Lohnt sich für mich der Umstieg von i5 6600k auf i7 7700k?

AW: Lohnt sich für mich der Umstieg von i5 6600k auf i7 7700k?

Ganz ehrlich, von nem Quadcore auf einen anderen (selbst mit HT) aufrüsten? Ne lass mal gut sein:nene: Ich würd dem i5-6600k die Sporen geben (keiner hier wird behaupten, das du mit einem noch recht aktuellen Intel-Vierkerner nicht vernünftig daddeln kannst) und in der Zwischenzeit auf nen Coffee-Lake-Unterbau sparen...

Gruß
 
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Ich habe einen i5 6600k auf 4.6 ghz. Mit einer 1070. Wenn ich den mit einem i7 7700k vergleiche stock. Klar habe ich mig dem i7700 bei bf1 ein paar mehr fps und durch smt nicht so grose fps einbrüche. Aber ich bin kein pro gamer. Mit meinem i5 6600k und meiner 1070 2045mhz und 4600mhz habe ich auf wqhd auf hohen eindtellingen im mulitplayer 100-140 fps.

Mir reicht das. Ob deine ati das schaffst wei ich nicht aber youtube hilft meistens.... einfscj mal suchen i5 6600k und deine graks in wqhd. Unx dann 7700k mit deiner graka und wqhd.
Wenn du meinst 10 fps mehr lohen sicj für dich dann ja. Aber für mich wäre das ekn sehr unnützen ubdate im moment.
 
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Danke für die rege Teilnahme hier.
Da aber mein MB wohl ein BIOS Update benötigt für den neuen CPU ist das denn so einfach von einem Laie der es noch nie gemacht hat zu bewältigen? Wenn dies dann doch komplizierter ist und mit nem gewissen Risiko das ich den PC gar nicht mehr gestartet bekomme würde ich es gleich lassen. ^^
Eine neue GraKa ist erstmal nicht geplant, aber welche wäre denn zu der jetzigen ein Boost? Die RX Vega Serie? Muss nur bei AMD bleiben muss da der Bildschirm Freesync unterstützt.
Möchte halt jetzt zuerst einmal den CPU aufrüsten.

Ich weiß das die K-Modelle sich zum übertakten anbieten und wohl grade mein jetziger dafür bestens geeignet ist, aber habe davon weder Ahnung noch möchte ich mich damit auseinander setzen wenn ich ehrlich bin. Mir ging es beim Kauf ehrlich gesagt nur darum den schnellsten CPU für mein Budget zu bekommen wo ich nicht mehr "Hand anlegen" muss. Für euch ein Kinderspiel an den Reglern zu spielen, für mich einfach nervtötend daran rumzubasteln.

Noch einmal, es bringt nichts, aber auch gar nichts, wenn du dir eine neue CPU kaufst, dass wäre das Gleiche, wie, wenn du dein Geld zum Fenster raus wirfst.
 
AW: Lohnt sich für mich der Umstieg von i5 6600k auf i7 7700k?

Noch einmal, es bringt nichts, aber auch gar nichts, wenn du dir eine neue CPU kaufst, dass wäre das Gleiche, wie, wenn du dein Geld zum Fenster raus wirfst.

Das ist ein bisschen übertrieben ausgedrückt. Sollten Anwendungen - nicht Spiele - mit dem 7700k betrieben werden, wird man bei der Nutzung von Multi-Core durchaus eine Steigerung von bis zu 40 % im Gegensatz zum 6600k feststellen. Und mit fast absoluter Sicherheit kann bei restlicher aufgestockter Hardware auch ein Spiel von dem HT profitieren. Aus meiner Sicht kann es bei geringem finanziellen Aufwand durch den Verkauf des 6600k und späterer Aufrüstung der restlichen Hardware durchaus von Nutzen sein, wenn man nicht gleich die gesamte Plattform wechseln möchte (was natürlich auch ginge).

Man kann aber auch das Pferd von hinten aufzäumen: wenn der TE aktuell ein Upgrade sucht - lassen wir den Grund mal dahin gestellt - wie viel Budget steht dafür zur Verfügung? Vielleicht ergeben sich dadurch ja ganz andere Optionen.
 
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Da so ein i7 7700k cs 300 euro kostet.

Kann mann auch einen amd 1600 mit passend bord und kühler für ca 350 euro kaufen dann oc betreiben um auf 3.8 ghz zu kommen.

Und hat halt dann 6 kerne....

Ob das sindvoll ist.
 
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Ich würde bei Kleinanzeigen oder so schauen. Dort bekommt man einen 7700K zwischen 200 und 270€.
 
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Das ist ein bisschen übertrieben ausgedrückt. Sollten Anwendungen - nicht Spiele - mit dem 7700k betrieben werden, wird man bei der Nutzung von Multi-Core durchaus eine Steigerung von bis zu 40 % im Gegensatz zum 6600k feststellen. Und mit fast absoluter Sicherheit kann bei restlicher aufgestockter Hardware auch ein Spiel von dem HT profitieren. Aus meiner Sicht kann es bei geringem finanziellen Aufwand durch den Verkauf des 6600k und späterer Aufrüstung der restlichen Hardware durchaus von Nutzen sein, wenn man nicht gleich die gesamte Plattform wechseln möchte (was natürlich auch ginge).

Man kann aber auch das Pferd von hinten aufzäumen: wenn der TE aktuell ein Upgrade sucht - lassen wir den Grund mal dahin gestellt - wie viel Budget steht dafür zur Verfügung? Vielleicht ergeben sich dadurch ja ganz andere Optionen.

Also ich würde 200 € investieren + meine CPU (wenn ich jetzt einfach mal mit 100 € dafür rechne) verkaufen.
GraKa würde ich notfalls auch nachrüsten (und meine verkaufen) aber nur bei einem guten Schnapper zum Black Friday oder der Cyber Week.
In erster Linie geht es mir jetzt erstmal um den CPU danach die GraKa weil ich nur noch ca. 2 Monate Gewährleistung auf meinen CPU habe was ein kl. Vorteil beim Weiterverkauf sein sollte.
 
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Das ist immer die Frage, ob sich das rentiert.. ich habe aktuell noch einen 4,8GHZ i7700k.
Allerdings auch einen i8700k gekauft (die 8auer Pro Edition geköpft und mit vernickeltem Heatspreader),
unterbau für den 8700 hab ich noch nicht mal weil ich auf die 390er Boards warten möchte nicht die 370,
ich hab jetzt ein 270er und naja.. ich wart noch..

Wird es sich jetzt rentieren? Also finanziell wahrscheinlich nicht, aber es kommt drauf an was man vorhat.
Und da ich den Computer nicht mehr nur zum Spielen verwende, sondern für Decoder-Jobs, zum Streamen
(nicht unbedingt von Videos sondern Impulsen) und evtl noch kleineren Videoschnittarbeiten sag ich:
Ja wird sich rentieren. Finanziell darf man da nicht alles komplett abwegen, denn dann macht es wohl
keinen Sinn.. Es ist immer schwer zu sagen ob ein Upgrade auf die nächsthöhere Hardware sich auszahlt.
Wenn damit etwas funktioniert, dass vorher nicht ausreichend betrieben werden konnte bzw verwendet wurde,
dann ja. Aber bei meinem 7700k läuft alles, einzig wenn ich gewisse arbeiten gleichzeitig ausführe merke ich
gewisse Latenzen, und daran lag es mir eben auch. Nötig hätt ich es wohl trotzdem nicht gehabt..
 
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Das ist immer die Frage, ob sich das rentiert.. ich habe aktuell noch einen 4,8GHZ i7700k.
Allerdings auch einen i8700k gekauft (die 8auer Pro Edition geköpft und mit vernickeltem Heatspreader),
unterbau für den 8700 hab ich noch nicht mal weil ich auf die 390er Boards warten möchte nicht die 370,
ich hab jetzt ein 270er und naja.. ich wart noch..

Wird es sich jetzt rentieren? Also finanziell wahrscheinlich nicht, aber es kommt drauf an was man vorhat.
Und da ich den Computer nicht mehr nur zum Spielen verwende, sondern für Decoder-Jobs, zum Streamen
(nicht unbedingt von Videos sondern Impulsen) und evtl noch kleineren Videoschnittarbeiten sag ich:
Ja wird sich rentieren. Finanziell darf man da nicht alles komplett abwegen, denn dann macht es wohl
keinen Sinn.. Es ist immer schwer zu sagen ob ein Upgrade auf die nächsthöhere Hardware sich auszahlt.
Wenn damit etwas funktioniert, dass vorher nicht ausreichend betrieben werden konnte bzw verwendet wurde,
dann ja. Aber bei meinem 7700k läuft alles, einzig wenn ich gewisse arbeiten gleichzeitig ausführe merke ich
gewisse Latenzen, und daran lag es mir eben auch. Nötig hätt ich es wohl trotzdem nicht gehabt..

Wieso kauft man sich für solch Multi-Core-intensiven Anwendungen "nur" einen 6-Kerner und nicht gleich den Ryzen mit 8 Kernen? Oder darf ich an der Stelle einfach ein bisschen latente Prahlerei unterstellen?
 
AW: Lohnt sich für mich der Umstieg von i5 6600k auf i7 7700k?

Wurde eigentlich schon beantwortet: Der Intel ist in Spielen dann doch schneller, und ja - irgendwo bin ich immer noch Gamer (auch wenn ich kaum Zeit mehr habe, aber wenn dann darfs exzessiv sein).
Ansonsten glaube ich, kann der 6/12 durchaus mithalten zumindest aber wird er den 4/8er i7700 doch überrunden in Arbeitsleistung (zumindest hätten das einige Tech-Reports so gezeigt bzw Reviews).

Warum kein RyZen? Ohne die beinahreligiöse Glaubensfrage zwischen AMD und Intel aufzuwerfen: Aktuell zieht mich Intel einfach mehr, die RyZens machen natürlich auch eine gute Figur zu einer sehr guten Preis-Leistung, da mir die Spieleleistung doch ins Gewicht fällt bei meiner Entscheidung und ich aktuell etwas mehr Richtung Intel tendiere, hat sich die Frage mir eher nicht gestellt. Was nicht heißen soll, dass ein ordentlich abgestimmter RyZen nicht auch sehr gute Spiele-Leistung haben wird.
 
AW: Lohnt sich für mich der Umstieg von i5 6600k auf i7 7700k?

wenn du ein "k" cpu nicht übertaktet hast dann ist es eh Geldverschwendung aber ok... einen neuen brauchst du dir da eeecht nicht zu kaufen.
 
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Das ist immer die Frage, ob sich das rentiert.. ich habe aktuell noch einen 4,8GHZ i7700k.
Allerdings auch einen i8700k gekauft (die 8auer Pro Edition geköpft und mit vernickeltem Heatspreader),
unterbau für den 8700 hab ich noch nicht mal weil ich auf die 390er Boards warten möchte nicht die 370,
ich hab jetzt ein 270er und naja.. ich wart noch..

Wird es sich jetzt rentieren? Also finanziell wahrscheinlich nicht, aber es kommt drauf an was man vorhat.
[...]

Du hast mindestens 500€ in eine CPU investiert die du monatelang nicht nutzen wirst, dich aber jetzt schonmal auf eine Plattform festgelegt, obwohl nächstes Jahr, wenn Z390 kommen soll, auch die neue AMD Generation auf den Markt kommen soll.
Ich mein, das kann man machen und man kann sich das selbst mit Sicherheit argumentativ schönreden, aber wärs nicht irgendwo sinnvoller gewesen mit dem CPU kauf zu warten bis man sie auch wirklich nutzen kann? Ich mein 2-3 Wochen weil ein MB nicht lieferbar ist, ok,
aber soviel Geld einfach tot rumliegen lassen für Monate?

Du hast recht, finanziell betrachtet macht das absolut keinen Sinn...
 
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Intel wird mit dem Z390 Board vermutlich den 8 Kerner Mainstream Prozessor bringen. Dann ist Coffee Lake komplett überflüssig.
 
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Man kauft doch keine CPU weil man die in ein paar Monaten nutzen will! Außer man baut ein Retro PC auf mit alter Hardware! Vor allem ist der Wertverlust bei den aktuellen Coffee Lake extrem! Bei vernünftiger verfügbarkeit liegt der 8700K bei 330-350€. Da zahlt man doch nicht jetzt 500€ für etwas was man erst in einigen Monaten vielleicht mal nutzen möchte.

Dazu kommt noch, dass Z370 auch wieder nichts ganzes ist! Denn schließlich laufen da NUR die 8K CPUs drauf und es werden auch keine 9K CPUs auf den Boards laufen. Daher ist da auch nicht viel mit Aufrüsten später.

Würde einfach noch warten wenn man noch was Ordenltiches hat.

Intel wird mit dem Z390 Board vermutlich den 8 Kerner Mainstream Prozessor bringen. Dann ist Coffee Lake komplett überflüssig.

Der kommt aber erst ende nächsten Jahren. Coffee Lake ist auch irgendwie in dem Schritt nichts halbes und nichts ganzes. Schließlich kommen als nächstes die 8 Kerner aus. Mal sehen was AMD dann bringt. Schätze 12.
 
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Der kommt aber erst ende nächsten Jahren. Coffee Lake ist auch irgendwie in dem Schritt nichts halbes und nichts ganzes. Schließlich kommen als nächstes die 8 Kerner aus. Mal sehen was AMD dann bringt. Schätze 12.

Der 8 Kerner soll im Sommer als Cannon Lake kommen. wenn der Z390 kommt.
Könnte also bedeuten, dass Z390 Pflicht ist, wenn man den 8 Kerner will.
Ich werde mir auf jeden Fall eine riesen Tüte Popcorn kaufen und das Spektakel anschauen. :D
 
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Z370 war doch ohnehin nur als Übergangstechnologie angekündigt. Wer 2+2 zusammenrechnen kann, der weiß, was das bedeutet.

Warum sollte AMD 12 Kerne auf AM4 bringen? Würde das nicht zumindest die kleinen Threadripper total obsolet machen?
 
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Ich würde bei Kleinanzeigen oder so schauen. Dort bekommt man einen 7700K zwischen 200 und 270€.

Für 150-200€ wäre das ja noch ok, mehr als 200€ sind aber zu viel für einen gebrauchten 4-Kerner mit SMT.
Dann lohnt es sich ja schon eher, den Unterbau komplett gegen einen Coffeelake Unterbau zu tauschen.
 
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12 Kerne brauchen wieder eine bessere Spannungsversorgung. was AM4+ bedeuten würde.
 
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Für 150-200€ wäre das ja noch ok, mehr als 200€ sind aber zu viel für einen gebrauchten 4-Kerner mit SMT.
Dann lohnt es sich ja schon eher, den Unterbau komplett gegen einen Coffeelake Unterbau zu tauschen.

Ist teilweise ja auch Neuware, die man für 270€ bekommt. Kaufen würde ich es auch nicht. Zumindest im April war ein jungfräulicher Skylake i7 für 250€ ein Schnäppchen. Aber bei den aktuellen Alternativen ist das natürlich heute nicht mehr sinnvoll, stimmt.


12 Kerne brauchen wieder eine bessere Spannungsversorgung. was AM4+ bedeuten würde.
Hört sich nach dem selben Phänomen an wie bei AM3+. Alte Boards, die auch neue CPUs theoretisch betreiben können, in der Praxis aber nicht die Leistung bereitstellen können. Oder man macht es wie Intel und verbietet solche halbe Sachen grundsätzlich
 
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