Mobilfunk: Hamburger Umweltschützer wollen gegen 5G-Ausbau vorgehen

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in meinen augen liegt es auch schlicht daran das die leute, bzw die gesellschafft, extremer werden.
ihre aussagen werden extremer
ihre ansichten werden extremer
ihr handeln wird extremer

daraus folgt das es im ganzen extremer wird.
und extreme sind immer mit vorsicht zu betrachten.

eine alte radaramlage ist wie ein strahlungs-werfer, keine frage.
das heisst aber nicht, das ein milliwatt-sender in im verhältniss mindestens gleichen, wenn nicht grösserem abstand, auch gleich einer strahlungskanone gleich kommt.
es gibt eben mehr als schwarz und weiss.
ergo gibt es auch strahlung die man aushalten kann(handys) und welche die man meiden sollte(offen betriebene mikrowellen oder alte radaranlagen).

im falle von 5G ist der BUND ebenso dem phänomen des extremismus aufgelaufen.
und das einige dem BUND folgen weil es ja der BUND sagt, zeigt nur wie so ein sich verbreitender und stärker werdender extremismus funktioniert.
damit sagen ich nicht es gibt keine strahlung und folgen davon, sondern bevor man nicht studien dazu hat, sollte man nicht gleich die ganze technik verteufeln und es sollte abgewägt werden wieteit diese starhlung wirklich starj genug gefährlich ist, oder man sich der gefahr aussetzen kann.

bei 5G kann man sich meiner ansicht nach dem risiko aussetzen,
wobei ich mir folgendes gewünscht hätte:
der bund, also deutschland nicht die naturschützer, behält die 5G lizenzen und baut das netz selbst auf und zwar im umgekehrten zu den vorhandenen netzen, d.h. die lücken der alten netze mit 5G schliessen und sich langsam in die ballungsräume vor arbeiten.
wer 5G nutzen will, kann sich dann bein staat einmieten, selber aufbauen ist nicht, staatliches monopol.
das würde dazu führen da in einigen jahren jeder 5G wirklich überall haben kann und nicht nur da wo es sich für ein paar konzerne finanziell besonders lohnt.
 
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Ich bin ebenfalls gegen den 5G Ausbau, da fehlt es an Transparenz und an "unabhängigen" Studien.
Mir fehlt da sogar ganz profan der Nutzen in der Fläche. Wenn autonomes Fahren nicht ohne 5G möglich ist, dann bleiben die Fahrzeuge also alle stehen, wenn es doch mal keimen hinreichend schnellen Empfang gibt (sonst würde auch flächendeckendes 4G genügen).

Das klingt um einiges vernünftiger. Man sollte sich aber auf beides fokussieren. Es geht schließlich um die Zukunft und Henne <> Ei.
Dazu noch FTTH und wir verschwenden die im Überfluss vorhandenne Ressourcen (und damit ist nicht nur das reine Geld gemeint) gleich dreifach. Bzw. 7-fach, da ja immer noch jeder Betreiber seine eigenen Antennen und Infrastruktur aufbauen darf.

Kann man solche komischen Lebensformen nicht einfach wegsperren?
Genauso wenig wie die blind technikgläubigen.

und kann empfehlen Grenzwerte in z.B. der Schweiz anzuschauen und dann im Rest der EU oder gar DE...
Dann müssten sich die Leute aber selber informieren und Zeit dafür investieren. Zeit ist aber das, was offensichtlich fehlt, sonst bräuchte man nicht mit 5G die nächste Technik, um Exabyte an Daten in kleinester Zeit (und mit Gamingtauglicher Latenz) meist sinnlos mobil übertragen zu können.
 
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Wenn die in der Steinzeit leben wollen, dann sollen diese Hippies aus der Stadt ziehen.

Ähm nein, die können gern da bleiben wo der Pfeffer wächst. Diese dummen Freaks brauch ich nicht noch auf dem Lande. Von mir aus sollen sie sich in den Städten in die Steinzeit katapultieren, aber bitte nicht das Land mit
denen überschwemmen.
 
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Zum einen lautet deswegen auch die Empfehlung, das Handy in der Brusttasche zu tragen und zum anderen: Je weniger Handymasten es gibt bzw. je schlechter der Empfang ist desto stärker muss das Handy strahlen um ein Signal zu verschicken (da höhere Distanz und somit mehr Energie nötig).
Nebenbei bemerkt, soll 5G wohl weniger Energie verbrauchen aber dadurch eben die Reichweite verringern -> Mehr Basisstationen nötig was im Endeffekt bedeuten würde, dass die Strahlungsstärke des Handys abnehmen würde da weniger Strahlungsleistung durch niedrigere Distanzen (Die stärkere Erwärmung des Handys kommt von der Elektronik die aufgrund der komplexeren Modulation mehr rechnen muss und nicht von der Strahlung selbst). Müsste dann nicht auch die Strahlenbelastung, wenn 5G statt 4G verwendet wird, generell sinken? :ugly:

Nein. 5G verspricht eine 100 mal höhere Datenrate bei 1/100tel des Stromverbrauchs pro Bit. Die Sendeleistung bleibt also konstant. Zusätzlich werden neue Frequenzbereiche mit höherer Dämpfung verwendet. Das heißt die gleiche Strahlungsstärke wird kleinräumiger absorbiert und es werden mehr Sendemasten mit gleicher Einzel-, also höherer Gesamtsendeleistung als bisher benötigt. Die von jedem Mast abgestrahlte Energie wird umgekehrt in einem kleineren Sendebereich absorbiert, die Stahlenbelastung für ein gegebenes Volumen (z.B. "pro Kopf") sollte also steigen.

Allerdings wurden Versuche zu möglichen Schäden durch 2G-Mobilfunk mit dramatisch erhöhten Strahlungsleistungen durchgeführt und auch heute gibt es schon Leute, die in sehr kurzer Entfernung zu Sendemasten leben. Die reine Steigerung der Antennendichte bei 5G sorgt also nicht für eine flächedeckende Belastung oberhalb der bisherigen Grenzwerte, auch wenn Gebiete mit Belastungen weit unter den Grenzwerten seltener werden. 5G-Gegner konzentrieren sich, soweit ich das Überblicke, aber vor allem auf die neuen Frequenzbereiche und auf Beamforming. Erstere führen zu veränderten Strahlungsbelastungen, zu den die bisherigen, auf 2G-GSM-Frequenzen sowie 2,4 GHz (Mikrowelle, WLAN, etc.) konzetrierten Untersuchungen nichts aussagen. Letzteres kann und soll die Sendeleistung kleinräumig extrem anheben, in dem die Leistung der Antenne auf einzelne Endgeräte ausgerichtet wird, während bis einschließlich 4G immer ganze Sendesektoren gleichmäßig bestrahlt wurden.

Meinem Wissen nach gibt es auch keinen getrennten Grenzwert für diesen konzentrierten Richtfunk. Da er zur Verbesserung des Empfangs und nicht zur Verringerung der nötigen Leistung eingesetzt werden soll, könnten hier effektive Sendeleistung mehrere 10er Potenzen über dem bislang üblichen resultieren.
 
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Faszinierend mitanzusehen, wie wichtig einigen Leuten die mobile Bandbreite ist. Die Anfeindungen gegenüber allem und jedem, der auch nur infrage stellt, dass so ein Ausbau sein muss, sind teilweise schon haarsträubend.
 
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Die Schäden auf Mensch, Tier und Umwelt sind noch gar nicht absehbar. Das ist Widernatürlich.

Wir sind eh schon verstrahlt bis oben hin. WiFi Mist, sonstiger Elektrosmok, dann die Funkmasten und vielerlei mehr. Die kranke, degenierte und hampelige Masse (die Aufmerksamkeitsspanne eines Jugendlichen ist heute noch etwas 30 Sekunden, dann ist die Hirnkurve auf Null) kann nicht nur auf die Fehlentwicklungen im Social Engineering oder auf die Ernährung und/oder Pharmazeutika zurückzuführen sein.

In Zukunft gilt es da mal genauer hinzusehen. Elektronische Bestrahlung hat ja schon seit dem Mesmerismus in die Forschung Eingang gehalten. Wer jetzt glaubt, mit fortschreitender Technik hätten das die Spinner aus ihren Seilschaften aufgegeben, der hat halt die Kontrolle über sein Leben verloren.
 
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Soweit ich weiß sind die Sendemasten nur in unmittelbarer Nähe gefährlich für organisches Material. Es erhitzt sich. Mit zunehmendem Abstand nimmt die Leistung jedoch kubisch ab oder? Kennt sich da jemand gut mit aus?
Und auf Basis Deines dünnen Wissens triffst Du Entscheidungen für Alle und jeden und hältst jeden für einen Idioten, der eine andere Wissensbasis hat? Andere Menschen wissen mehr, z.B. das im Tierversuch Ratten unter Mobilfunkbestrahlung keine Informationen mehr im Langzeitgedächtnis speichern konnten, weil die Eiweissynthese blockiert wurde. Natürlich ist ein Rattenhirn klein und die Dosis war hoch. Andere Studien zeigen, dass Mobilfunk die Navigation der Infekten beeinflusst und das der Mobilfunk einen signifikanten Anteil am Insektensterben hat.

Wenn aber in naher Zukunft flächendeckend alles strahlt, jedes Autos, jedes Verkehrszeichen, jedes Geräte etc. dann sollst auch Du verstehen, dass sich die Strahlungsdosen erhöhen. Und was ist z.B. mit Vögeln, die auf Sendemasten sitzen oder gar brühten?

Man darf doch mal drüber nachdenken und Unbedenklichkeitsstudien einfordern. Einfach so machen und dann schauen,. was passiert ist sowas von fünfziger. Früher, ja früher baute man einfach Röntgengeräte und bemerkte später, dass die Keimdrüsen beeinträchtigt werden und Menschen Krebs bekommen. Wir machen zur Zeit einen riesigen Freiversuch. Ich gehe auch davon aus, dass es ungefährlich ist, aber stell Dir vor, das ist nicht der Fall und das Verhaltend er Menschen und oder ihre Fähigkeiten ändern sich messbar. Was dann?

- Z.B wäre eine Lösung, um jeden Sendemasten Netze zu spannen, damit keine Vögel und Insekten ind sagen wir 5m Entfernung vordringen
können
- Man sollte maximale Ortsdosen definieren und Geräte per Software dazu verdammen, bei Anhäufung vieler Geräte die Sendeleistung zu senken
- ...
 
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5G-Gegner konzentrieren sich, soweit ich das Überblicke, aber vor allem auf die neuen Frequenzbereiche und auf Beamforming. Erstere führen zu veränderten Strahlungsbelastungen, zu den die bisherigen, auf 2G-GSM-Frequenzen sowie 2,4 GHz (Mikrowelle, WLAN, etc.) konzetrierten Untersuchungen nichts aussagen. Letzteres kann und soll die Sendeleistung kleinräumig extrem anheben, in dem die Leistung der Antenne auf einzelne Endgeräte ausgerichtet wird, während bis einschließlich 4G immer ganze Sendesektoren gleichmäßig bestrahlt wurden.

Was die 5G Gegner allerdings nie erwähnen ist, dass die Zeiträume der erhöhten Strahlungsbelastung durch diese Technologien ( zB Beamforming ) wesentlich geringer werden. Sprich, keine Dauerhafte Belastung über lange Zeiträume, sondern nur gezielte kurze Zeiträume pro Kopf. Bei Feldversuchen in meinem Unternehmen wurde die gesamte Strahlungsbelastung pro Kopf über einen langen Zeitraum niedriger.

Mit zunehmendem Abstand nimmt die Leistung jedoch kubisch ab oder? Kennt sich da jemand gut mit aus?

Freiraumdämpfung = (4πd0/λ)2
 
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Was die 5G Gegner allerdings nie erwähnen ist, dass die Zeiträume der erhöhten Strahlungsbelastung durch diese Technologien ( zB Beamforming ) wesentlich geringer werden. Sprich, keine Dauerhafte Belastung über lange Zeiträume, sondern nur gezielte kurze Zeiträume pro Kopf. Bei Feldversuchen in meinem Unternehmen wurde die gesamte Strahlungsbelastung pro Kopf über einen langen Zeitraum niedriger.
Das sind doch gute Argumente, die man als Für und Wider bewerten sollte. Aber Firmen alleine und ohne eingreifende Gesetzgegung entscheiden zu lassen, führt in der Regel zu "merkwürdigen" Ergebnissen. Dazu muss es eine Kontrolle geben, um Verstöße gegen festgelegte Maximaldosen festzustellen und zu beheben.

Dafür könnte z.B. die Post mit ihren Messwagen engagiert werden oder man gründet ein unabhängiges Institut, was mit, keine Ahnung z.B. 50 Fahrzeugen regelmäßig die Republik abfährt und misst.

Es geht doch nicht um eine Ja-Nein Entscheidung, sondern um sinnvolle Gesetze zum Schutze von Fauna und Flora.
 
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Gab es nicht Studien die nachgewiesen haben, dass Handystrahlung bei Mäusen die Zeugungsfähigkeit reduziert, wenn diese lokal angewendet wird, als Vergleich zum Smartphone in der Hosentasche?
Studie: Handy-Strahlung schaedigt Spermien | NDR.de - Ratgeber - Gesundheit

MfG

Guck dir die Menscheheit an, meinst du nicht auch, es wäre besser, wenn sich diese Leute NICHT fortpflanzen? ^^
Alle bisherigen Studien sagen genau das aus, was alle solche Gesundheitsstudien aussagen: genau das, was derjenige, der sie bezahlt hat hören will. Beispiele dafür, wie mit solchen "Geschichten" gelogen wird, gibt es Massen...

Betrug und Faelschung in der Wissenschaft – Wikipedia
 
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Alle bisherigen Studien sagen genau das aus
Darum schaut man sich auch viele Studien an mit variierenden Erstellern. So funktioniert Wissenschaft, um Fehler zu minimieren. Eine Studie ist ein schwacher Hinweis und niemals ein Beweis. Das dumme ich nur, dass klinische Studien teuer sind, es bleiben Freifeldmessungen und die sind ungenau. Z.B. kann man Gebiete vor und nach dem Mobilfunkausbau bewerten. Aber da spielen dann tausende Einflussgrößen eine Rolle, Und wer befragt die Tierwelt?

Aber alleine so etwas ins Gesetz mit aufzunehmen, dass im laufenden Betrieb Untersuchungen statt finden und gegebenenfalls Genehmigungen zurück gezogen werden können, wäre ein Erfolg der Umweltschützer zum Schutze aller


Nimm doch z.B. der Straßenverkehr als Beispiel. Auch dort werden jedes JAhr Grenzwerte verändert, in der Regel erniedrigt und jedes Jahr werden neue Zusammenhänge aufgedeckt. Hätte man früher umfassender bewertet, wären viele Menschenleben verschont geblieben. Wir können aber einfach mal offen sagen, dass technischer Fortschritt immer Risikobehaftet ist und wir Risiken eingehen müssen. Aber genau dann kann man doch vorher kurz darüber diskutieren. Das alte Menschen Risiken anders bewerten als junge Menschen, die viel Länger damit leben müssen, sollte auch berücksichtig werden.
z.B.: Studie: Leben an vielbefahrenen Strassen koennte auch fuer das Gehirn gefaehrlich sein | Telepolis
 
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Andere Studien zeigen, dass Mobilfunk die Navigation der Infekten beeinflusst und das der Mobilfunk einen signifikanten Anteil am Insektensterben hat.

Was den größten Einfluss aufs Insektensterben hat, wird bei diesen Studien eben auch nicht beachtet, bzw. nicht benannt, weil das eben von einer der größten deutschen Lobbys nicht gewünscht wird: die Landwirtschaft. Dagegen sind die pöhsen Windkrafträder und auch der Mobilfunk ein harmloser Witz...
Auch hier kommt es eben immer nur darauf an, wer die Studie bezahlt. Heutzutage ehrliche Ergebnisse aus irgendeiner Forschung zu erhalten ist wie der Glaube an den Weihnachtsmann, schön, wenn es für dich funktioniert, für die Masse muss es das aber nicht.
 
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Und auf Basis Deines dünnen Wissens triffst Du Entscheidungen für Alle und jeden und hältst jeden für einen Idioten, der eine andere Wissensbasis hat? Andere Menschen wissen mehr...

:lol:was läuft denn bei dir schief???:huh:
Ich hab lediglich meinen Wissensstand geäußert und darum gebeten das zu kommentieren und zu korrigieren von Leuten, die sich da auskennen.

:rollen:krass wie du da abgehst. Kann es sein, dass du für andere Menschen sehr anstrengend bist? Will mir gar nicht ausmalen, wie du persönlich wirkst.
 
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Oh je... Umweltschützer, die mit Esoterik in Berührung kommen sind echt uncool...

Wäre 5G ein Problem, dürften wir ja bei Tageslicht (ohne UV-Anteil) gar nicht raus, weil diese elektromagnetischen Strahlungen namens sichtbares Licht um ein vielfaches stärker sind. Davon ab ist die stärkste 3/4/5G-Quelle mit der eine Person da so im Alltag in Berührung kommt das Smartphone selbst.

Wer aber ganz sicher gehen will, kann sich ja so was aufs Telefon kleben:
Strahlenverarschung.PNG

Dürfte ähnlich nützlich sein wie ein WLAN-Kabel gegen die 5Ghz-Frequenz des WLANs.

Davon ab, ich "merke" schon einen Unterschied, ob ich mein Smartphone vor dem Schlafen auf Flugmodus stelle oder nicht. Wenn ichs nicht tue, kann ich mich besser an meine Träume erinnern und habe so nächtlings ein besseres Unterhaltungsprogramm. Ob das am Smartphone liegt oder einfach an einem unbewussten Trigger in meinem Kopf "Smartphone ausgeschaltet = ja/nein", deutet auf zweiteres, dass dies nur mit meinem eigenen Smartphone passiert, aber die von anderen Personen in den gleichen Räumlichkeiten keinen Einfluss haben, ob ich eine "actionreichere" Nacht erlebe oder nicht.
 
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Mal abgesehen davon, dass 5G wirklich nur dazu gebraucht werden kann, um endlich in der U-Bahn Destiny 2 streamen zu können, ist es doch absolut unbrauchbar. Mir wird wirklich schlecht am Gedanken an die Zukunft, autonomes Fahren, Drohnen die einen Essen in's Haus bringen ... die Technik übernimmt all das, was für uns als "anstrengend" angesehen wird.
Die Menschheit verblödet, wird täglich fauler und ist ein Meister darin geworden, sich selbst zu belügen und sich die Welt so zu formen wie es Ihnen gefällt.

Die gesamte Menschheit arbeitet seit der industriellen Revolution daran dem Menschen ansich die Arbeit abzunehmen.
Wenn die Technik mal alles übernommen und automatisiert hat -> Mission accomplished.

Ich würde auch nicht sagen, dass die Menschheit verblödet. Wenn es nicht übermäßig viele, kluge Köpfe gäbe, dann hätten wir die ganzen Vorzüge unserer modernen Technik nicht.
Es kommt vielleicht so vor, einfach weil sich heute so gut wie jeder einem großen Publikum präsentieren kann, dem Internet sei Dank. ;)

Wieso fokussiert man sich jetzt schon auf einen 5G Netzausbau, wenn ich nicht mal in so manch einer Stadt eine stabile Edge Verbindung habe?

Damit du in der Stadt eine deckende, schnelle und stabile Verbindung hast? :D
 
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Zum einen lautet deswegen auch die Empfehlung, das Handy in der Brusttasche zu tragen und zum anderen: Je weniger Handymasten es gibt bzw. je schlechter der Empfang ist desto stärker muss das Handy strahlen um ein Signal zu verschicken (da höhere Distanz und somit mehr Energie nötig).
Nebenbei bemerkt, soll 5G wohl weniger Energie verbrauchen aber dadurch eben die Reichweite verringern -> Mehr Basisstationen nötig was im Endeffekt bedeuten würde, dass die Strahlungsstärke des Handys abnehmen würde da weniger Strahlungsleistung durch niedrigere Distanzen (Die stärkere Erwärmung des Handys kommt von der Elektronik die aufgrund der komplexeren Modulation mehr rechnen muss und nicht von der Strahlung selbst). Müsste dann nicht auch die Strahlenbelastung, wenn 5G statt 4G verwendet wird, generell sinken? :ugly:



Sehr enges und drastisches Weltbild was du da hast. Und dass jede Strahlung für alles und jeden schädlich ist, ist auch gelogen, da es auch Pflanzen gibt, die sich von Strahlung bzw. Radioaktivität sogar ernähren ;)
Pilz frisst Radioaktivitaet - wissenschaft.de

Gut, ich hätte meine Bezüge mehr auf dem Menschen konzentrieren müssen, denn die sind künstlicher Natur. Und alle Strahlungen die der Mensch produziert sind mit Sicherheit nicht gesund. Dafür muss ich weder studiert noch ein Experte in Wissenschaft sein.
Die Strahlung die du meinst ist natürlichem Ursprung und wenn man weiter denkt, geben wir alle Strahlungen ab.;)
 
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Was den größten Einfluss aufs Insektensterben hat, wird bei diesen Studien eben auch nicht beachtet, bzw. nicht benannt, weil das eben von einer der größten deutschen Lobbys nicht gewünscht wird: die Landwirtschaft.
Das nennt man eindimensionales Denken oder in anderem Zusammenhang Fingerpointing. Wenn es einen Einfluss gibt, misst man und bewertet man diesen. Das vermutlich Umweltgifte eine höhere bis wesentlich höhere Wirkung haben, steht außer Frage. Würdest Du als Entscheider auch keine Grippekranken mehr behandeln, weil Lungenkrebs viel gefährlicher ist?

weil diese elektromagnetischen Strahlungen namens sichtbares Licht um ein vielfaches stärker sind.
Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass unterschiedliche Frequenzen unterschiedlicher Wechselwirkungen erzeugen? Wie tief dringt doch Licht nochmal in den Körper ein? nd durchdringt Licht unseren Schädelknochen? Auch durch meinen Aluhut kommt kein Licht! Das ist der beste Sonnenschutz!
 
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