Geschmackssache ja, aber du kannst nicht abstreiten, dass die Tiefe, der Einfallsreichtum und Logik der Story der MGS-Teile um Welten größer ist als ein SC. Schon alleine die Plottwists der ersten 3 Teile von MGS. Aber man muss auch irgendwie mal ran gekommen sein und alle Teile gespielt haben (Jedenfalls die wichtigen.), ansonsten ist es echt schwer da einzusteigen.
@Topic
Guter Benchmark und das sieht doch für das gebotene ordentlich aus.
An was erinnert mich das nur?
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Ja gut ich muss zu geben, dass ich die alten Teile nie gespielt habe von MGS. *bittenichthauen
Gerade PCler werden hier viele erst mit Teil 5 einsteigen.
Wer alle Teile gespielt hat, der weis das SC eigentlich nur ein müder Abklatsch im Vergleich zur MGS Saga ist.
MGS lebt von seiner umfangreichen Geschichte. Und selbst Leute die alle Teile über Jahre gezockt haben, kommen da nicht immer ganz mit.
Das habe ich mich auch schon gefragt.Spoiler-Diskussion zum Prolog:
Glaubt ihr Ismael (kA wie man den schreibt) exisitierte wirklich, oder hat man sich den nur eingebildet?
Ich meine er hat exakt die selbe Stimme wie BB, und ziemlich am Anfang im Zimmer sagt er mal was in der Richtung "....you speak to yourself", als BB ihn etwas fragt.
Oder die Soldatin welche einen versucht im Zimmer zu töten, das müsste doch Quiet sein?
Uns fehlt ein Sammelthread!
Für neu Einsteiger (wie mich selbst ) empfiehlt es sich die alten Teile im Video anzuscheuen und dann im Wiki zu schnüffeln.
Sind auch nur 127 Teile
https://www.youtube.com/playlist?list=PLgtM00s3pkmUK81X6k9vm7Frt8OvnDtH7
Dann hat man ne recht gute Chance die Story auch zu durchschauen
Das habe ich mich auch schon gefragt.Die Situation ist etwas merkwürdig, da man kurz vor dem Attentatsversuch sich ein Gesicht kreieren kann, damit Snake, laut dem Doktor, nicht zu erkennen ist. Trotzdem spielt man danach aber Snake. Der "Andere" aus dem Krankenhaus wird in einer Kassette noch mal angesprochen, Ocelot weiß aber auch nicht wer es war. Jetzt da ich noch mal darüber nachdenke, das Spiel fragt den Spieler nach seiner Identität. Vielleicht schließt sich der Kreis später und man ist quasi selbst in MGS vertreten. Das würde aber nicht die Stimme erklären. Die Soldatin sah auf jeden Fall aus wie Quiet.
Oder nach Arbeit - ich weiß noch nicht wie ich das finden soll, ist ein bisschen wie Sims für Jungs.Das klingt halt nach der typischen Motivations-/Suchtspirale.
Kommt halt auf den Standpunkt an. Einer will schleichen, einer schießen, der nächste Soldaten für seine Basis entführen.Oder nach Arbeit - ich weiß noch nicht wie ich das finden soll, ist ein bisschen wie Sims für Jungs.
Hab seit Release 3 Abende gespielt und bin jetzt beim ersten Boss Kampf. Peace Walker kenne ich nicht, TPP bietet an sich klassisches Schleich-Gameplay, nur dass statt enger Level nun ein ganzer Landstrich für Missionen genutzt wird. Dadurch hat der Spieler einerseits noch mehr Freiheit, andererseits ist diese Freiheit auch mit (zumindest in den ersten 8 Stunden) recht ereignislosen Laufwegen verbunden. Das passt allerdings zu der glaubwürdigen Welt, die nicht wie Far Cry 2-4 ein Rummelplatz für Actionhelden ist. Da mir das Erledigen von Nebenmissionen sehr sinnvoll erscheint, bin ich bei den Hauptmissionen erst bei Nummer 6 oder 7. Andere Metal Gears haben in der Zeit zwar schon mehr Geschichte erzählt, wären aber auch schon zu mehr als der Hälfte durchgespielt. Dieses Spiel könnte nur jemanden enttäuschen, der 100%ig die Linearität älterer MGS Titel liebt und ganz viele Zwischensequenzen haben will.Wie ist denn nun mit dem Gameplay?
Ich hab nur den Test von Gamestar gelesen. Und da ist bei mir nur hängen geblieben, spielt sich wie Peace Walker und kaum Boss Fights.
Kann hier jemand, der schon fleißig Story gezockt hat, dazu heftigen Widerspruch einlegen und sagen, dass im späteren Verlauf noch mehr kommt?! Kommt schon! Sonst ist Phantom Pain für mich leider endgültig gestorben