News Mainboards bei Mindfactory: AMD mit gewaltigem Vorsprung vor Intel

Der Desktop im Idle gönnt sich auch schon seine 100 W. Das ist mehr als mein Notebook überhaupt Peak schafft. Die Kühlung alleine (Lüfter + Pumpe) dürften da schon einen netten Teil zu beitragen.
Mit 4 rotierenden 3,5" Platten, einem Front und Netzteil Lüfter, gönnt sich mein Server mit dem 5600G 54W aus der Dose (inkl. DSL Modem). Das klingt deutlich angenehmer. Die CPU ist aber auch auf 1,2 GHz gedrosselt und wird (semi) passiv gekühlt. Das macht ihn im Desktopbetrieb schon sehr langsam, aber mehr als 60W unter (CPU) Volllast zieht er dann auch nicht aus der Dose. :D
Wer tatsächlich Strom sparen möchte, der kauft sich einen Mini-PC mit Pentium Silver Prozessor (Beispiel), der beim Arbeiten keine 10 Watt benötigt. Warum überhaupt kommt das Thema "Idle-Verbrauch" immer bei Prozessoren hoch? Was zieht denn eigentlich euer E-Herd, eure Spülmaschine, euer Fernseher und andere Geräte, die quasi immer im Stand-by sind, so an Strom? Oder euer Smartphone, das ihr täglich laden müsst, weil "Lifestyle" keine Akkulaufzeit mehr von mehreren Wochen zulässt? Aber wehe, die Ryzen-CPU zieht 20 Watt mehr aus der Dose. Dann lasst die Kiste einfach aus, wenn ihr nichts damit macht. Meine Kiste zieht im Übrigen nur 78 Watt beim Nichtstun, was im Bereich aktueller Intel-CPUs liegt. Gewusst, wie, optimieren zahlt sich aus. Und nu?
 
Ohne Monitor komme ich auf knapp 110Watt inkl. der Netzteilverluste.
Wenn ich das zweite Panel laufen habe wird es schon böse, da bin bei knapp 170Watt. Die zwei mal 240Hz fordern hier Ihren Tribut.

Mit einem Panel und 120Hz liege ich bei knapp 85Watt, was ich in Anbetracht der verbauten Hardware als ok empfinde. Ein Intel-System würde hier wohl ein paar Watt drunter liegen, in der gesamten Rechnung hier dies aber schlicht ein zu vernachlässigender Faktor.
 
Warum überhaupt kommt das Thema "Idle-Verbrauch" immer bei Prozessoren hoch? Was zieht denn eigentlich euer E-Herd, eure Spülmaschine, euer Fernseher und andere Geräte, die quasi immer im Stand-by sind, so an Strom?
Die 180 Liter Tiefkühltruhe zieht schon ordentlich. Mein 220 Liter Kühlschrank zieht permanent 50-60 Watt.

Der Fernseher (55 oder 65 Zoll) ist mehrere Stunden am Tag an. Der zieht dann auch 60-70 Watt. Der Wärmepumpentrockner läuft 2-3 Stunden und zieht 300-400 Watt. Wir haben zwei Kinder, das Ding läuft ständig...

Einer der größten Leistungsfresser im PC Setup ist aber ein moderner PC Monitor. UWQHD mit 34 Zoll ist nicht ohne, geschweige denn 4K.

Ist der Verbrauch eines Mainboard oder einer CPU, wenn es kein 14900K(S) ist, denn wirklich so rein Ausreißer? Ich denke nicht, aber einsparen ist immer besser. Außer, wie bereits erläutert, es gibt Minus Strom durch eine PV Anlage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 180 Liter Tiefkühltruhe zieht schon ordentlich. Mein 220 Liter Kühlschrank zieht permanent 50-60 Watt.

Der Fernseher (55 oder 65 Zoll) ist mehrere Stunden am Tag an. Der zieht dann auch 60-70 Watt. Der Wärmepumpentrockner läuft 2-3 Stunden und zieht 300-400 Watt. Wir haben zwei Kinder, das Ding läuft ständig...

Einer der größten Leistungsfresser im PC Setup ist aber ein moderner PC Monitor. UWQHD mit 34 Zoll ist nicht ohne, geschweige denn 4K.

Ist der Verbrauch eines Mainboard oder einer CPU, wenn es kein 14900K(S) ist, denn wirklich so rein Ausreißer? Ich denke nicht, aber einsparen ist immer besser. Außer, wie bereits erläutert, es gibt Minus Strom durch eine PV Anlage.
Mach mal nicht so viel "Werbung" für eine PV Anlage mach mir mal lieber eine klar :-D
Meine Jahresabrechnung Strom wird nicht billiger.
(Liegt wahrscheinlich an der Intel CPU) :(:ugly:
 
Was bedeutet heiß für dich ?
Und glaubst du das ein AMD Prozessor nicht auch heiß werden kann und der dann throttelt ?

Heiß bedeutet, dass du die theoretische performance des Prozessors, die auf dem Datenblatt angegeben ist, unter realen Bedingungen nicht erreichen kannst.

Klar kann ein AMD Prozessor auch throttlen, allerdings nicht, wenn du ihn ordentlich kühlst.

Die Intel prozessoren kannst du nicht kühlen, essei denn du deliddest ihn und machst eine direct DIE wakü dran.

Totale Fehlentwicklung
 
Wer tatsächlich Strom sparen möchte, der kauft sich einen Mini-PC mit Pentium Silver Prozessor (Beispiel), der beim Arbeiten keine 10 Watt benötigt.
Machen (gute) Mobilprozessoren. Der 6800HS peakt bei 20 im low Energy Modus Profil, aber dafür läuft alles wirklich butterweich.
Warum überhaupt kommt das Thema "Idle-Verbrauch" immer bei Prozessoren hoch?
Die Strompreise der letzten Jahre könnten etwas damit zu tun haben. Intels drang mit aller Gewalt Energie in den Prozessor zu jagen um bei Benchmarks vorne zu bleiben, könnte damit zu tun haben, dass man mal einen Blick darauf wirft. Vielleicht auch die einen oder anderen Smarthome Stecker mit Energiemessfunktion, die einem dann doch mal den immensen Energiehunger des PCs vor Augen führt.

Was zieht denn eigentlich euer E-Herd, eure Spülmaschine, euer Fernseher und andere Geräte, die quasi immer im Stand-by sind, so an Strom?
Dank der EU in Zukunft gar nicht mal mehr so viel siehe EU-Verordnung: Standby-Stromverbrauch von Elektrogeräten muss sinken. Messen kann ich die Geräte leider nicht wirklich. Aber ein Herd ist eigentlich seit jeher ein ziemlich "dummes" und passives Gerät. Wenn die Kontakte zu den Heizspiralen nicht geschlossen sind, dürfte das wohl nicht nennenswert viel sein. Smarte Geräte sind da wohl schlimmer. Fernseher dürften nur 0,5 bis 3W verbrauchen.

Oder euer Smartphone, das ihr täglich laden müsst, weil "Lifestyle" keine Akkulaufzeit mehr von mehreren Wochen zulässt?
1-2W genehmigt sich das Smartphone. Der Flugmodus wirkt wahre Wunder, weil keine Verbindungen gehalten werden müssen und nicht ständig irgendwelche Trigger kommen, die das Gerät aus dem Tiefschlaf reißen. Mobile Daten und WLAN sollte aber auch schon ordentlich helfen und man bleibt trotzdem telefonisch erreichbar.

Aber wehe, die Ryzen-CPU zieht 20 Watt mehr aus der Dose. Dann lasst die Kiste einfach aus, wenn ihr nichts damit macht. Meine Kiste zieht im Übrigen nur 78 Watt beim Nichtstun, was im Bereich aktueller Intel-CPUs liegt. Gewusst, wie, optimieren zahlt sich aus. Und nu?
Gratuliere zum Undervoltingerfolg! Ich hoffe, das wirkt sich auch einer geringen Lautstärke unter Last aus.
So mancher lässt die Kiste ja einfach laufen und schaltet auch die automatische Abschaltung ab. Hauptsache der Desktop läuft. Oder er spielt nur Musik und verbrät dann 78W, was ein katastrophaler Wert für einen mp3-Player ist.

Mir stellt sich die Frage, wieso mobile CPUs derart effizienter idlen können. Liegt es einfach daran, dass wir eine einheitliche Spannung in ein ganzheitliches System einspeisen und nicht zig Controller und Bauteile mitversorgt werden müssen, die wir ohnehin nicht nutzen?
Messwerte für den Verbrauch eines Mainboards alleine oder ein Netzteil sind ja quasi nicht zu bekommen. Mit deinen 78W idle Verbrauch rennt auf einem Notebook ein 3D Spiel mit 60-100 FPS.
Und damit es mal greifbar wird, rechnet man das einfach mit ordentlich Unschärfe auf. Zur Vereinfachung läuft der PC 24 Stunden und nur im idle und wird nehmen einfach mal 150T an. 80W*24h*150 = 288 kWh * 0,30 Euro = 86,40 Euro Kosten im Jahr für den Betrieb des PCs alleine.
Zwei 1,2 kW E-Herdplatten 30 Minuten jeden Tage zu betreiben klingt mit 131 kWh fast schon sparsam.
Ich will keine Moralpredigten halten oder der Ultraöko sein, aber man darf sich in unserer Zeit durchaus Gedanken über Lifestyle Luxus, Faulheit und törichtes Konsumverhalten machen.

Die 180 Liter Tiefkühltruhe zieht schon ordentlich. Mein 220 Liter Kühlschrank zieht permanent 50-60 Watt.
"Permanent" aber gemittelt? 200-300W Peak verbrauchen diese Geräte eigentlich nur zum Starten des Kompressors und je nach Größe braucht dieser dann 60-100W. Wenn deine Gefriertruhe permanent so viel Strom zieht, erzeugt womöglich ungewollt irgendwo Wärme :D
Die Messwerte habe ich von einem 30 Jahre altem Liebherr Gefrierschrank, der ausgetauscht werden sollte. Vermutlich durch den hohen Füllstand war der Jahresverbrauch hochgerechnet ähnlich der Angabe auf den Datenblättern von Neugeräten.
 
Heiß bedeutet, dass du die theoretische performance des Prozessors, die auf dem Datenblatt angegeben ist, unter realen Bedingungen nicht erreichen kannst.

Klar kann ein AMD Prozessor auch throttlen, allerdings nicht, wenn du ihn ordentlich kühlst.

Die Intel prozessoren kannst du nicht kühlen, essei denn du deliddest ihn und machst eine direct DIE wakü dran.

Totale Fehlentwicklung
In welchen Szenarien ? Was sind reale Bedingungen ?

Die Intel CPUs die ich so sehe in Action (Gaming Szenario) die laufen Temperatur technisch ziemlich gut.
Und die sind auch nicht geköpft und/ oder werden per Direct DIE gekühlt.

Da nimmt sich AMD und Intel nichts.
Die kann man beide bei ziemlich entspannten Temperaturen betreiben.
Mit ziemlich gängigen Kühlmethoden.

Und das Datenblatt Thema machen wir besser nicht noch zusätzlich auf, sei es bei AMD oder Intel.
 
Wer tatsächlich Strom sparen möchte, der kauft sich einen Mini-PC mit Pentium Silver Prozessor (Beispiel), der beim Arbeiten keine 10 Watt benötigt. Warum überhaupt kommt das Thema "Idle-Verbrauch" immer bei Prozessoren hoch?

10 Watt all in, das wäre in der Tat stromsparend. Mal zum Vergleich, ich bastel gerade die ersten Gehäuseteile für den RTX 5000er PC zusammen, Stromgeber für's nackte Case ist hier ein ur-uraltes P5 N32-E SLI Board mit einem Core2Quad (da sich das alte Netzteil wegen der Schutzschaltung nicht einfach bridgen lässt). Die Minimalkombi alleine zieht testweise schon 80W aus der Dose.

PC_2025_RAW_TEST.jpg
 
Ich hatte doch extra ein Bild dazu gezeigt. Da findest du alle deine genannten Designs.
Das deckt sich aber eben nicht unbedingt mit anderen Reviews im Netz. Und hängt wie üblich auch sehr stark vom Board ab. Hier mal eine Übersicht von guru3d, die mit B650 Board von Asus getestet haben. Wie man sehen kann, liegen die 8000G Modelle deutlich unter anderen aktuellen Desktop-Prozessoren unter Idle und in 1T Workloads. Was sich auch mit anderen Reviews deckt (Computerbase, Techspot, PC Mag, STH, etc), die unter Idle meist ~40-50W oder sogar weniger fürs Gesamtsystem gemessen haben. Eure Werte sind fast doppelt so hoch. Sehr repräsentativ scheint mir das daher nicht zu sein.

https://www.guru3d.com/data/publish/222/43472edd3ca5316cc615fc5f91b94653a456b5/untitled_1.webp
https://www.guru3d.com/data/publish/222/43472edd3ca5316cc615fc5f91b94653a456b5/untitled_2.webp
 
Wer tatsächlich Strom sparen möchte, der kauft sich einen Mini-PC mit Pentium Silver Prozessor (Beispiel), der beim Arbeiten keine 10 Watt benötigt. Warum überhaupt kommt das Thema "Idle-Verbrauch" immer bei Prozessoren hoch?
Da würde ich aber definitiv nicht zu einem Pentium Silver greifen. Eventuell ein paar wenige Watt Ersparnis wiegen zähes Arbeiten definitiv nicht auf. Hab auf Arbeit erst so einen Mini mit Atom Gurke durch einen Mini mit Ryzen 5500U ersetzt. Die gibt's im freien Handel mittlerweile auch locker für unter 300 EUR. Der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Und ausreichend sparsam bleibt der auch. Unter Idle, 5-6W. Normales leichtes Arbeiten, 10-20W.
 
PCGH Test nach meinem Wissen bei AM5 mit einem Dicken X670E board, das ding Säuft selber bestimmt 40-50 Watt.

@PCGH_Torsten kann dazu sicher mehr sagen.

Mein MSI X670E säuft laut dem was ich so Grob mit den Messpunkten am Board feststellen konnte 30 Watt im Idle.
mit 2NVME und 4 Sata platten.
 
PCGH Test nach meinem Wissen bei AM5 mit einem Dicken X670E board, das ding Säuft selber bestimmt 40-50 Watt.
Nein, es liegt nicht allein daran. Ich habe auch Zugriff auf seine Testtabellen und da gibt es mit dem Asrock X670E PG Lightning ein Brett, welches ~61 Watt im Leerlauf benötigt, und ein Asrock B650M PG Riptide, das fast 85 Watt schluckt. Das MSI X670E Ace hat nicht mal die höchsten Werte im Leerlauf, obwohl es das Topmodell von MSI ist. Sehr viel Unterschiede zu den anderen Platinen ist da aber nicht, Größenordnung 20 Watt. Wie gesagt, so etwas kauft man sich nicht, um Strom zu sparen. Das ist der falsche Ansatz.
 
ein Asrock B650M PG Riptide
Ein Budget-µATX-Mainboard mit einem B-Chipsatz verbraucht stock mehr als ein Mittelklasse- bzw. Einsteiger X670E-Board im ATX-Format?

Ich dachte immer, dass µATX- und mini-ITX-Platinen zu den sparsamsten Boards gehören, weil halt einfach keiner und viel weniger drauf (Boards mit mega vielen Spannungswandlern wie beim X670E Gene mal außen vor). Vor allem der große Bruder, also das B650E PG Riptide im ATX-Format, gehört laut Eurem (Torstens) Test aus der PCGH 02/2023 zu den sparsamsten Motherboards für AM5. Die sollten sich ja recht ähnlich sein.
 
Ja, die E-Variante hat nur 59 Watt im Leerlauf. Im Schnitt sind die kleineren Boards auch sparsamer als die größeren, ich wollte nur mal einen Ausreißer aufzeigen, damit man nicht davon ausgeht, dass es immer so ist. Das kann dem einen oder anderen Idle-Test schon jeweils ein anderes Fazit entlocken.
 
ITX-Boards sind, soweit ich es mit meinen wenigen Tests derselben überblicke, tatsächlich meist sparsamer. Denen bleibt halt nichts anderes übrig, weil sie sonst ein Temperaturproblem bekommen. Aber bei größerem Mainboards gibt es zwei gegenläufige Trends mit fallenden Preisen: Reduzierte Ausstattung und sinnvoller dimensionierte Spannugnswandler versus niedrigere Qualität letzterer. Unterhalb einer gewissen Qualitätsgrenze habe ich deswegen schon häufiger Verbrauchssteigerungen bemerkt.

Zu beachten ist an der Stelle auch, dass ich Mainboards als Komplettpaket inklusive UEFI teste – und auch Dave kann nicht für jeden Test alle Einstellungen einzeln setzen. Trotz festgesetzter Package Power kann daher auch schlichtweg eine abweichende Kernspannung den Verbrauch beeinflussen, gerade im Leerlauf wo PP eben nicht limitiert, obwohl die Hardware an sich durchaus okay ist. Ein manueller Tuner könnte das mit einer eigenen V/F-Curve natürlich auswetzen, aber im Test- sowie Durchschnitts-User-Alltag wird dieser Aufwand nicht praktiziert. Da zählt, was das Ding out-of-the-box kann/macht.
 
Du hast die passende Antwort direkt mitgeliefert. Und es hängt zudem noch von den Testmethoden und der Serienstreuung ab.
Naja, Serienstreuung ist eher weniger die Ursache für Idle und 1T Last bei solchen Unterschieden. Und eure Werte sind schon ungewöhnlich hoch im Vergleich zu den meisten anderen Seiten. Eventuell mal die Testmethodik überprüfen? 🤔
 
Nein, es liegt nicht allein daran. Ich habe auch Zugriff auf seine Testtabellen und da gibt es mit dem Asrock X670E PG Lightning ein Brett, welches ~61 Watt im Leerlauf benötigt, und ein Asrock B650M PG Riptide, das fast 85 Watt schluckt. Das MSI X670E Ace hat nicht mal die höchsten Werte im Leerlauf, obwohl es das Topmodell von MSI ist. Sehr viel Unterschiede zu den anderen Platinen ist da aber nicht, Größenordnung 20 Watt. Wie gesagt, so etwas kauft man sich nicht, um Strom zu sparen. Das ist der falsche Ansatz.
Naja, wenn ich mir ein System mit einem 8600G oder 8700G aufbaue, jeweils mit 65W TDP, dann greife ich aber nicht unbedingt zu einem X670(E) Board. Dann wäre B650 eine passendere Wahl, und zwar eine möglichst sparsame Variante. Für viele würde sogar der A620 mit diesen Prozessoren völlig ausreichen.
Die ist "Messgerät an der Steckdose ablesen". Da kann man nicht viel falsch machen. PC dabei natürlich nur auf dem Windows-Desktop, keine Tools offen oder andere Sachen am Laufen.
Ich meinte eher ein zum Prozessor passendes Board zu verwenden. Ich weiss, machen kaum Reviewer. Wäre aber deutlich praxisnäher. Einen 7950X wird wohl kaum jemand mit A620 Board betreiben. Ebenso wäre ein X670E für einen 7500F völlig überdimensioniert.
 
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