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Freizeitschrauber(in)
Hallo Kampfschaf
Ich muss leider dich in verschiedenen Dingen korrigieren.
Druck oder N*m^-2 hat nichts mit dem Durchfluss [L*h^-1] oder halt [m^3*s^-1] (Unit converstion) zu tun sondern wie die Einheiten schon anzeigen etwas mit der Fläche des Fluids (Rohrfläche). Auf Deutsch je enger der Radius bei gleicher Pumpleistung desto höher ist der Partialdruck des Wassers. Wenn der Düsenkopf, die turbulente anströmung des Kühlkörpers wirklich eine so grosse Rolle spielen würde wie du hier fälschlicherweise annimmst (ab einer gewissen mind. Durchsetzungsrate) dann würde mit steigenden durchmesser die Kühlleistung sinken.
Fast richtig. Es macht einen enormen Unterschied ob das Fuid turbulent oder laminar fliesst. Aber richtig besser es fliesst laminar als gar nicht, aber das dürfte jedem iterativ einläuchten. Der Durchfluss gemessen im Gesammtsystem sagt nichts über die Strömungsgeschwindigkeit im Kühler aus, mach dir das klar. Genau diese Strömungsgeschwindigkeit ist aber wichtig für die Beurteilung der Wärmekonvektion (Stichwort hier: Reynoldszahl)
Das funktioniert nicht nur "ein bissl" besser sondern massiv. Siehe dir dazu die Reynoldszahlen mal an und die Wirkung auf den Wärmetransport. Richtig ist das nach überschreiten der Strömungsgeschwindigkeit für turbulente Strömung die Wirkung "abflacht". Das verhalten ist nicht linear sonder nähert sich asympthotisch einem maximal Wert an. Ergo spielt durchaus eine rolle aber nach einer Untergrenze (empirisch ca. 60 l/h Durchfluss in einem standart System) hat man die turbulente Strömung in den Kühlern erreicht und ein Mehrdurchfluss hat keinen Einfluss mehr.
DAS genau ist der Hauptgrund für die Resultate, wobei nochmal gesagt werden muss das der Perpiphäre Druck gegen den die Pumpe arbeitet von den Kühlstrukturen und nicht von den Schlauchwiederständen (die steigen eher durch grössere Oberfläche) limitiert ist.
Und genau das ist kein Vorteil! Es kühlt immer besser je mehr "Druck" (falsches Wort btw) im System ist. Es geht hier nicht um Druck sondern um Strömungsgeschwindigkeiten und ganz weit weg Durchfluss.
Ich muss leider dich in verschiedenen Dingen korrigieren.
Also ich kann hier sehr vieles bestätigen aber einiges paßt doch nicht sooo ganz. Das Prinzip des Düsenkühlers funzt nunmal so, daß am besten mit Druck gearbeitet wird. Und hier zieht Druck automatisch eine höhere Pumpenleistung nach sich, welche oh Wunder meist mehr liter/h ergibt.
Druck oder N*m^-2 hat nichts mit dem Durchfluss [L*h^-1] oder halt [m^3*s^-1] (Unit converstion) zu tun sondern wie die Einheiten schon anzeigen etwas mit der Fläche des Fluids (Rohrfläche). Auf Deutsch je enger der Radius bei gleicher Pumpleistung desto höher ist der Partialdruck des Wassers. Wenn der Düsenkopf, die turbulente anströmung des Kühlkörpers wirklich eine so grosse Rolle spielen würde wie du hier fälschlicherweise annimmst (ab einer gewissen mind. Durchsetzungsrate) dann würde mit steigenden durchmesser die Kühlleistung sinken.
Die Kühler auf den GPUs arbeiten meist einfach nur über ihre Fläche und ein paar Rillen, um diese zu vergrößern. Hier ist der Durchfluß unwichtig. Wichtig ist nur, daß es fließt.
Fast richtig. Es macht einen enormen Unterschied ob das Fuid turbulent oder laminar fliesst. Aber richtig besser es fliesst laminar als gar nicht, aber das dürfte jedem iterativ einläuchten. Der Durchfluss gemessen im Gesammtsystem sagt nichts über die Strömungsgeschwindigkeit im Kühler aus, mach dir das klar. Genau diese Strömungsgeschwindigkeit ist aber wichtig für die Beurteilung der Wärmekonvektion (Stichwort hier: Reynoldszahl)
Einige Kühler für CPUs haben hier Düsen. Dort wird stark vereinfacht erklärt; das Wasser stark beschleunigt und mit Druck auf eine Oberfläche zum Temperaturaustausch "gespritzt". Das optimiert ein bissl den Austausch, funzt aber nur optimal mit Druck.
Das funktioniert nicht nur "ein bissl" besser sondern massiv. Siehe dir dazu die Reynoldszahlen mal an und die Wirkung auf den Wärmetransport. Richtig ist das nach überschreiten der Strömungsgeschwindigkeit für turbulente Strömung die Wirkung "abflacht". Das verhalten ist nicht linear sonder nähert sich asympthotisch einem maximal Wert an. Ergo spielt durchaus eine rolle aber nach einer Untergrenze (empirisch ca. 60 l/h Durchfluss in einem standart System) hat man die turbulente Strömung in den Kühlern erreicht und ein Mehrdurchfluss hat keinen Einfluss mehr.
Der Kühlkreislauf wird größer: Es befindet sich mehr Kühlmittel im System.
DAS genau ist der Hauptgrund für die Resultate, wobei nochmal gesagt werden muss das der Perpiphäre Druck gegen den die Pumpe arbeitet von den Kühlstrukturen und nicht von den Schlauchwiederständen (die steigen eher durch grössere Oberfläche) limitiert ist.
Auch das ist ein kleiner Vorteil. Der Druck wird nicht ganz so hoch.
Und genau das ist kein Vorteil! Es kühlt immer besser je mehr "Druck" (falsches Wort btw) im System ist. Es geht hier nicht um Druck sondern um Strömungsgeschwindigkeiten und ganz weit weg Durchfluss.