Wannseesprinter
BIOS-Overclocker(in)
Der Alphacool LCD-Lesertest
So oder so ähnlich möchte man beim Rechnerstart begrüßt werden. Eine wahre Alternative zu blöden Bluescreens oder wirren Fehlermeldungen.
Möglich macht diese unter anderem ein 240x128 Pixel großes LC-Display von Alphacool, welches mit einer so enormen Vielfalt von Möglichkeiten vor der Haustür steht, dass man diese Tür gar nicht mehr schließen möchte.
Lange Rede, kürzerer Sinn: Ich stürze mich hier mit Herzenslust auf einen Lesertest, der euch das Display nahe bringen soll. Vorab möchte ich mich bei den Jungs von PCGH mit einem feuchten Schmatzer bedanken, die dies möglich gemacht haben
Angefangen hat alles heute. Ich steige die Treppen zu meiner Etage hinauf und darf mit großer Euphorie das kleine, unscheinbare Paket auf meinem Wonhzimmertisch bestaunen.
Auspacken des LCDs:
Kurz umgezogen, Kamera geschnappt und das Paket mit Spannung bestaunt. Ein Paket: Pappe, Klebeband und eine Menge Barcodes - was will man mehr?
Vorsichtig mit der Schere das Paket geöffnet, zeichnete sich folgendes Bild:
Auf der Rückseite noch diverse Spezifikationen und Hinweise.
Kaum zieht man die Papphülle ab, springt einem die Treiber-CD ins Gesicht. Ich dachte mir schon beim Anblick, dass ich sie höchstwahrscheinlich nicht gebrauchen würde.
Nun kommt der Höhepunkt der Bescherung. Diverse Anschlusskabel, Schrauben für die Montage und - wie sollte es anders sein - das LC-Display.
Ich krallte mir sofort das harte aber schicke Stück Technik und offenbarte nackte Tatsachen: Die Rückseite. Unschwer zu erkennen, liegt der Usb-Anschluss völlig frei. Keine störenden Bauteile. Sehr gut.
Jetzt wird Maß genommen. Wie groß das Display wirklich ist, könnt ihr hier gut erkennen. Knappe 15 Zentimeter sind es in der Breite. Ich möchte übrigens darauf hinweisen, dass ich kein Freund von Schleichwerbung bin. Ein anderes Werkzeug zum Messen hatte ich leider nicht
Die Tiefe beträgt ca. 6,5 Zentimeter. Ein schmaler Bursche also. Sagt das etwas aus? Ich denke nicht.
Die Anschlusskabel und Befestigungsschrauben sind ein Muss. Negativ: Es liegt leider keine Bedienungsanleitung bei. Nicht, dass ich es ohne nicht geschafft hätte
Auf der Internetseite von Alphacool darf man folgendes lesen:
Ich könnte das jetzige Kabel zwar auseinander pflücken und ein längeres benutzen, der Aufwand würde für den Nutzen enorm sein.
Soweit die Schnupperphase. Demnächst widmen wir uns dem Einbau.
Lob, Kritik, Anregungen? Her damit!
Inhaltsverzeichnis:
Tag 1
Die Bekanntschaft
und
Der Einbau:
Montage des LCDs/Verlegung der Leitung
Tag 2
Inbetriebnahme des Displays / Steuersoftware im Check / Fazit
Tag 3
Darstellungsmöglichkeiten des LCDs
Einleitung:
Tag 1
Die Bekanntschaft
und
Der Einbau:
Montage des LCDs/Verlegung der Leitung
Tag 2
Inbetriebnahme des Displays / Steuersoftware im Check / Fazit
Tag 3
Darstellungsmöglichkeiten des LCDs
Einleitung:
So oder so ähnlich möchte man beim Rechnerstart begrüßt werden. Eine wahre Alternative zu blöden Bluescreens oder wirren Fehlermeldungen.
Möglich macht diese unter anderem ein 240x128 Pixel großes LC-Display von Alphacool, welches mit einer so enormen Vielfalt von Möglichkeiten vor der Haustür steht, dass man diese Tür gar nicht mehr schließen möchte.
Lange Rede, kürzerer Sinn: Ich stürze mich hier mit Herzenslust auf einen Lesertest, der euch das Display nahe bringen soll. Vorab möchte ich mich bei den Jungs von PCGH mit einem feuchten Schmatzer bedanken, die dies möglich gemacht haben
Angefangen hat alles heute. Ich steige die Treppen zu meiner Etage hinauf und darf mit großer Euphorie das kleine, unscheinbare Paket auf meinem Wonhzimmertisch bestaunen.
Auspacken des LCDs:
Kurz umgezogen, Kamera geschnappt und das Paket mit Spannung bestaunt. Ein Paket: Pappe, Klebeband und eine Menge Barcodes - was will man mehr?
Vorsichtig mit der Schere das Paket geöffnet, zeichnete sich folgendes Bild:
Auf der Rückseite noch diverse Spezifikationen und Hinweise.
Kaum zieht man die Papphülle ab, springt einem die Treiber-CD ins Gesicht. Ich dachte mir schon beim Anblick, dass ich sie höchstwahrscheinlich nicht gebrauchen würde.
Nun kommt der Höhepunkt der Bescherung. Diverse Anschlusskabel, Schrauben für die Montage und - wie sollte es anders sein - das LC-Display.
Ich krallte mir sofort das harte aber schicke Stück Technik und offenbarte nackte Tatsachen: Die Rückseite. Unschwer zu erkennen, liegt der Usb-Anschluss völlig frei. Keine störenden Bauteile. Sehr gut.
Jetzt wird Maß genommen. Wie groß das Display wirklich ist, könnt ihr hier gut erkennen. Knappe 15 Zentimeter sind es in der Breite. Ich möchte übrigens darauf hinweisen, dass ich kein Freund von Schleichwerbung bin. Ein anderes Werkzeug zum Messen hatte ich leider nicht
Die Tiefe beträgt ca. 6,5 Zentimeter. Ein schmaler Bursche also. Sagt das etwas aus? Ich denke nicht.
Die Anschlusskabel und Befestigungsschrauben sind ein Muss. Negativ: Es liegt leider keine Bedienungsanleitung bei. Nicht, dass ich es ohne nicht geschafft hätte
Auf der Internetseite von Alphacool darf man folgendes lesen:
3 Meter? Ich muss irgendetwas verpasst haben. Zwar habe ich das Anschlusskabel leider nicht nachgemessen, nur sind es weit unter 3 Meter in der Länge gewesen. 1,5 Meter trifft es besser. Was lernen wir daraus? Habe immer ein längeres Kabel in der Hinterhand. Es könnte auch dich treffen Natürlich habe ich die Zeichen nicht erkannt und diesbezüglich mir keine Schweißperlen auf die Stirn schieben lassen.Mit dem 3 Meter langen USB Kabel erreichen Sie einen grossen Aktionsradius und mit der neuen Software (siehe unten) sowie der USB- Schnittstelle ist die Installation eine Minutensache.
Ich könnte das jetzige Kabel zwar auseinander pflücken und ein längeres benutzen, der Aufwand würde für den Nutzen enorm sein.
Soweit die Schnupperphase. Demnächst widmen wir uns dem Einbau.
Lob, Kritik, Anregungen? Her damit!