Lösung für WWAN-Zugang und viele externe Festplatten
Hallo Jungs und Mädels!
Sorry falls ich im falschen Forum gelandet bin, aber es schien mir am besten zu passen.
Ich möchte meinem (wesentlich älteren) Bruder bei dem IT-Chaos in seiner Wohnung etwas unter die Arme greifen. Da sind einige Sachen, die man 2014 auch schon eleganter lösen kann
Die aktuelle Infrastruktur:
Ein aktueller Laptop, ein veralteter Office-PC, ein Kabelreceiver mit ext.HDD zum Aufnehmen, Blurayplayer mit Streamingfunktion.
-Der Internetzugang läuft via WWAN-Stick und wird dort angesteckt, wo er gerade gebraucht wird.
-Dann gibts da noch einen Haufen an externen Festplatten samt ihrer Verkabelung. Mindestens 4* 3,5" und 3* 2,5". Die stecken meistens an dem PC über einen USB-Hub.
Zwei Themen haben sich da aufgetan:
A) Es wär super einen permanenten Internetzugang zu ermöglichen, wo man sich nicht erst ewig per Software einwählen muss. So wies jedes Kabelmodem mit LAN und WLAN ermöglicht.
B) Ein Fileserver, der die ganzen Festplatten "verwaltet" und übers Netzwerk verfügbar macht.
Und nun wollt ich halt bissl mit euch brainstormen, wie man das so realisieren könnte.
Mein erster Gedanke war ja ein Raspberry Pi (o.Ä.) für den Internetzugang. Also WWAN stick und WLAN dongle rein in die zwei USB-Ports. Wie man das mit der Software/Treiber des Sticks macht, ist mir allerdings unklar.
Beim Fileserver gibts wohl eine Vielzahl an Szenarien. Kostengünstig wärs wohl bei dem RPi und dem USBhub zu bleiben. Dann schaltet man halt weiterhin, die Platte an, die man grad braucht. Jedenfalls schon besser als den uralt PC ewig hochzufahren oder mit der Platte rumzurennen.
Bei einer Lösung mit einem neuen PC könnte man wohl die meisten externen Platten aus dem Gehäuse ausbauen und via SATA anschließen. Mein Bruder meinte, dass ihm eigentlich eine externe mit USB3.0 reicht. Die anderen sind eh schon quasi fest installiert durch das ganze Kabelwirrwarr. Ich denk halt, dass die Kosten bei dieser Lösung wesentlich höher sind, dafür wärs wohl auch die wesentlich bessere Performance. Der Server würde dann in einem Eck hinter dem Fernseher verschwinden, dass zur Zeit toter Raum ist.
Was sind eure Gedanken zu dem Thema?
(Fürs Protokoll: Preis ist egal, das Ergebnis soll sinnvoll sein. Eigenbau ja. OC ja falls sinnvoll. Besonderheiten: geringer Stromverbrauch und Lautstärke)
Hallo Jungs und Mädels!
Sorry falls ich im falschen Forum gelandet bin, aber es schien mir am besten zu passen.
Ich möchte meinem (wesentlich älteren) Bruder bei dem IT-Chaos in seiner Wohnung etwas unter die Arme greifen. Da sind einige Sachen, die man 2014 auch schon eleganter lösen kann
Die aktuelle Infrastruktur:
Ein aktueller Laptop, ein veralteter Office-PC, ein Kabelreceiver mit ext.HDD zum Aufnehmen, Blurayplayer mit Streamingfunktion.
-Der Internetzugang läuft via WWAN-Stick und wird dort angesteckt, wo er gerade gebraucht wird.
-Dann gibts da noch einen Haufen an externen Festplatten samt ihrer Verkabelung. Mindestens 4* 3,5" und 3* 2,5". Die stecken meistens an dem PC über einen USB-Hub.
Zwei Themen haben sich da aufgetan:
A) Es wär super einen permanenten Internetzugang zu ermöglichen, wo man sich nicht erst ewig per Software einwählen muss. So wies jedes Kabelmodem mit LAN und WLAN ermöglicht.
B) Ein Fileserver, der die ganzen Festplatten "verwaltet" und übers Netzwerk verfügbar macht.
Und nun wollt ich halt bissl mit euch brainstormen, wie man das so realisieren könnte.
Mein erster Gedanke war ja ein Raspberry Pi (o.Ä.) für den Internetzugang. Also WWAN stick und WLAN dongle rein in die zwei USB-Ports. Wie man das mit der Software/Treiber des Sticks macht, ist mir allerdings unklar.
Beim Fileserver gibts wohl eine Vielzahl an Szenarien. Kostengünstig wärs wohl bei dem RPi und dem USBhub zu bleiben. Dann schaltet man halt weiterhin, die Platte an, die man grad braucht. Jedenfalls schon besser als den uralt PC ewig hochzufahren oder mit der Platte rumzurennen.
Bei einer Lösung mit einem neuen PC könnte man wohl die meisten externen Platten aus dem Gehäuse ausbauen und via SATA anschließen. Mein Bruder meinte, dass ihm eigentlich eine externe mit USB3.0 reicht. Die anderen sind eh schon quasi fest installiert durch das ganze Kabelwirrwarr. Ich denk halt, dass die Kosten bei dieser Lösung wesentlich höher sind, dafür wärs wohl auch die wesentlich bessere Performance. Der Server würde dann in einem Eck hinter dem Fernseher verschwinden, dass zur Zeit toter Raum ist.
Was sind eure Gedanken zu dem Thema?
(Fürs Protokoll: Preis ist egal, das Ergebnis soll sinnvoll sein. Eigenbau ja. OC ja falls sinnvoll. Besonderheiten: geringer Stromverbrauch und Lautstärke)