf öffentlichen Strassen ist doch schon ziemlich crazy. Ich glaube, dass ich das Potential nie annähernd ausschöpfen würde. Und wieder glaube ich nicht, worüber ich mir Gedanken mache. Bei Autos kann ich nie genug Performance haben.

Eventuell sollte ich erstmal irgend ne lumpen Karre (vllt ne CB 500 oder sowas) holen, warm werden und dann nochmal entscheiden. Ich weiss grad überhaupt nicht.


Auch wenn ich jetzt keine konkreten Fragen habe, kann vllt trotzdem der ein oder andere nen paar Gedanken schreiben.
Danke fürs lesen.
 
Shalom.

Grad bei den 600ern ist Honda nicht so wild. Im Gegensatz zur YZF-R6 oder Daytona ja fast zahm. :)

Wenn du entspannt fahren willst, dann bist du mit mehr Hubraum und weniger Drehzahl besser unterwegs.

Als Anfänger oder Wiedereinsteiger würde ich mir lieber ne kleine Gebrauchte holen und dann schauen, wie gut ich damit zurechtkomme.

Ein Kumpel von mir holte sich als Fahranfänger direkt eine Ninja mit 200 PS. Fahren hat er damit nicht gelernt. Jetzt hat er ne Z800 und macht so langsam Fortschritte.
 
Zuviel Leistung gibt es ansich nicht, denn das regelt das Hirn des Fahrers. Ne reine Supersportler ist aber m.M auch schlecht um das Fahren wieder zu lernen. Für die Feierabendrunde oder entspannte Touren seh ich ne Supersportler aber auch nicht, zu unbequem auf Dauer.

Ich würde mich in der Naked-Ecke umschauen, schöne Kompromisse, gute Fahrhilfen in den letzten Jahren. Bin zwei Jahe die 14er Yamaha MT 09 gefahren und kann sie nur wärmstens empfehlen. Mit ihr kann man gut Erfahrung sammeln, aber auch mal richtig loslegen, wenn man es dann beherrscht.

Mir wurde sie dann "zu klein" und ich wechselte auf die MT 10. Die wiederum ist aber auch für alle geeignet, ich fahr sie mit 28Jahren im Alltag, bei Touren oder auf dem Lausitzring (2:02,6min). Kenne aber auch genug Leute im fortgeschrittenem Alter, die damit ihre Bummelrunden am Wochenende fahren. Sie ist halt technsich schon auf hohem Niveau für den Alltag, grad auch nachts durch den LED-Scheinwerfer.

Das soll jetzt aber keine Lobeshymne sein, sondern nur mal meine Meinung wiederspiegeln und Anregungen geben.
 
Ich guck im Moment eh nur nach gebrauchten. Die ich gestern gefahren bin, waren ne '01 PC35 und ne '05 PC37.
Das liegt vorallem daran, dass ich mit den neuen Design Standards, die so Ende der 00er Jahre aufkamen, nicht viel anfangen kann. Die meisten modernen Motorräder gefallen mir einfach nicht. Am deutlichsten ist das bei den Nakeds, die erinnern mich die letzten Jahre eher an nen Grasshüpfer als an nen cooles Stück Metall. Ich meine damit diese geschwungene Seitenlinie in Kombination mit den ganzen eckigen und kantigen Formen. Ist einfach nicht meins.
Stehe bei dieser Kategorie eher auf ne schlichte klassische Form. Halt sowas wie z.B. ne Bandit. Am ehesten sagt mir da noch ne Yamaha XJ6 zu, was modernere Modelle betrifft.

Habe auch ehrlich gesagt kein Problem mit älteren Maschinen. Ich schaue eher auf die Laufleistung. Und wenn das Mopped generell nen gepflegten Eindruck macht, habe ich da keine Bauschschmerzen.

Beim Stöbern bleibe ich aber trotzdem immer wieder bei Sportlern hängen, da schlägt einfach mein Herz für. Muss auch sagen, dass ich mich beim Probefahren vom ersten Moment an sicher gefühlt habe und eigentlich gut klar gekommen bin. Musste sogar die erste Maschine aus dem Garten rausfahren, durch nen kleines Tor, vorbei an ner Lücke zwischen Wohnmobil und Hecke ^^, alles sehr verwinkelt. Und das ging ziemlich easy.

Insgesamt hat sich die F Sport (PC35) noch etwas smoother fahren lassen, was Sitzposition, Anfahren/Kupplung und Gasannahme betrifft. Was auch klar ist, da deren Basis ne Sporttourer ist und keine Supersportler.
Unterm Strich hat mich einfach die Fahrleistung so überrascht, weil ich es einfach nicht mehr gewohnt war. Aber wie schon gesagt, gewöhnt man sich ja immer schnell dran. Und jetzt nen Tag später, hab ich eigentlich schon wieder voll Bock, aufzuspringen und ne neue Testrunde zu starten. Eigentlich ja keine schlechtes Zeichen.

Aber ich weiss schon, was ihr meint, dass ne Sportler theoretisch nicht der optimale Einstieg ist. Die KMX damals konnte ich auch ganz anders bewegen als die Aprilia RS.
Will halt nur vermeiden, mir nen Einstiegs Modell zu holen, nur um dann kurze Zeit später festzustellen, dass ich direkt wieder umsteigen will.
Wie lange hat es denn bei euch gedauert, bis ihr wechseln wolltet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie lange hat es denn bei euch gedauert, bis ihr wechseln wolltet?

2006 angefangen mit ner Simson S50
2008 kam dann ne 34PS Honda CBF600S PC43
2010 aufgemacht auf 78PS
2014 Yamaha MT 09 mit 116PS (sowas hätte ich mir viel früher kaufen sollen^^)
2016 Yamaha MT 10 mit 160PS

(bis auf die Simme waren alle neu)

richtig sportlich wurde das Fahren erst ab der 9er, die CBF hat trotzdem ihren Zweck gut erfüllt.

Zum Thema alte gebrauchte, ich würde gerade als Einsteiger und Daily Driver nicht auf einige Fahrhilfen verzichten wollen. Diese gibt es leider bei alten gebrauchten nicht. Was hatt du denn für ein Budget?

Und dann auch noch das Thema Motorkonzept, du bist jetzt grad nur 4Zylinder gefahren, ich leg dir einfach mal nen quirligen Dreizylinder wie in der MT 09 ans Herz. Auch um einfach mal die Erfahrung zu machen.
 
Ich habe meinen Schein erst seit etwas über 3 1/2 Jahren, von September 2014 bis März 2018 bin ich eine 2014er Kawasaki ER-6N gefahren und seit dem eine aktuelle Triumph Street Triple R 765.

Ich persönlich würde dir für den Anfang auch erstmal was kleines in Richtung MT-07 oder Z650 empfehlen um zu gucken ob Motorrad fahren wirklich auf Dauer was für dich ist. Wenn es dir in 2 Jahren immer noch taugt kannst du ja auf was stärkeres umsteigen und hast dann auch genug Erfahrung um die Leistung vernünftig zu nutzen ;)
 
2006 angefangen mit ner Simson S50
Simmi und Schwalbe waren zu meiner Schulzeit natürlich auch noch der Standard :daumen:

Mein Budget liegt bei ca. 4k, kommt aber nicht auf nen Euro an. Klar, für was altes wie ne PC35 würde ich natürlich weniger auf nen Tisch legen (müssen).
Die PC43 hatte ich auch schon aufm Schirm, die hat noch diesen klassischen Look, den ich meine. Aber da gefällt mir wieder nicht, wie die hinteren Blinker in das Rücklicht integriert sind. Hat sowas Scooter mäßiges. Ja es ist nicht einfach mit mir.

Was wären denn die Fahrhilfen? ABS?
Habe auch schon Diskussionen zwischen verschiedenen Gabeltypen gelesen. Manche machen ne Wisscheschaft draus, andere sagen ausser auf der Rundstrecke merkt man kaum Unterschiede. Wie immer halt bei solchen Diskussionen.

Allgemein ist mein Überblick über mögliche Modelle wahrscheinlich noch eingeschränkt. Habe erst vor kurzem angefangen zu recherchieren und mich schnell auf bestimmte Dinge eingeschossen. Und wenn ich erstmal Flausen im Kopf habe, wird es schwer davon wegzukommen, auch wenn es vernünftigere Entscheidungen gibt.
 
Die Definitionen von klein sind wahrscheinlich auch unterschiedlich :D

Aber wie ich sehe gehen viele den klassischen Weg des Einstiegs mit CB500/600 oder ER6 und gleichwertiges.

Nur gibt es auch im Einstiegssegment mittlerweile spannendere Motoren, Zweizylinder wie die MT 07 oder die Suzuki Gladius z.B.. Gerade bei den kleineren Motoren finde ich alles unter 4Zylinder spannender und quirliger. Was hast du denn für Eckdaten körperlich? Mit mit 1,90m braucht keiner mit ner mt 07 kommen, ist mir zu Fahrrradmäßig^^
 
Ich persönlich würde mir niemals ein Motorrad ohne ABS kaufen und andere Fahrhilfen gibt es in der Preisklasse sowieso nicht und sind bei 100PS sowieso unnötig. Auf der Straße greift die Traktionskontrolle bei mir nur ein um in den ersten beiden Gänge die Wheelies zu verhindern.
Was die Gabeltypen angeht, da gibt es ja sowieso nur 2, die herkömmliche Teleskopgabel und die Upside Down Gabel und gerade als Anfänger würde ich da keine Wissenschaft draus machen, du wirst sowieso keine Gabel an ihre Grenzen bringen ;)

Ich würde dir für den Anfang erstmal raten alles probe zu fahren was du in die Finger kriegen kannst um einen möglichst großen Überblick über den Markt und die verschiedenen Möglichkeiten zu kriegen. Wer weiß vllt gefällt dir beim Fahren ja eine Super Moto am besten, wenn du es nicht probierst wirst du es nie erfahren ;)
 
Ich schwanke immer noch zwischen Mopped und Auto verkaufen und dafür sowas wie nen M2 oder C 43 Coupé kaufen, oder Auto behalten, Street Triple verkaufen und ne 1299 Panigale kaufen. :D

An die Leistung aufm Mopped gewöhnt man sich recht schnell. Die volle Leistung ruft man eher selten ab. Mit meinem ersten Mopped (SV 650 S) drehte ich noch öfters bis kurz vor den roten Bereich. Bei der Street Triple seltener, weil man da bereits im 2. Gang den legalen Bereich auf der Landstraße verlässt. Bei Supersportlern auch im ersten.
 
mit 16 Klasse 4 (50ccm) Schein gemacht und 2 Jahre Roller gefahren
vor ~ 5 Jahren (mit über 30) gleiche den ganz großen Schein gemacht

Fahrschule war schon eine CBF600, nur fahre ich eine CBF 1000....

Lässt sich schön schaltfaul fahren (hat halt "nur" ~100PS bei 1000ccm ), lässt sich gut drauf sitzen, ist aber halt noch kein Krankenfahrstuhl (Harley)
 
Mit 14 Angefangen mit einem Peugeot Jetforce 50ccm:ugly: / der dann illegal auf 70ccm getuned wurde + Sportauspuff etc......jugend halt.....
Mit 16 dann YZF R 125 mit 15PS
Mit 25 jetzt erst vergangenes Jahr den großen Schein gemacht (noch gedrosselt auf 48PS) und mir eine Suzuki Bandit 650 BJ07 gekauft (48ps gedrosselt)

Joaaa die erste Woche waren die 48PS noch "der heilige Gral".
Jetzt nach einem halben Jahr ist es mir zu wenig und ich kann die Prüfung für das offen Fahren gar nicht mehr abwarten.....

Dann wäre ich erst mal bei 86PS was mir dann wieder etwas genügen sollte.

Wegen dem Thema Naked oder Sportler.
Da schwanke ich aktuell auch noch massiv.
Ich habe mit den 48PS und der Regelung, dass die Maschine nur max 96PS haben darf wenn Sie gedrosselt werden muss, mich für eine Bandit entschieden.
Einfach aus dem Grund weil es in meinem Preisbereich keine Sportler gab.

Bin sehr zufrieden mit der Bandit 650 auch wenn Sie mit 240KG echt sehr schwer ist.
Die Harztour konnte ich damit dennoch gut mithalten.

Ich schwanke als offene maschine aktuell noch zwischen einer Street Tripple und einer GSX 750R (das war schon immer mein "Traummotorrad".
Bin mir da noch nicht ganz sicher, Probefahrten werden es kommendes Jahr dann zeigen.:daumen:



Hatten gestern die glorreiche Idee bei 29°C Hamburg rein zu fahren und einen Flohmarkt auf einem IKEA Parkplatz zu besuchen.......war ne blöde Idee so in Lederkombi etc.


Was fahrt Ihr so, wenn es etwas luftiger sein soll?
Sind am überlegen uns solche Protektorenwesten zu kaufen + jeder eine Motorradjeans mit Protektoren.
Mit welcher Kleidung fahrt Ihr im Sommer und was fahrt Ihr um morgens mit dem Möpp auf die Arbeit zu kommen?
Ich fahre aktuell IMMER Lederhose + Lederjacke + eben den ganzen Rest stiefel Handschuhe helm.
Ist nicht sonderlich komfortabel damit morgens immer zur Arbeit zu fahren, ziehe mich ja ne halbe Ewigkeit immer an
 
Deswegen nur Spaßfahrten mim Mopped. Alles andere is mir zu umständlich. :D

Trage Lederkombi oder Stoffkombi, bei der sich das Innenfutter entfernen lässt. Flattert dann zwar etwas auf der Autobahn, ist dafür aber bei warmen Temperaturen angenehm.
 
Ich persönlich würde mir niemals ein Motorrad ohne ABS kaufen

Ja ist schon sinnvoll, aber ich habe es bisher nicht als zwingend notwendig gesehen, um es bewusst in meinen Suchkriterien einzubinden. Mein erstes Auto hatte auch kein ABS :D

Hab gestern nochmal mit folgenden Filtern gesucht:
BJ ab 2008 (um mal nen Überblick der letzten 10 Jahre zu haben)
Hubraum ab 500 cm³
Preis max. 5.000 €
Laufleistung max. 20k km

Jetzt weiss ich glaube ganz gut, wie der Markt für mich aussieht und es gibt noch so 3 - 4 Modelle, die ich mal noch testen werde.

Aber wie ich mich kenne, steht unterbewusst meine Entscheidung eigentlich schon fest. Höre meistens auf mein erstes Bauchgefühl und das Pochen meines Herzens. Der Kopf hat beim Shoppen meist weniger zu sagen, weswegen ich auch sehr selten nach Kaufberatungen frage.
Ausserdem haben mir eure Beiträge schon geholfen, um meine Gedanken wieder zu ordnen. ;)

--------------------------------------------------------------------------------------

Ja das mit den Klamotten und Zubehör ist beim "professionellen" Mopped fahren irgendwie nervig. Logisch, über Schutz müssen wir nicht diskutieren. Aber Motorrad fahren hat ja was von aufspringen, losfahren und einfach die Welt geniessen. Jaja, ich alter Träumer :D
 
Zuletzt bearbeitet:
ABS würde ich ebenfalls mit rein nehmen.
Habe einmal nen Fall mit der 125er gehabt ohne ABS und habe mich da leider lang gemacht in ner Kurve, hätte mit ABS anders ausgehen können.
Mit der Bandit schon das ein oder andere Mal im Stadtverkehr wegen unvorsichtigen Autofahrern das ABS ausgelöst.

Joaaa 10-11 Jahre würde ich auch mal eingrenzen.
Was die Laufleistung angeht solltest du auch bei 30000km und gut gepflegtem Zustand keine Probleme bekommen.
Meine Bandit sah mit ich glaube um die 28000 noch aus wie neu....und sieht sie natürlich heute auch noch :devil:

Wegen der Kleidung.....ich fahre aktuell nur 12km auf Arbeit.....davon vielleicht 2km Landstraße mit Tempo 100 und der Rest 50kmh Innerortsgetucker.
Ich sehe den Sinn einfach nicht wirklich dahinter, mich da wegen der Strecke in die Lederkombi zu werfen.
Die Schuhe und Handschuhe sind nicht mein Problem, nur die Kombi.

Spiele daher mit dem Gedanken mir so ne Protektorenweste zu kaufen + eine so schmal geschnittene Protektoren Jeans zu kaufen und damit zu fahren.
Rucksack für Ersatzschuhe habe ich eh immer dabei wegen Getränken.

Ab Juli wirds noch lustiger / da fahre ich dann nur 18km Innenstadt von Hamburg.......da ist es noch sinnvoller mit dem Möpp zu fahren.
Wenns zu kalt wird, wird die Ubahn herhalten.
Mit dem Auto tue ich mir das nicht an.

Mal sehen, werde bei meiner Frau im Laden mal so ne Weste anprobieren von z.B. Alpinstars.
Wenn mir das zusagt und nicht so fummelig ist holen wir uns da eventuell dann 2.



Den Monat hole ich mir übrigens endlich meine lang ersehnten Highsider Lenkerendenspiegel + Lenkerenden.
Zudem testweise mal ne Gopro Nachmache auf amazon für 49,99 € (wenn Sie mal wieder reduziert wird).
Wenn die was kann, darf Sie bleiben, ansonsten kommt bald ne Gopro.

Juni gibt es dann endlich nen neuen Endtopf, dass das lange ding endlich weg ist.

Frauchen hat zum Geburtstag den HJC RPHA11 mit dem Venom Design bekommen, schon schick das teil, wäre mir aber "zu viel Farbe", da schätze ich meinen NRX mit seinem Carbon Design doch sehr.
Auch wenn er lauter ist.....
 
Das ist der grosse Unterschied beim ABS, eine Auto fällt nicht hin....

Ohne Ist einfach nichtmehr zeitgemäß und wenn du nicht nur hellwach schönwetter Touren machst, dann unbedingt ABS.
 
Ihr haltet mich vielleicht für bekloppt aber mich würde mal interessieren, wie eure Körperhaltung so auf euren Naked Bikes ist.

ich war vor 2 Wochen im Harz und da ich die Bandit 650 / K7 ja erst seit dieser Saison fahre und davor nur 125er gefahren bin, war ich natürlich noch einer der Neulinge.

Habe sehr aufrecht gesessen / sehr nah am Tank / und hatte wenig Körperspannung / kaum Druck auf Lenker und Fußraste.
Dadurch wirkte das bike etwas "schwammig"
Zudem komme ich mit der Körperhaltung mit den knien an den Sturzbügel.


Habe für mich seit letztem Wochenende entdeckt, dass ich sicherer / sportlicher fahre mit folgender Anpassung der Sitzhaltung.

Etwas weiter weg vom Tank.
Unteren rücken minimal durchdrücken/strecken.

Dadurch kann ich wesentlich mehr druck auf den Lenker ausüben und sitze besser in den Fußrasten.
Die Körperspannung steigt durch den Druck auf den Lenker natürlich auch an.

Ich komme mit der Haltung wesentlich besser ins Hanging off.
Hatte vorher das gefühl, dass ich mich vor den kurven immer erst "aufbauen" muss um mich rein zu hängen.
Mit der Haltung bin ich sozusagen schon gleich rdy mich reinzuhängen.

Ein ganz anderes Fahrgefühl für mich.
Bin so bereits 2 Stunden gefahren / keinerlei Rückenschmerzen oder sonstiges.

Die Bandit fühlt sich auf einmal wie ein ganz anderes bike an.
Das Gewicht von >240kg merke ich mit der neuen Technik kaum noch.

Außerdem sieht es cooler aus :ugly:
Habe ich mir von Frauchen anhören dürfen :ugly:irgendwas wird also dran sein.:D

Ist aber genau das Gegenteil zu den Tipps bei Louis.
Einsteigertipp: richtig sitzen | Louis Motorrad & Freizeit
Eventuell saß ich vorher ja auch nicht richtig aufrecht ?!


Wie fahrt Ihr so?
Eher entspannt oder wirkt Ihr auch druck auf z.B. den Lenker aus?
 
Zurück