Arme, hilflose Konsumenten. Weniger Werbung gucken, mehr Fachzeitschriften lesen!
FFF war ursprünglich eine Bewegung von Minderjährigen, die rein rechtlich wenig selber handeln können beziehungsweise dürfen. Genau deswegen äußern sie aber die Forderung, dass vorangehende Generationen endlich ihrer Verantwortung nachgehen und keinen noch größeren Haufen Mist hinterlassen.
Bei so alten Kühlgeräten ist das in der Regel kein Problem. Die Fertigung eines Kühlschranks ist nicht so energieintensiv; selbst gegenüber 10-20 Jahre alten Geräten kann sich binnen weniger Jahre ein klares Plus in der Gesamtbilanz ergeben. Gegenüber einer 40 Jahre alten Gefrierlösung möglicherweise innerhalb von Monaten. Nur bei der Entsorgung muss man aufpassen – die alten Kühlmittel haben teilweise extreme Treibhauspotenziale und sollten nicht freigesetzt werden, sonst ist die Bilanz erstmal meilenweit im Minus.
Stimmt.
Wenn in den Schulen gelernt werden würde und der Unterrichtsstoff nicht bei so vielen Schülern als unnütz angesehen werden würde, könnten diese auch unterscheiden, ob Werbung Blödsinn erzählt und propagierende Behauptungen tatsächlich wahr sind, bzw. es jemals waren.
Unwissenheit ist der Grundstein, (u.a.) der Sorglosigkeit.
Fachbücher kann man zumindest mit angelernten Wissen auch noch wesentlich besser verstehen.
Man hat trotzdem immer noch eine Steuerzentrale auf dem Hals sitzen, welche Zusammenhänge zu bestimmten Ereignissen erkennen kann.
Die dadurch erschließbaren Erkenntnisse zu den Folgen des eigenen Handeln und einhergehender Prozesse, würde so manches Nachdenken verursachen.
Die einfache Denkweise und der natürliche Drang von Kindern die Erwachsenen mit Fragen zu löchern, ist das Beste was die machen können.
Gerade weil sie eben nerven mit den Fragen, muß man als kinderfreundlicher Erwachsener sich eben mit der Antwort auf die gestellten Fragen befassen.
Hilft einen auch selber, mal wieder längst vergessene Hirntüren im Kopf zu öffnen.
Als Erwachsener bekommt man tatsächlich auch sogenannte Aha-Effekte, die das eigene Wissen erweitern.
Kostenlose Solardächer für Hausbesitzer.
Ja und nein.
Im ausgeglichenen Verhältniß zu den wasserdampferzeugenden Wäldern, sonst gibt es einen Bumerang-Effekt.
Bei der immer von der Erde aus gesehenen Licht und geringer werdenden Wärmedurchdringung ins All, würde sich die Athmosphäre noch schneller Aufheizen.
Wasserdampf der Wälder bewirkt eine sehr deutlich Abkühlung.
Leider werden diese benötigten Waldflächen immer weniger!
Ja, die eigene Fahrweise hat einen großen Anteil am Verbrauch. Wer immer Vollgas gibt und dann bei Ampeln voll auf die Bremse, der wird mehr verbrauchen, als Fahrer, die "flüssig" fahren. Sprich: Vorausschauende Fahrweise spart Sprit und auch Strom. Es ist immer empfehlenswert, bspw. frühzeitig vom Gas zu gehen, wenn man sieht, dass die Ampel rot ist.
Die Fahrer jedoch dazu zu ermutigen, ist unfassbar schwer.
Ein tolles Beispiel ist der neue Mild-Hybrid-Antrieb, den v.a. Fiat einbaut. Hier basiert das Hybridsystem nicht etwa auf einem 48-Volt-Bordnetz samt daran gekoppeltem Automatikgetriebe wie bei den Deutschen Autobauern, sondern man geht einen anderen Weg. Fiat verbaut ein Mild-Hybridsystem mit 12-Volt-Bordnetz und 6-Gang-Handschaltung.
-> Wer also in einem neuen Fiat 500 Hybrid tatsächlich (elektrisch fahren) mit Unterstützung des Elektromotors fahren will, muss folgendes tun: Unterhalb von 30 km/h muss der Fahrer manuell auskuppeln, in den Leerlauf schalten und somit das Auto rollen lassen. Nur dann ist der Elektromotor aktiv und schaltet den Verbrennungsmotor ab. Hier segelt man dann bis zum Stillstand des Autos.
-> Da Fiat zugleich eine winzige Batterie verbaut hat, kann man diese Funktion auch nur für ein paar hundert Meter nutzen.
-> ABER: Dieses 12-Volt-Mild-Hybrid-System von Fiat ist kostengünstig und spart - auf dem Prüfstand - einiges an Sprit. Die Frage ist nur, ob irgendjemand freiwillig so fährt oder ob das Mild-Hybrid-System mit Automatik nicht doch besser ist...Immerhin kann man mit dem 48-Volt-Mild-Hybrid-System etwa rein elektrisch im Schritttempo unterwegs sein oder den E-Motor als zusätzlichen Boost beim Beschleunigen nutzen.
Link:
Fiat 500 Hybrid im Fahrbericht: Sparsamer? Kommt drauf an! - auto motor und sport
So oder so wird es für Autohersteller herausfordernd, wenn ab dem Jahr 2025 für in der EU als Neuwagen verkauften PKW die CO2-Grenze bei etwa 81 Gramm liegen wird. Dieser Wert kann auch höher liegen, je nach Fahrzeuggewicht. In Zusammenspiel mit der dann verpflichtenden Euro-7-Abgasnorm wird das dafür sorgen, dass zahlreiche Kleinwagen nicht mehr mit Verbrennungsmotor erhältlich sein werden.
Links:
Kompliziertes Verfahren: Was bedeuten die CO2-Grenzwerte 2020? - n-tv.de,
CO₂-Regulierung bei PKW und leichten Nutzfahrzeugen - VDA
Ab diesem Jahr gilt für alle in der EU verkauften PKW die CO2-Grenze von 95 Gramm CO2 pro Kilometer, wobei es hier eine Regelung gibt, dass schwere Autos eine höhere CO2-Grenze bspw. von rund 110 Gramm bei einer Mercedes E-Klasse erfüllen müssen. Stößt das Modell zu viel CO2 - laut Herstellerangaben aus - muss der Autohersteller im kommenden Jahr eine CO2-Strafzahlung an die EU leisten und zwar für jedes einzelne verkaufte Automodell, das zu viel CO2 ausstößt. Die Strafe liegt dabei bei 95 Euro pro zu viel ausgestoßenem Gramm CO2 pro verkauftem Auto innerhalb der EU. Wer hingegen sparsame Autos oder gar Elektroautos und Plug-in-Hybride verkauft, bekommt Gutschriften als Autohersteller.
Link:
EU: CO2-Grenzwerte fuer Autos & Strafen | autozeitung.de
Zu Recht.
Deshalb hat man sich von dem starren unflexiblen Emmisionsmessungen verabschiedet und nutzt einen wesentlich alltagstauglicheres Meßverfahren.
Zusätzlich sollte auch eine Live-Direktmessung
zu jeder Minute eines in Betrieb genommenen Autos stattfinden und so wie die Kraftstoffmomentananzeige dem Fahrer unter die Nase gerieben werden.
Wenn dieser uneffizient fährt, wird es eben noch teurer.
Sollte viele zum Umdenken bewegen!
Bei reinen E-Autos muß man es derzeit sowieso, da man ja nicht überall schnell genug den Akku aufladen kann!
Selbst ein Tesla bleibt stehen und muß, ja wirklich muß dann abgeschleppt werden!
Wie lange Tesla diese Kosten noch übernimmt, k.A.!
Wenn ich im ganz normalen Stadtverkehr unterwegs bin geht Kraftstoffsparen nicht wirklich, da eine wirtschaftliche Fahrweise, durch noch zu viele andere super eilige Verkehrsteilnehmer, kaum noch möglich ist.
Bin ich dagegen um die mitternächtliche Zeit unterwegs, wo in meinem Landkreis dann kaum noch Fahrzeuge unterwegs sind, betreibe ich Sparen exzessiv.
Da man das Streckeprofil, die Ortslagen und die Geschwindigkeitsgebote auswendig kennt, macht ausrollen bis zu z.B.Ortsschild von 100km/h auf punktgenau erreicht 50km/h, richtig Spaß, auch wenn dabei zwischen 800 bis 1500m notwendig werden
Die Fahrzeit verlängert sich zwar um 7 Minuten auf einer 30km langen Strecke, aber statt sonst 8,0-8,5 Liter auf 100km zuverbrauchen, schaffe ich dadurch 5,5-6,0 Liter mit einem 1,8 Liter Motor und 1350 Kampfgewicht, inklusive Automatikgetriebe.
Es geht!
Jetzt fehlt nur noch eine Rekuperationstechnik, um den beim nächste Auto vorhanden Akku zu laden und es wird noch wesentlich weniger.
Mal davon abgesehn das Klimaschutz absoluter Blödsinn ist (jaja, ihr Schäfchen die jeden Blödsinn aus dem TV glauben dürft mich für diese Aussage gerne hassen), ist es doch so wie DudenDoedler schön erwähnt hat,
in der Verantwortung steht in erster Linie die Industrie, welche den Strom immer noch zu günstig bezieht und auch und nach wie vor keinen Halt macht die Umwelt zu zerstören.
Aber für die Wirtschaft gibt es keine Restriktionen, nur für den einfachen Bürger der wie immer der Sündenbock ist.
Wie wärs denn gleich mit einer Diktatur, macht die Umsetzung doch viel einfacher? Für einen Moment habe ich wohl vergessen das wir in der EU sind, ist ja das gleiche...
Ist kein Blödsinn!
Gerade wenn man sich deren Herausforderung stellen muß, hat man eine deutlich größere Zeitspanne sich dem Klimawandel anzupassen.
Nur gerade mit dieser seit einigen hundert Jahren hergebrachten Denkweise der vielzahl von Erdenbewohnern, wirds jetzt wohl eben sehr schnell zum drastischen Klimawandel kommen.
Anarchie ist dann die Zukunft, statt Demokratie.
Für unsere Industrie gibts richtig harte Auflagen und die sind echt hart.
Aber genau diese Industrie ist ja genötigt worden, sich selbst damit zu beschäftigen, sich den Vorgaben anzupassen.
Stromsparen geht z.B. auch so, indem man z.B. beim Vorbereiten einer Lackierung die Reinigungsflüssigkeiten wieder aufbereitet und so oft wie möglich erneut nutzt.
Macht man bei technischen Ölen seit Jahrzehnten!
Als Endverbraucher kann man auch Wasser mehrfach verwenden.
Dadurch muß dieses nicht für jeden extra in den Trinkwasseranlagen aufbereiteten Liter Wasser, mehr Strom verwendet und genauso auch bei der Abwasseraufbereitung.
Sparen beginnt bei jeden Erdenbewohner, nicht erst durch diktatorische Vorgaben von Regierungen.
Das sollte eigentlich, für intelligente Menschen, das normalste auf der Welt sein.
Das schließt aber nicht aus, das man nicht Feiern und Hobbys nachgehen kann.
Wenn man sich auf ein wirklich von jeden einzelnen konsquent durchgezogene nachhaltige Lebensweise einrichtet, macht das Leben auch wieder mehr Spaß und man ist bei sich verschlechternden Lebensbedingungen nicht so krass der Umstellung unterworfen.
Dann sind es eben über 75%. Geht es dir nun besser?
Verzeihe mir bitte, dass ich vergessen habe, dass Deutschland seine Industrie ins Ausland verlegt. Ist eben umweltschonender, wie auch Atomstrom aus dem Ausland.
Das nützt aber der Klimabilanz im gesamten nur dann, wenn die auch an Standorten produzieren, die zugleich erneuerbare Enegienerzeugung zulassen.
Zig Tausend Menschen meinen, Solardächer verschandeln die Stadtbilder.
So, so, aber warum finden dann die selben die sehr weit verbreiteten Glasbauten, ob als Hightowerer, gläsernes Kongreßcenter, oder den Glaskasten des berliner Hauptbahnhof so geil?
Warum finden Wolkenkratzerbilder so einen großen Anklang bei Städtebesichtigungen?
New York's Skyline ein Synonym für baulichen Fortschritt, nur es fällt auch sehr wenig Licht in die Häuserschluchten und die belastete Luft steht dort fast den ganzen Tag, verursacht durch die täglichen Stop an Go Orgien des Straßenverkehr, wobei der Centralpark nur recht wenig Air-Cleaning bewirkt.
Nicht ganz so sichtbar dramatisch wie in asiatischen Metropolen, aber auch nur, weil man auch strengere Emissionverordnungen hat.
Hat unsere Autoindustrie ja derb zu spüren bekommen, aber nicht nur diese, denn auch die asiatischen Hersteller haben da auch ihre Erfahrungen machen müßen.
Weitestgehend ungenutzte Fläche im großen Stil.
Atomstrom ist leider wirklich die konstanteste Energieerzeugung.
Zudem obendrein auch noch sauberer für die Luft, natürlich wenn kein "Oho" entweicht, als die bisherigen üblichen Alternativen.
Die Endlagerung der verbrauchten Brennstäbe stellt sicherlich ein ernstes Risiko dar und trotzdem könnte man den derzeitigen gesammten Bestand der verbrauchten Brennstäbe an einem einzigen Ort der Erde lagern, weit weg jeglicher Zvilisation, auch abseits tierischer Einzugsgebiete.
Noch ja, nur wirds ein Thema, wenn sich der jetzt noch sich lebensfeindliche Landstrich zum lebensfreundlichen ändert, eben durch den Klimawandel der sich noch regelmäßig im kKeinen alle 10 000 und im Großen alle 100 000 wiederholt.
Der findet nicht in nur 20 Jahren statt und endet in den dann folgenden 15 Jahren.
Jedoch merken wir seit den letzten Jahrzehnten, bis auf wenige sehr kalte Jahre eine nicht mehr linearen Durchschnittstemperaturanstieg weltweit.
Wer eins und eins zusammen zählen kann, braucht nicht lange, um den entscheidenden Zusammenhang der stetig anwachsenden Bevölkerungszahl, dem globalen Raubbau und der Industrialisierung.
Der hängt jedoch auch von der Stellung der Erdneigung zur Sonne ab und wohl im wesentlichen auch vom zeitweilige umkehrenden Erdmagnetfeld.
Die Sonne ist jede Sekunde beständig am sich ausdehnen und rückt mit ihrem Umfang der Erde immer näher, was sicherlich auch Konsequenzen für die Erde mit bringt.
(deshalb, was wollen wir eigentlich auf dem der Sonne wesentlich näher liegenden Mars?
Ist die falsche Richtung!)
Hier müßen wesentlich größere Zeiträume überdacht werden.
Die Geologie kann, u.a. da sehr genaue Angaben machen.
Noch so ein Gedanke.
Wer hat sich eigentlich Gedanken gemacht, was die Konsequenzen beim wohl in absehbarer Zukunft in Betrieb genommener Fusionsreaktoren, als vollständiger Ersatz zu den Atomkraftwerken, sind.
Trinkbares Wasser wird in Zukunft wertvoller werden als Gold, oder Platin und das wollen wir auch in Helium umwandeln, damit Strom fließt.
Das ist erstickend und das gewandelte Wasser bekommt man, wenn überhaupt möglich, ohne Energieeinsatz auch nicht zurück.
Keine Vegetation, oder Bakterien können das in atembare Luft umwandeln!
Hier denkt man wieder erst darüber nach, wenn es kaum noch Reaktionszeit übrig hat!