Ahoi.
Ich hoffe jetzt, dass das Thema hier richtig einsortiert ist, über die SuFu bin ich leider noch nicht so schlau geworden.
Ich hab in ner Woche einen neuen PC in diesem verbaut sind eine SSD (Samsung 840, 256 GB) und ne größere HDD. Vorinstalliert sein wird Windows 7. Weil ich früher mal Linux hatte und das tendenziell auch wieder gern nutzen würde, wollte ich das mit auf die SSD werfen und beide Betriebssysteme nutzen damit.
Nun wollte ich fragen, ob das für die SSD gut ist, zu partitionieren und zwei Betriebssysteme zu nutzen?
Ich hab (versucht) mich (zu) belesen und weiß mittlerweile, dass sich SSD's nur begrenzt oft wiederbeschreiben lassen und dass man auch etwas "Puffer" lassen sollte (so als Reservezellen, wenn ich es richtig verstanden hab).
Aber hätte das Nachteile, wenn die SSD partitioniert ist und ich zB Linux öfters nutze als Win? Kann sich eine Partition (bildlich gesprochen) "schneller abnutzen" und vor allem: ist das "Zellensterben" der SSD's zeitlich überhaupt relevant?
Ich meine, wenn mir jetzt jemand sagt, dass ich durch Partitionierung die SSD nur 10 statt 30 Jahre nutzen könnte, dann wäre das ja auch alles egal.
Ich hab einfach keinen Überblick, wie sehr sich in der Praxis die begrenzte Beschreibbarkeit ner neueren SSD bemerkbar macht und inwieweit das Nutzen von zwei Betriebssystemen daran was ändert/ verschlechtert. Im Netz gibts dazu zu viele verschiedene Theorien und noch mehr Halbwissen.
SOLLTE hier zur Erkenntnis gelangt werden, dass es in der Praxis unbedenklich ist, zu partitionieren etc. und ich meinen Plan so umsetzen können, dann wäre meine zweite Frage, welche Aufteilung der Platte Eurer Meinung nach sinnvoll wäre. Nutzen will ich übrigens Linux Mint.
Und die letzte Frage: Ist bei 8GB Ram das legen der SWAP-Partition auf die SSD unbedenklich oder sollte dies auf die HDD ausgelagert werden?
Viele Grüße und tausend Dank schon mal für die hoffentlich erscheinenden Antworten
tr0llom4t.
P.S.: Wenn das Thema irgendwo anders hin gehören sollte, dann sorry.
Ich hoffe jetzt, dass das Thema hier richtig einsortiert ist, über die SuFu bin ich leider noch nicht so schlau geworden.
Ich hab in ner Woche einen neuen PC in diesem verbaut sind eine SSD (Samsung 840, 256 GB) und ne größere HDD. Vorinstalliert sein wird Windows 7. Weil ich früher mal Linux hatte und das tendenziell auch wieder gern nutzen würde, wollte ich das mit auf die SSD werfen und beide Betriebssysteme nutzen damit.
Nun wollte ich fragen, ob das für die SSD gut ist, zu partitionieren und zwei Betriebssysteme zu nutzen?
Ich hab (versucht) mich (zu) belesen und weiß mittlerweile, dass sich SSD's nur begrenzt oft wiederbeschreiben lassen und dass man auch etwas "Puffer" lassen sollte (so als Reservezellen, wenn ich es richtig verstanden hab).
Aber hätte das Nachteile, wenn die SSD partitioniert ist und ich zB Linux öfters nutze als Win? Kann sich eine Partition (bildlich gesprochen) "schneller abnutzen" und vor allem: ist das "Zellensterben" der SSD's zeitlich überhaupt relevant?
Ich meine, wenn mir jetzt jemand sagt, dass ich durch Partitionierung die SSD nur 10 statt 30 Jahre nutzen könnte, dann wäre das ja auch alles egal.
Ich hab einfach keinen Überblick, wie sehr sich in der Praxis die begrenzte Beschreibbarkeit ner neueren SSD bemerkbar macht und inwieweit das Nutzen von zwei Betriebssystemen daran was ändert/ verschlechtert. Im Netz gibts dazu zu viele verschiedene Theorien und noch mehr Halbwissen.
SOLLTE hier zur Erkenntnis gelangt werden, dass es in der Praxis unbedenklich ist, zu partitionieren etc. und ich meinen Plan so umsetzen können, dann wäre meine zweite Frage, welche Aufteilung der Platte Eurer Meinung nach sinnvoll wäre. Nutzen will ich übrigens Linux Mint.
Und die letzte Frage: Ist bei 8GB Ram das legen der SWAP-Partition auf die SSD unbedenklich oder sollte dies auf die HDD ausgelagert werden?
Viele Grüße und tausend Dank schon mal für die hoffentlich erscheinenden Antworten
tr0llom4t.
P.S.: Wenn das Thema irgendwo anders hin gehören sollte, dann sorry.