Blog Klimawandel in Zeiten der Wirtschaftskrise - Satire

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Freizeitschrauber(in)
Klimawandel in Zeiten der Wirtschaftskrise



Alle Vorraussagen der Leute, die wir Pessimisten und naive Umweltschützer gennant haben sind eingetroffen. Durch unser arrogantes Verhalten haben wir das Klima so stark verändert, dass es jetzt uns verändert. Man kann nur noch in spezieller Kleidung nach draußen gehen und die Straßen sind teilweise unbefahrbar. Der Nah- und Fernverkehr leidet unter dem Klima, einige Städte sind komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Flughäfen sind in Teilen Deutschlands gesperrt und der Katastrophenschutz ruft zu Hamsterkäufen auf. Jeder soll sich einen Trinkwasservorrat anlegen und darauf vorbereitet sein, dass der Strom einige Tage lang ausfällt. Ein Szenario, dass wir nur aus den billigen Sat.1/Pro7-Weltuntergangsfilmen kennen, wird Realität. Wir müssen unser Leben nach dem Klima richten.
Die Politiker warnen uns schon seit längerer Zeit und wollten die Katastrophe mit so unglaublich effektiven Treffen wie dem Klimagipfel in Kopenhagen verhindern...trotz aller ihnen möglichen Anstrengungen war es leider nicht möglich. Dazu kommt noch ein anderes Problem, die Weltwirschaftskrise. Sie ist allgegenwärtig. An allen Ecken und Enden fehlt das Geld und alle Länder stecken bis zum Hals in ihren Schulden. Nicht mal mehr für den Klimawandel hat man mehr genug Geld, denn jedes Kind weiß, dass Wärme nur durch Energie entstehen kann, und die ist bekanntlich teuer. Damit wir aber trotzdem so langsam auf den Geschmack eines extremen Klimas kommen musste eine günstigere Lösung her. Hier ist sie!



Der kälteste Winter seit einigen Jahren, bis zu 30cm Neuschee und ein schöner Sturm. Bisher kannte ich Daisy nur als Ente von Donald Duck, jetzt weiß ich, dass sie den Klimawandel auch in Zeiten der Weltwirtschaftskrise bezahlbar macht.
 
dazu fällt mir echt nur eins ein:

glaubt nur nicht den scheiß ausm fernsehen. wir haben dass wetter ganz best. nicht geändert durch unser "arrogantes verhalten". es verändert sich selbst und es wird zudem massiv durch die sonnenperioden geprägt. wir erleben auch keine "klima-erwärmung" sondern eher eine neue kleine eiszeit(klima-verkältung von bisher circa 0.2 grad). ich möchte noch erwähnen dass die vorstellung dass co2 dran schuld ist dass das wetter sich verändert lächerlich ist. co2 ist wichtiger bestandteil für leben auf diesem planeten und wenn übermäßig viel in der luft rumschwirrt wachsen die pflanzen und bäume nur etwas mehr und das wars(photosynthese). es ist also eher natürlicher dünger wenn du mit deim auto um die gegend kurvst.

das war jetzt viell. n bißchen viel infos aber sry. ich hab mich mal näher damit beschäftigt weil ichs einfach nicht mehr hören konnte aus den mainstream-medien. die wolln nur neue steuern einführn und damit gleichzeitig an unser gewissen appelieren.
 
Der Blogeintrag soll ja auch zum Nachdenken über solche Sachen anregen.
Ich bin übrigens (größten)teils deiner Meinung, CO² ist wichtig für uns und ist garantiert nicht Schuld an der Klimaerwärmung. Außerdem glaube ich auch nicht, dass Deutschland bald unter Wasser steht weil die Meeresspiegel so enorm steigen.
Das wir aber unser arrogantes Verhalten ändern sollten und weniger abgase (vor allem wirklich Schädliche Stoffe wie z.B. Fluorchlorkohlenwasserstoffe [FCKW]) in die Luft pusten sollten, ist meiner Meinung nach absolut wichtig.

es ist also eher natürlicher dünger wenn du mit deim auto um die gegend kurvst.

Der Satz ist völliger Mist, da aus deinem Auspuff schließlich kein reines CO² kommt.

Wir sollten also unser Verhalten ändern, aber nicht damit irgendwelche Politiker, Weltkonzerne oder Manager daran Geld verdienen, sondern damit wir eine sauberere Luft atmen können.
 
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