News Klimaneutral: Der Papst stellt den Vatikan auf grüne Energien um

Da ich in Physik ja nicht so wirklich fit bin.. aber was soll das denn immer mit den K?
Kein normaler Mensch hat da nen Plan warum wir K Ziele haben anstatt von Grad oder von mir aus auch Grad Celsius zu reden
Wenn man bei jedem Satz den man zu dem Thema liest erst mal ne halbe Stunde in Google alle Fachbegriffe und unbekannten Wörter suchen musst ist vermutlich nach 3 Minuten bei 99% der Leute das Interesse schon weg....

Ich kapierst auch nicht.. man gedet vom 1,5 Grad Zeiel.. jetzt darfst dir was aussichen, Kelvin, Celsius, Fahrenheit der eher geometrische Gradangaben?
Gleich wie man auf einmal keine MB, GB oder so mehr kennt, jetzt muss man MiB, GIB und was weiss ich was schreiben sonst wird man gleich dutzendfach zusammengestaucht...
Na ob nun Grad Celsius oder Kelvin ist eigentlich egal. 1,5⁰ bleiben 1,5⁰. Der Nullpunkt ist halt unterschiedlich. Fahrenheit, Rankin und Rameur definieren die Abstände von einem Grad anders.
Was Du verwendest ist eigentlich egal, solange Dein gegenüber weiß wovon Du gerade sprichst.
So ist das auch mit den MB MiB.
Nur weil jemand einen Monk hat musst Du Dich nicht umstellen.
 
Da ich in Physik ja nicht so wirklich fit bin.. aber was soll das denn immer mit den K?
Die Klimaziele wurden mal festgelegt. Maximal 1,5 Grad Celsius Erwärmung im Vergleich zur Vorindustrialisierung.
Allerdings sind die 1,5 Grad jetzt schon überschritten. Mal wieder eine politisch willkürlich. Aber man kennt das ja.
Wichtig ist erst mal, dass die Welt endlich mal an einem Strang zieht. Das ist ak0tuell nicht der Fall.
 
Da ich in Physik ja nicht so wirklich fit bin.. aber was soll das denn immer mit den K?
Kein normaler Mensch hat da nen Plan warum wir K Ziele haben anstatt von Grad oder von mir aus auch Grad Celsius zu reden

Kelvin ist halt einfach die definierte Einheit zur Angabe von Temperaturunterschieden. Bei Klima-Diskussion wäre der Notbehelf, stattdessen "Grad Celsius" zu nehmen noch okay, aber in vielen anderen Situationen ist es ein echter Vorteil, wenn man eine Temperaturdifferenz von "20 K" auf den ersten Blick von der absoluten Temperaturangabe "20 °C" unterscheiden kann.
Stell dir vor, du willst Obst lagern und jemand sagt dir "Die Bedingungen sind 20 blbala zu warm". Das kannst du akustisch gar nicht von "Die Bedingungen sind 20 blbala, zu warm" unterscheiden, weil du das Komma nicht mithörst. Aber die Feststellung + Beurteilung "es sind 20 °C, [das ist] zu warm" ist sauber von der Relativangabe "es ist [um] 20 Kelvin zu warm" unterscheidbar.

Ähnliches hast du auch bei anderen Maßangaben. Z.B. sind Rezepten die festen Zutaten grundsätzlich in "Gramm" und die flüssigen in "Milliliter" angegeben. Dabei liegt die Dichte nur von Wasser, sondern auch von Milch etc. nah genug an 1, dass es überaupt keinen Unterschied für den Kuchen macht, ob du 300 ml oder 300 g Milch reintust. Umgekehrt werden viele das Mehl sowieso in einem Messbecher abmessen, also nach Volumen. Man könnte also sehr gut alles in Milliliter oder alles in Gramm angeben. Aber was hätte man gewonnen, außer die Gefahr von Verwechslungen?
 
Schön, dass du die bis Ende des Jahrhunderts die Klappe halten wirst, anstatt Falschbehauptungen zu verbreiten.
Einerseits läuft das Experiment, nach welchem du den anthropogenen Klimawandel als gegebenen Fakt ansiehst, zwar noch bis zum Ende des Jahrhunderts, andererseits kennst du jetzt schon mit Sicherheit die daraus resultierenden Ergebnisse und postulierst diese vorab als unumstößliche Erkenntnis?

Ist das ein Witz, den ich nicht verstehe?

Schade, dass das bislang nicht zu klappen scheint. Vielleicht kann die Moderation dich unterstützen, dein nicht-Diskussionsinteresse in nicht-Posten umzumünzen?
Du hast mich auf den Scheiterhaufen gestellt, du musst ihn anzünden.
Viel Spaß dabei.
 
Kannst du das belegen?
Gibt es einen experimentellen, reproduzierbaren Nachweis, der diese Annahme decken kann?
Was genau?
Wann wie viel CO2 in der Atmosphäre war/ist?
Historie bis ca. -50.000 Jahren in jedem gut sortierten alpinen Gletscher (so lange noch da) und ansonsten bis zum Beginn der Eiszeit Grönland/Antarktis (die Helden bohren da ja nicht umsonst Löcher in den Schnee) und darüber hinaus bis -3.5 Mrd. Jahren in jedem (roten) Sandstein.
Wenn du natürlich diese wissenschaftlichen Messergebnisse nicht anerkennst, erübrigt sich tatsächlich jegliche Diskussion.

Apropos:
Wie ist es denn so, auf einer Scheibenwelt zu leben?
 
Es geht hier um den anthropogenen Klimawandel.
Also die These, dass das, vom Menschen zusätzlich in die Atmosphäre eingebrachte CO2 zu einer nachhaltigen Erwärmung des Planeten führt.
Es gibt vermutlich mehrere Millionen Studien, die das belegen.
Mir ist nicht klar, woran du dich klammerst? Der Mensch erwärmt durch sein Treiben den Planeten, auf dem er lebt.
Das ist halt ebenso. Wer den Planeten so umgestaltet wie der Mensch, darf sich halt nicht wundern, dass das Auswirkungen hat.
Sowohl für den Menschen als auch für alle anderen hat das auch keine unfassbar gewaltigen Folgen. Die Menschheit stirbt deswegen nicht aus. Das Aussterben des Eisbären ist auch eher banal. Der Mensch kann sich durch Einsatz von Technologie anpassen. Das Leben geht weiter. Letztendlich muss man sich anpassen. Wer das nicht kann, stirbt aus.
Das eigentliche Problem ist die Geschwindigkeit, mit der das passiert. Viele Arten können sich nicht so schnell anpassen.
Ich kann mich noch gut an die 80er erinnern. Als wir an die Ostsee gefahren sind. Die Autoscheibe war voll mit Insekten. Heute sind praktisch keine Insekten mehr an der Scheibe.
Früher trällerten ohne Ende Vögel im Frühling herum. Heute hört man kaum noch welche. Das sind alles Folgen des Klimawandels. Genauso die Winter. Früher lag ab November bis März durchgängig Schnee. Heute regnet es kaum noch durchgängig im Winter, der eigentlich keiner mehr ist.
Natürlich kann man sagen, dass das nichts mit dem Menschen zu tun hat, aber die Fakten sprechen halt eine deutliche Sprache.
 
Es geht hier um den anthropogenen Klimawandel.
Also die These, dass das, vom Menschen zusätzlich in die Atmosphäre eingebrachte CO2 zu einer nachhaltigen Erwärmung des Planeten führt.
Die Frage ist eben auch, was du akzeptierst und was nicht.

Stimmt die Aussage deiner Meinung nach, dass die globale Durchschnittstemperatur in den letzten 150 Jahren angestiegen ist oder nicht?

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Quelle:
 
Es gibt vermutlich mehrere Millionen Studien, die das belegen.
Mir würde schon ein einziges Paper reichen, welches den anthropogenen Klimawandel handfest, praktisch nachweisen kann.

Mir ist nicht klar, woran du dich klammerst? Der Mensch erwärmt durch sein Treiben den Planeten, auf dem er lebt.
Diese Aussage ist fast schon ein Mantra.
Sobald ich nach einem Beweis dafür frage kommt aber nichts.
Es wird bloß erneut in den Raum gestellt, dass der Mensch das Klima wandelt.
Woher weißt du denn, dass der anthropogene Klimawandel in der behaupteten Form seinen Effekt ausübt?
Von irgendwo muss diese feste Überzeugung ja herkommen.

Hast du das Experiment gesehen, welches des Nachweis erbracht hat?
Oder kennst du eine Arbeit, welche den experimentellen Nachweis führt?

Das ist halt ebenso. Wer den Planeten so umgestaltet wie der Mensch, darf sich halt nicht wundern, dass das Auswirkungen hat.
Sowohl für den Menschen als auch für alle anderen hat das auch keine unfassbar gewaltigen Folgen. Die Menschheit stirbt deswegen nicht aus. Das Aussterben des Eisbären ist auch eher banal. Der Mensch kann sich durch Einsatz von Technologie anpassen. Das Leben geht weiter. Letztendlich muss man sich anpassen. Wer das nicht kann, stirbt aus.
Das eigentliche Problem ist die Geschwindigkeit, mit der das passiert. Viele Arten können sich nicht so schnell anpassen.
Ich kann mich noch gut an die 80er erinnern. Als wir an die Ostsee gefahren sind. Die Autoscheibe war voll mit Insekten. Heute sind praktisch keine Insekten mehr an der Scheibe.
Früher trällerten ohne Ende Vögel im Frühling herum. Heute hört man kaum noch welche. Das sind alles Folgen des Klimawandels. Genauso die Winter. Früher lag ab November bis März durchgängig Schnee. Heute regnet es kaum noch durchgängig im Winter, der eigentlich keiner mehr ist.
Die Anpassungsfähigkeit des Menschen ist die Eigenheit, welche ihn von allen anderen Arten abhebt und, wie du richtig schreibst, der Grund, weshalb es uns trotz extremer, klimatischer Verwerfungen immer noch gibt.
Da stimme ich voll zu.

Natürlich kann man sagen, dass das nichts mit dem Menschen zu tun hat, aber die Fakten sprechen halt eine deutliche Sprache.
Siehe oben.
Wo finde ich das Faktum, welches den anthropogenen Wandel bekräftigt?

Die Frage ist eben auch, was du akzeptierst und was nicht.
Prinzipiell akzeptiere ich die Praxis.
Ich bin ein großer Freund von Versuchen - Stelle eine These auf und belege sie mit einem praktischen Beweis.

Was mir nicht gefällt, ist das ableiten absoluter Wahrheiten aus einem theoretischen Gebilde, ohne den praktischen Nachweis dafür erbracht zu haben.

Stimmt die Aussage deiner Meinung nach, dass die globale Durchschnittstemperatur in den letzten 150 Jahren angestiegen ist oder nicht?

Anhang anzeigen 1465092
Anhang anzeigen 1465093

Quelle:
Ja, das ist unbestritten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Prinzipiell akzeptiere ich die Praxis.
Ich bin ein großer Freund von Versuchen - Stelle eine These auf und belege sie mit einem praktischen Beweis.
Gute Basis

Ja, das ist unbestritten.
Nun, mit dem Temperaturanstieg - der ja im Übrigen ja schon eine ganze Weile den Planet "belästigt", genau genommen seit Ende der letzten Eiszeit, müssen ja irgendwelche physikalischen Vorgänge am werkeln sein.
Von ganz alleine passiert ja so was nicht.

Wie weit könntest du dieser Kurve zustimmen, die aus antarktischen Bohrkernen über einen Zeitraum von ca. 400.000 Jahren eine Korrelation zwischen CO2 Gehalt und der Erdtemperatur herstellt?

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Quelle:

interessant hierzu:
und obige Kurve noch mal in Relation zu den Eiszeiten der letzten 500.000 Jahre:
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Mir würde schon ein einziges Paper reichen, welches den anthropogenen Klimawandel handfest, praktisch nachweisen kann.
~99,99% der Wissenschaftler, die sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigen sind dieser Meinung. Leider bekommen die ~0,01% der "Wissenschaftler", die das Gegenteil behaupten, mehr Sendezeit/Aufmerksamkeit als ~0,01%, weil das halt der passenden Lobby dient.

 
Mir würde schon ein einziges Paper reichen, welches den anthropogenen Klimawandel handfest, praktisch nachweisen kann.
Kannst du doch überall nachlesen. Oder beim IPCC direkt.


Diese Aussage ist fast schon ein Mantra.
Sobald ich nach einem Beweis dafür frage kommt aber nichts.
Du ignorierst ja alles.
Es wird bloß erneut in den Raum gestellt, dass der Mensch das Klima wandelt.
Nö, Fakt. Endlich mal Fakten eingestehen anstatt zu leugnen.
Woher weißt du denn, dass der anthropogene Klimawandel in der behaupteten Form seinen Effekt ausübt?
Der Mensch verfeuert Kohlenstoff, der seit Millionen Jahren in der Erde lag. Dadurch steigt der CO2 Gehalt und damit die Temperatur.
Von irgendwo muss diese feste Überzeugung ja herkommen.
Von den Fakten.
Hast du das Experiment gesehen, welches des Nachweis erbracht hat?
Oder kennst du eine Arbeit, welche den experimentellen Nachweis führt?
Du kannst das Experiment, das CO2 als Treibhausgas belegt, selbst machen.
 
Nun, mit dem Temperaturanstieg - der ja im Übrigen ja schon eine ganze Weile den Planet "belästigt", genau genommen seit Ende der letzten Eiszeit, müssen ja irgendwelche physikalischen Vorgänge am werkeln sein.
Von ganz alleine passiert ja so was nicht.
Ja, da schwimmen wir im gleichen Wasser.

Wie weit könntest du dieser Kurve zustimmen, die aus antarktischen Bohrkernen über einen Zeitraum von ca. 400.000 Jahren eine Korrelation zwischen CO2 Gehalt und der Erdtemperatur herstellt?

Anhang anzeigen 1465097
Quelle:

interessant hierzu:
und obige Kurve noch mal in Relation zu den Eiszeiten der letzten 500.000 Jahre:
Anhang anzeigen 1465098
Mir fällt nichts auf, wogegen ich etwas einwenden könnte.

~99,99% der Wissenschaftler, die sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigen sind dieser Meinung. Leider bekommen die ~0,01% der "Wissenschaftler", die das Gegenteil behaupten, mehr Sendezeit/Aufmerksamkeit als ~0,01%, weil das halt der passenden Lobby dient.

Für mich spielt keine Rolle, wie viele Menschen für oder gegen eine Sache sind.
Sehr viele Menschen sind Kreationisten und glauben felsenfest an eine Schöpfung durch einen Gott.
Aber das reicht mir halt nicht, wenn, dann möchte einen praktischen Beleg dafür haben, dass es einen Gott gibt.
Selbst wenn man mir den Kreationismus auf theoretischer Ebene bis ins kleinste Detail und logisch nachvollziehbar aufschlüsselt bleibe ich solange skeptisch bis der experimentelle Nachweis für die Existenz Gottes erbracht ist.

Kannst du doch überall nachlesen. Oder beim IPCC direkt.

Auf den ersten Blick sieht das gut aus, muss ich mir noch genauer angucken.
Das halbe Watt kommt auch bei anderen Arbeiten raus, scheint wohl zu passen.
Ist das experimentell validiert?

Du kannst das Experiment, das CO2 als Treibhausgas belegt, selbst machen.
Ja, mit viel Bauchweh geht das schon.
Aber das Experiment, welches den anthropogenen KW belegt, kann ich nicht selber machen.
Deswegen frage ich ja nach dem praktischen Versuch, welcher das nachstellt.
Die Theorie ist von A-Z sauber durchgekaut - Da passt alles.
Jetzt fehlt nur noch die praktische Validation, dann sind wir fertig.
 
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