Special Linux: Das sind die besten Gaming-Distributionen für Spieler

Ich habe es mittlerweile auch ausgiebig getestet.
Ich bin begeistert wie gut es funktioniert, besonders was Steam da für eine tolle Arbeit geleistet hat und man grundsätzlich alles spielen kann. Aber die Bildqualität ist nicht die selbe, hdr fehlt und es läuft nicht immer stabil oder auf Anhieb.
Getestet habe ich , Wow, was recht unscharf wirkte, Fairy Tail 2 dies lief sehr gut, Dragon Quest 11 hatte irgendwie fps Probleme, FF16 hatte alle Probleme auf einmal und stürzte immer ab.
Dazu kann ich Vr nicht nutzen, so gesehen wirklich gut was sie liefern, aber an Windows komme ich so noch nicht dran vorbei.

Und zu den Distributionen, ich habe alle ausprobiert und mit jeder dieser Gaming Distros Ärger gehabt, und jedes mal was anderes.
Am Ende habe ich das aktuelle Ubuntu installiert und dort lief dann wirklich fast alles ohne Probleme, inklusive NVIDIA Treiber.
Das fast ist etwas , was ich nicht lösen konnte. Alle Geräte wurde per Bluetooth gefunden und gingen, ob ps5 Controller , Switch Controller aller Art, 0815 Dinger, Headsets , Dinge von meinen Nachbarn usw , aber er hat einfach keinen meiner 4 Xbox Series x Controller gefunden, sie wurden einfach nicht angezeigt. Habe auch externe Programme versucht und auch mit anderen Geräten gesucht, iPhone, Galaxy Tab, lg tv, Notebook mit Windows alle haben sie gefunden, aber nich ubuntu 🤣 kp warum.
Aber der ps5 Controller lief ohne Probleme.

Mein System mit dem ich es gemacht habe: 7800x3d, 4090, 32gb , Ubuntu war auf einer 1tb m.2 Samsung 980
Hallo, ja die Anbindung der Xbox Controller kann wohl etwas schwierig sein. Das liegt aber eher daran, dass diese als Microsoft eigenes Produkt in Windows mittlerweile out-of-the-box funktionieren. In Linux eben nicht, da sich diese unter einer speziellen Bluetooth-Kennung melden und nicht unter der Standard-Kennung für Gamecontroller. Daher braucht es hier einen speziellen Treiber, wäre natürlich schön, wenn diese zukünftig vorinstalliert wären in diesen Distros, ist wohl scheinbar nicht so.
https://github.com/atar-axis/xpadneo sollte würde den Fall funktionieren.
Für Arch basierte Distributionen gibt es das Paket fertig aus dem AUR.
 
Frage: Welche der Linux-Distributionen eignen sich besonders gut für das Spielen von Windows-Spielen unter Linux? Wir stellen die besten vor.
Danke für den Artikel, Sven.

Könntest du bitte nochmal in einem zusätzlichen Artikel Dinge wie dieses neue UMU leichtverständlich rüberbringen und austesten?
Hat es tatsächlich Vorteile für noch mehr Spielekompatibilitäten?
Läuft das dann also unter CachyOS nicht?

Welche der ganzen Distros lassen sich gut neben Windows 11 parallel betreiben?
Bieten die irgendwelche Einschränkungen, die man kennen sollte?
Thema Secure Boot etc..
Ich denke, da könnte man noch etwas mehr Infos reinpacken, was jetzt nicht nur die reine mitgelieferte vorinstallierte Software für Spieler betrifft, damit man da ein paar mehr Pro und Contras für eine Auswahl hat.

Auch freue ich mich mal auf einen kommenden direktvergleich der 4 Spielersysteme, dazu vielleicht sogar nich 1-2 normale Dauerläufer wie Linux Mint, was ja wirklich jedem als erstes empfohlen wird, und einem auch für Spieler zugänglichen Manjaro oder EndeveaurOS.

Vielen lieben Dank.
 
Nach einem Update musste ich zum letzten Kernel wechseln, weil der Rechner nicht mehr starten wollte.
Also wieder zurück zu Linux Mint, meiner rundum-sorglos Distro.
Ein Problem, mit dem wohl jeder Nvidia-User, der zumindest ein Rolling-Linux-System nutzt, vertraut ist. Das hat aber wohl weniger mit Nobara zu tun, sondern ist oft eher ein Kernel/Nvidia Problem (gewesen?). Zumindest seit Nobara 40 hatte ich das nicht mehr und die Nvidia Treiber sind in den letzten 2 Jahren deutlich besser geworden. Wenn man aber ganz sicher gehen will, dann benutzt man ein LTS Linux oder eben, wie auch hier empfohlen, ein immutable System wie Bazzlite (mit allen Vor- und Nachteilen).
 
Ein Pet Peeve hab ich mit Linux:
Die Soundausgabe.
Es ist mir in verschiedenen Distributionen nicht möglich gewesen, GLEICHZEITIG Sound aus meinen Kopfhörern und aus meinen Lautsprechern zu bekommen.
In Windows schalte ich die Lautsprecher einfach ab, pack mir die Kopfhörer drauf und kann weiter machen.
In Linux... leider nicht drin...
Linux kann für eine Soundhardware nur einen Ausgang gleichzeitig befeuern...

Also weder 2x Analog (Kopfhörer und Lausprecher), noch 1x digital und 1x analog (Lautsprecher ditigal und Kopfhörer analog).
Selbst wenn ich die Geräte an 2 verschiedene Soundkarten hänge, muss ich die immer manuell auswählen, um zwischen den Ausgaben umzuschalten.

Den Realtek Soundchip erkennen Nobara und andere einwandfrei... aber ich kann halt entweder Sound über Line ausgeben, oder digital...
Ich bekomme nicht mal die Auswahl, über die Lautsprecheranschlüsse auszugeben... obwohl da die analogen Lautsprecher dran hängen.
Nach ziemlich langer Suche hab ich irgendwann aufgegeben...
Das dauernde Umschalten nervt jedoch extrem.
 
Ein Pet Peeve hab ich mit Linux:
Die Soundausgabe.
Es ist mir in verschiedenen Distributionen nicht möglich gewesen, GLEICHZEITIG Sound aus meinen Kopfhörern und aus meinen Lautsprechern zu bekommen.
In Windows schalte ich die Lautsprecher einfach ab, pack mir die Kopfhörer drauf und kann weiter machen.
In Linux... leider nicht drin...
Linux kann für eine Soundhardware nur einen Ausgang gleichzeitig befeuern...

Also weder 2x Analog (Kopfhörer und Lausprecher), noch 1x digital und 1x analog (Lautsprecher ditigal und Kopfhörer analog).
Selbst wenn ich die Geräte an 2 verschiedene Soundkarten hänge, muss ich die immer manuell auswählen, um zwischen den Ausgaben umzuschalten.

Den Realtek Soundchip erkennen Nobara und andere einwandfrei... aber ich kann halt entweder Sound über Line ausgeben, oder digital...
Ich bekomme nicht mal die Auswahl, über die Lautsprecheranschlüsse auszugeben... obwohl da die analogen Lautsprecher dran hängen.
Nach ziemlich langer Suche hab ich irgendwann aufgegeben...
Das dauernde Umschalten nervt jedoch extrem.
schade, dass es für dich nicht funktionierte. Ich gebe zu der meist vorinstallierte Soundmanager (meist pavucontrol oder ähnlich) ist oft nicht sehr featurereich. Tatsächlich hast du aber unter Linux für dein Problem viel mehr Möglichkeiten als unter Windows. Je nachdem ob du ein pulseaudio oder ein pipewire verwendende Distro hast gibt es bessere zusatztools mit denen du die Ausgänge selbst "verkabeln" kannst. Nobara nutzt pipewire. Mitunter kannst du auch beliebig viele virtuelle Audiogeräte erstellen, auf die du dann bestimmte Anwendungen oder Soundaus- bzw. eingänge routen kannst. Unter Windows erfordert das immer zusätzliche Treiber. In Linux ist das eigentlich immer dabei, aber leider nicht jedes grafische Konfigurationstool gibt dir die notwendigen Buttons.
qpwgraph oder helvum könnten dir helfen, schau mal ob du eins davon bei dir in den Paketquellen hast.
Beides sind grafische "Patchbay" Programme, wo du dir dein Audio Setup bildlich mit "Kabeln" zusammenstecken kannst wie du es brauchst, du könntest dir ein virtuelles "sink" machen, welches du in deinen Programmen als Standardausgabegerät angibts und verdrahtest dieses sink mit allen möglichen Ausgängen deines PCs. Dann kannst du deinen Sound auf allen Ausgängen sogar gleichzeitig haben. Oder du legst dir Profile an je nach Wunsch.
Ich verstehe, dass hier der Einstieg schwer ist, hat man es aber mal verstanden wird man fasziniert sein wie dämlich und beschränkt das Audio System unter Windows ist. Youtube wird dir sicher einige brauchbare HowTos liefern.
 
Ein Problem, mit dem wohl jeder Nvidia-User, der zumindest ein Rolling-Linux-System nutzt, vertraut ist. Das hat aber wohl weniger mit Nobara zu tun, sondern ist oft eher ein Kernel/Nvidia Problem (gewesen?). Zumindest seit Nobara 40 hatte ich das nicht mehr und die Nvidia Treiber sind in den letzten 2 Jahren deutlich besser geworden. Wenn man aber ganz sicher gehen will, dann benutzt man ein LTS Linux oder eben, wie auch hier empfohlen, ein immutable System wie Bazzlite (mit allen Vor- und Nachteilen).
Bei mir war es Nobara 40. Aber egal. Ich bin mit Linux Mint glücklich, da ich, wie ich schon geschrieben habe, nicht die neusten Treiber benötige.
 
Nitrux? Seriously? Das Teil ist ein Rohrkrepierer und buggy ohne Ende. Damit vergrault Ihr Umsteiger mit hoher Treffsicherheit.

Wieso kein Mint? Nvidia User aktivieren das Nvidia PPA und sind mit aktuellen Treibern super stabil, einfach und schnell unterwegs. Das System macht, was es soll. Aus dem Weg gehen und einen spielen und arbeiten lassen. Rolling Distros sind für Umsteiger zu viel Maintenance und anfällig für Fehler durch ingetestet eingespielte und fehlerhafte Pakete.

Diese ganze Kernel-Tweakerei merkt real im GPU limit eh niemand. Und ohne ist es doch wuppe ob ich 250 oder 270 FPS habe.
 
Besagter Eggroll hat mich dann über die Editionen "aufgeklärt" und mir bei der Reparatur ohne Neuinstallation geholfen plus erklärt was ich tun muss um die verwendete Edition so zu ändern, dass das bei künftigen Updates nicht wieder passiert.

PS: die SteamDeck edition ist wirklich nur für das SteamDeck bzw. andere handhelds gedacht und nicht nur - wie ich dachte - ein ans Deck angelehntes Theming :ugly: .
Ist die Steamdeck Erklärung die Antwort auf Deine Frage oder gab es darüber hinaus Hinweise zu den Versionen?
 
Ist die Steamdeck Erklärung die Antwort auf Deine Frage oder gab es darüber hinaus Hinweise zu den Versionen?

Mein Problem war:
ich war auf der Nobara Download Page (als blutiger Anfänger) und hatte die Wahl aus ich meine 3 Editions: Normal, HTPC und SteamDeck.
Plus die Wahl zwischen Plasma oder KDE als Desktop.
Zu den Editions gab es dann lediglich ein paar Screenshots die auf mich als Laie den Eindruck erweckten lediglich ein anderes Customizing / Theming des Desktops zu beinhalten und mich sprach die Deck Variante optisch am meisten an.

Heute weiß ich: auch enthaltene Packages und Konfigurationen sind anders. Z.B. geht die Deck Variante NICHT davon aus, dass jemand Dualboot fährt und entfernt (eher blendet aus...) einen vorhandenen Grub Bootloader bei bestimmten Updates.
Das hatte ich dann als Bug plus Hilferuf im Discord gemeldet wo mir der Eggroll dann erklärt hat das das genau so soll und kein Bug sondern ein convenient feature ist und ich die falsche Edition verwende.

Musste dann mit seiner Anleitung einige Packages manuel entfernen die sich an Handhelds richten und ein paar Konfigdateien modifizieren um den Bootloader wieder angezeigt zu bekommen und die Edition auf eine "normale" um zu friemeln. Jetzt tut alles auch nach Updates aber beim nächsten neuaufsetzten bin ich klüger und nehme direkt "die richtige".
 
Zuletzt bearbeitet:
Also weder 2x Analog (Kopfhörer und Lausprecher), noch 1x digital und 1x analog (Lautsprecher ditigal und Kopfhörer analog).
Selbst wenn ich die Geräte an 2 verschiedene Soundkarten hänge, muss ich die immer manuell auswählen, um zwischen den Ausgaben umzuschalten.
Auch ich habe eine Soundkarte wo ich analog/digital und eine HDMI-Ausgabe vom Monitor verwenden kann. Natürlich muss ich umschalten zwischen analog und digital, weil das bei mir auf einer onboard Soundkarte ist. Digital nehm ich für das 5.1 Boxensystem, analog auf derselben Karte ist bei mir ein Kopfhörerausgang mit langem Kabel ins Bett zum Fernschlafen und der HDMI ist der Kopfhörer wenn ich vor dem Monitor sitze und die Boxen nicht verwenden möchte.

Der Vorteil bei Linux ist jedoch, dass ich mitten in einer Anwendung die Ausgabe ändern kann, ohne die Anwendung neu starten zu müssen. Das ging bei Windows (11 hatte ich nie) nicht.

Das Umschalten ist jedoch leicht über die Taskleiste (Lautstärkensymbol) möglich und deshalb nicht wirklich schlimm.

Ein weiterer Vorteil von Linux, den ich bei Win nie hatte ist, dass ich z. B. über das Boxensystem Musik spielen kann und über den HDMI gleichzeitig eine andere Quelle wählen kann. Jede einzelne App kann problemlos einen anderen Ausgang ansteuern.

K. A. ob das bei Win11 geht, aber bis inkl. Win10 ging das nicht.
 
Auch ich habe eine Soundkarte wo ich analog/digital und eine HDMI-Ausgabe vom Monitor verwenden kann. Natürlich muss ich umschalten zwischen analog und digital, weil das bei mir auf einer onboard Soundkarte ist. Digital nehm ich für das 5.1 Boxensystem, analog auf derselben Karte ist bei mir ein Kopfhörerausgang mit langem Kabel ins Bett zum Fernschlafen und der HDMI ist der Kopfhörer wenn ich vor dem Monitor sitze und die Boxen nicht verwenden möchte.

Der Vorteil bei Linux ist jedoch, dass ich mitten in einer Anwendung die Ausgabe ändern kann, ohne die Anwendung neu starten zu müssen. Das ging bei Windows (11 hatte ich nie) nicht.

Das Umschalten ist jedoch leicht über die Taskleiste (Lautstärkensymbol) möglich und deshalb nicht wirklich schlimm.

Ein weiterer Vorteil von Linux, den ich bei Win nie hatte ist, dass ich z. B. über das Boxensystem Musik spielen kann und über den HDMI gleichzeitig eine andere Quelle wählen kann. Jede einzelne App kann problemlos einen anderen Ausgang ansteuern.

K. A. ob das bei Win11 geht, aber bis inkl. Win10 ging das nicht.
In diesem Fall geht es mit eher um Analog und analog.
In Windows werden alle analogen Ausgänge gleichzeitig befeuert - Selbst der optische Ausgang ist durchgehend aktiv.

In Linux würde es mir ja reichen, wen nur die analogen Ausgänge an wären.
Allerdings kann ich die analogen Anschlüsse des 2.1 Anlage nicht auswählen.
Lediglich den Line Ausgang.
Und dann kann ich noch zwischen Analog und Digital umschalten - wobei ich knapp 12 Varianten analog und 2 digital zur Auswahl habe.

In Windows kann ich einfach mein analog angeschlossenes Headset ablegen und die ebenfalls analog angeschlossenen Lautsprecher einschalten und ich hab Sound.
Die Lautsprecher sind über die Buchsen für Front und Bass angeschlossen und das Headset hängt am Line Ausgang - und Mikro Eingang, aber der ist für die Ausgabe egal.

In Linux bin ich aktuell gezwungen, die 2.1 Anlage zusätzlich per SPDIFF anzuschließen, um überhaupt Ton über die Lautsprecher zu bekommen, da analog absolut nix raus kommt.
So muss ich nicht nur in Linux von analog auf digital umschalten, sondern auch an den Lautsprechern einen anderen Input wählen, wenn ich mal wieder zwischen den Betriebssystemen wechsle.
 
In diesem Fall geht es mit eher um Analog und analog.
In Windows werden alle analogen Ausgänge gleichzeitig befeuert - Selbst der optische Ausgang ist durchgehend aktiv.
Ist das in Win11? Weil ich musste immer zwischen den Ausgängen in Win umschalten. Nur, wenn ich ein Spiel, eine Musikapp oder ähnliches gestartet habe und die falsche Ausgabe aktiviert war, dann musste ich die Anwendung wieder schließen, weil das Umschalten des Ausgangs nur Stille zufolge hatte.

Das wäre zumindest ein Vorteil von Win11, nicht dass ich es deshalb installieren würde.
 
Ist das in Win11? Weil ich musste immer zwischen den Ausgängen in Win umschalten. Nur, wenn ich ein Spiel, eine Musikapp oder ähnliches gestartet habe und die falsche Ausgabe aktiviert war, dann musste ich die Anwendung wieder schließen, weil das Umschalten des Ausgangs nur Stille zufolge hatte.

Das wäre zumindest ein Vorteil von Win11, nicht dass ich es deshalb installieren würde.
Das Verhalten hab ich auch in Win10 gehabt. Beim Wechsel auf Win11 änderte sich nichts.
Wenn ich Lautsprecher und Kopfhörer auf verschiedene Soundkarten verteilt hatte, musste ich umschalten.
Aber seitdem ich den Realtek Chip drin hab, musste ich nicht ein einziges Mal umschalten.
Kann am Realtek Treiber liegen.

Ich muss nachsehen, aber ich glaub, mein Board hat einen Realtek 12xx drauf.
Ob 1200, oder 1220 weiß ich grad nicht.
 
Das Verhalten hab ich auch in Win10 gehabt. Beim Wechsel auf Win11 änderte sich nichts.
Wenn ich Lautsprecher und Kopfhörer auf verschiedene Soundkarten verteilt hatte, musste ich umschalten.
Ich hatte bisher einen Onboard (Type weiß ich auch ned, aber alt, da ich noch einen i7-9700K habe) und eine Creative Soundkarte. Da musste ich immer umschalten. Auch beim Onboard von Analog auf Digital, sonst kam nix.

Jetzt nur noch onboard und HDMI-Ausgang über den Monitor. Die müssen, wie schon gesagt, in Win10 und im Linux immer aktiviert werden, sonst bleiben sie stumm.

Bin gespannt, ob sich das dann mit einem neuen Board ändert, irgendwann muss ich ja doch mal die alte Hardware zurücklassen :)
 
Ich hatte bisher einen Onboard (Type weiß ich auch ned, aber alt, da ich noch einen i7-9700K habe) und eine Creative Soundkarte. Da musste ich immer umschalten. Auch beim Onboard von Analog auf Digital, sonst kam nix.

Jetzt nur noch onboard und HDMI-Ausgang über den Monitor. Die müssen, wie schon gesagt, in Win10 und im Linux immer aktiviert werden, sonst bleiben sie stumm.

Bin gespannt, ob sich das dann mit einem neuen Board ändert, irgendwann muss ich ja doch mal die alte Hardware zurücklassen :)
Analog auf digital versteh ich bei Linux ja noch.

Mich wurmt halt, dass analog und analog nicht gleichzeitig gehen.
Dann könnte ich mir das SPDIFF Kabel schenken.
 
Analog auf digital versteh ich bei Linux ja noch.

Mich wurmt halt, dass analog und analog nicht gleichzeitig gehen.
Dann könnte ich mir das SPDIFF Kabel schenken.
Leider gibts Treibermäßig halt ein Defizit, da es Privat zuwenig genutzt wird.
Hoffentlich verbessert sich das in Zukunft.

Ich bleib jedenfalls dabei, weil ich mich von Win nicht mehr nerven lassen möchte. Da lerne ich lieber besser mit Linux umgehen zu können.
 
Leider gibts Treibermäßig halt ein Defizit, da es Privat zuwenig genutzt wird.
Hoffentlich verbessert sich das in Zukunft.

Ich bleib jedenfalls dabei, weil ich mich von Win nicht mehr nerven lassen möchte. Da lerne ich lieber besser mit Linux umgehen zu können.
Ich werd Linux zumindest immer wieder mal nutzen.

Aktuell sind noch zu viele Kleinigkeiten hakelig.
u.A. habe ich in Firefox immer zwei Fenster offen... in Windows öffnet er beide wieder nach einem Neustart.
In Linux (trotz korrekter Einstellung in den Optionen) fällt eines der Fenster immer weg.
 
In Linux (trotz korrekter Einstellung in den Optionen) fällt eines der Fenster immer weg.
Dazu kann ich nichts sagen, bei mir merkt sich das System nichts und nichts geht wieder so auf wie es vorher war und so soll es für mich sein. :)

Z. B. schlafe ich gern bei Filmen ein. Am nächsten Tag weiß ich oft nicht mehr, welcher Film das war. Da Linux so eingestellt ist, dass es nach 20 Minuten runterfährt, ist alles weg. Das macht mir jedoch nichts.

Das vermisse ich übrigens auch nicht, dass das Win-Update den Schlafmodus blockiert, oder den PC vom Standby aufweckt. Das war einer der Gründe, warum ich gewechselt habe. Und runterfahren nach xx Minuten idle kann man garnicht einstellen in Win10. Geht das schon bei win11?

Aber es ist wahr, dass es aufwändig ist, Fensterpositionen zu speichern.
Die Hardcore-Linuxianer meinen, dass es ein Feature ist. Mich hat es Tage gekostet herauszufinden, welche Einstellungen dazu wichtig sind und wenn dann eine Anwendung nicht möchte, ist die ganze Spielerei umsonst :/

Die größte Herausforderung war für mich Picture in Picture Fenster immer in der gleichen Größe und in derselben Position zu speichern.

Warum sich die Anwendungen in Linux die Fensterposition und -größe nicht selbst merken können, ist mir ein Rätsel.
 
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