Fighter3
Freizeitschrauber(in)
Klimawandel in Zeiten der Wirtschaftskrise
Alle Vorraussagen der Leute, die wir Pessimisten und naive Umweltschützer gennant haben sind eingetroffen. Durch unser arrogantes Verhalten haben wir das Klima so stark verändert, dass es jetzt uns verändert. Man kann nur noch in spezieller Kleidung nach draußen gehen und die Straßen sind teilweise unbefahrbar. Der Nah- und Fernverkehr leidet unter dem Klima, einige Städte sind komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Flughäfen sind in Teilen Deutschlands gesperrt und der Katastrophenschutz ruft zu Hamsterkäufen auf. Jeder soll sich einen Trinkwasservorrat anlegen und darauf vorbereitet sein, dass der Strom einige Tage lang ausfällt. Ein Szenario, dass wir nur aus den billigen Sat.1/Pro7-Weltuntergangsfilmen kennen, wird Realität. Wir müssen unser Leben nach dem Klima richten.
Die Politiker warnen uns schon seit längerer Zeit und wollten die Katastrophe mit so unglaublich effektiven Treffen wie dem Klimagipfel in Kopenhagen verhindern...trotz aller ihnen möglichen Anstrengungen war es leider nicht möglich. Dazu kommt noch ein anderes Problem, die Weltwirschaftskrise. Sie ist allgegenwärtig. An allen Ecken und Enden fehlt das Geld und alle Länder stecken bis zum Hals in ihren Schulden. Nicht mal mehr für den Klimawandel hat man mehr genug Geld, denn jedes Kind weiß, dass Wärme nur durch Energie entstehen kann, und die ist bekanntlich teuer. Damit wir aber trotzdem so langsam auf den Geschmack eines extremen Klimas kommen musste eine günstigere Lösung her. Hier ist sie!
Der kälteste Winter seit einigen Jahren, bis zu 30cm Neuschee und ein schöner Sturm. Bisher kannte ich Daisy nur als Ente von Donald Duck, jetzt weiß ich, dass sie den Klimawandel auch in Zeiten der Weltwirtschaftskrise bezahlbar macht.