Kernel-Power 41, beim Einschalten bzw. Booten von Windows 10!

Ich habe auch gerade mal gestoppt, da du ja meintest das dein Intel so fix war und da ich auch einen Haswell habe wie du damals dürfte es keinen großen Unterschied machen.

Ich halte hier 23 Sek. Fest bis ich auf den Desktop bin! Hm... so schnell war das jetzt aber im Vergleich zu deinem System nicht. Mal davon abgesehen das jedes Modell von Board anders reagiert, weil je mehr darauf verbaut desto länger Brauchen die UEFI-Routine und der Kernel um Windows betriebsbereit zu machen.

Ich glaub damals war es bei mir auch "nur" die Zeit vom Mainboard-Logo bis zum Anmeldebildschirm von Windows, das dauerte etwa 9 Sekunden. Aber vom Anschalten bis zum Logo vergingen bei meinem LGA1150-System wirklich nur wenige Sekunden, bei meinem AM4-System dauert das richtig lange, zumindest kommt es mir so vor.
Du hast ja ein Asrock-Board, ich hatte zuerst ja auch eines, aber das Asrock Z87 Extreme4, leider erinnere ich mich da nicht mehr an die Bootzeit, aber bei meinem zweiten Board, welches ein Gigabyte Z97 Gaming5 war, ging es halt wie gesagt sehr fix.

Und übrigens, da onlygaming schon darauf hingewiesen hat, das sich bei seinem 370er Board durch Updates des UEFI seine Bootzeit etwas verkürzt hat, ist die Frage danach schon wieder völlig überflüssig gewesen. :ka:

Bevor ich es vergesse, bei mir war Ultra Fast Boot an, wenn man schon ne GPO fähige Karte hat... :D

PS: Liest du wirklich alles in deinen Threads oder überfliegst du nur leicht? Ich mein das du dir nicht alles merken kannst, aber innerhalb eines Threads musst du doch als Ersteller den Überblick haben. :ugly:

Sollte ich, aber wie du siehst, gelingt mir das nicht immer. :ugly:
 
Ich glaub damals war es bei mir auch "nur" die Zeit vom Mainboard-Logo bis zum Anmeldebildschirm von Windows, das dauerte etwa 9 Sekunden.

Kommt bei mir auch hin.


Aber vom Anschalten bis zum Logo vergingen bei meinem LGA1150-System wirklich nur wenige Sekunden...

Ich nehme mal jetzt meine Daten... und muss feststellen das 23 Sek. minus 9 Sek. gleich 14 Sekunden ergeben... ja das sind "wenige" Sekunden. [emoji38]


Du hast ja ein Asrock-Board, ich hatte zuerst ja auch eines, aber das Asrock Z87 Extreme4, leider erinnere ich mich da nicht mehr an die Bootzeit, aber bei meinem zweiten Board, welches ein Gigabyte Z97 Gaming5 war, ging es halt wie gesagt sehr fix.

Dann dürfte ich (da Extreme 3) die Bootzeiten von deinem ASRock Board ja toppen.

Da du dich nicht mal mehr an die wirklichen Zeiten erinnerst, ist das hier nur gefühlsmäßig... interessant. Hast du bei deinem Gigabyte vielleicht Fast Boot/Ultra Fast Boot an und bei deinem ASRock nicht... kann ja sein oder? :stick:


Sollte ich, aber wie du siehst, gelingt mir das nicht immer. :ugly:

Ja, wirklich erstaunlich 18,5 Stunden und 3 Postings später ist alles weg. :D
 
Da du dich nicht mal mehr an die wirklichen Zeiten erinnerst, ist das hier nur gefühlsmäßig... interessant. Hast du bei deinem Gigabyte vielleicht Fast Boot/Ultra Fast Boot an und bei deinem ASRock nicht... kann ja sein oder? :stick:

Kann ich nicht mehr sagen, aber du hast recht, daher ist es eigentlich müßig darüber jetzt weiter zu diskutieren, entscheidend ist was meine aktuellen Rechner machen.
Meine Booteinstellungen sehen so aus:

msi_snapshot-boot-einstellungen-jpg.1017386
 

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Ich wollt mich hier mal noch an der "Statistik" beteiligen.. obwohl es bei Unterschiedlicher Hard- und Software ja eigentlich wieder nicht aussagekräftig ist. :huh::ugly:

Bin im moment an meinem Abreitsrechner und der spuckt folgendes aus:

kernel_power-jpg.1017385


PC ist eine DELL Workstation mit
CPU: Xeon E5 2687W | RAM: DDR3 64GB | Nvidia Quadro M4000 und läuft alles auf Win 7 SP1.

:schief:
 

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Wenn da kein Fast Boot aufgeführt und es auch in keinem anderen Untermenue versteckt ist, scheint es das wirklich nicht zugeben.

Ich hab die SSD glaub ich am SATA Port Nr. 6, hoffe das ist egal, aber die Reihenfolge des Bootens kann ich noch ändern und dann erneut stoppen.
 
Liegt dann wohl wirklich an der Stromversorgung oder Steckdosenleiste, vielleicht gibt es auch einfach nur etwas zickige Kombinationen aus Netzteil und Mainboard, was das Startverhalten betrifft.
Oder es lag bei mir daran, daß durch Abschalten der Steckdosenleiste sich nach einiger Zeit die Kondensatoren im Netzteil und auf dem Mainboard komplett entladen und in den wenigen Sekunden zwischen Einschalten der Steckdosenleiste und Einschalten des PCs so schnell nicht wieder komplett aufladen können und es daher zu kurzen Aussetzern in den ersten Sekunden des Startvorgangs kommt.
 
Das Verhalten müsste bei mir ja auch auftreten nachdem ich meine Steckdosenleiste mit dem Schalter ausschalte. Dein NT ist ja mit der Technik des nächsthöheren NT meiner Serie ausgestattet daher besser. Tut es aber nicht... auch nach dem Entladen der Kondensatoren bei NT und Board ist kein Kernel Fehler 41 zu provozieren durch wieder einschalten. :ka:


Technik die begeistert! :D
 
Es gibt halt tausende mögliche Faktoren bzw. Verkettungen, ich hatte jetzt 24h auch kein KP41 mehr, obwohl ich diverse mal neu gestartet habe. Um auf das Netzteil zu kommen, eine neuere Generation kann wieder andere Energiesparfunktionen haben, außerdem hab ich ein völlig anderes Mainboard, was ebenfalls Kondensatoren hat usw.. Auch Windows selbst kann anders konfiguriert sein und so dafür verantwortlich sein...
 
Ich wollte die Stichprobe auch nochmal vergrößern, hier ein Screenshot meiner Ereignisanzeige.
Arbeitslaptop.
Intel i5-3230M
64-Bit Windows 10 Pro
 

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Ab wann kann denn das UEFI sowas feststellen und dann an den Windows-Kernel übergeben?

Kann ja ansonsten auch direkt beim Windows-Booten einen kurzen Knacks in der Spannungsversorgung geben, entweder durch Netzschwankungen, oder durch noch nicht vollständig geladene Elkos auf dem Board oder im Netzteil.
 
Das UEFI/BIOS stellt sowas nicht fest und es ist auch nicht seine Aufgabe geschweige denn Kernel Probleme zu erkennen... wie gesagt Reihenfolge beachten UEFI->Kernel->OS.

Auch ein UEFI kann nicht in die Zukunft schauen! :D
 
Gut, dann äußere du mal eine Vermutung woher die vielen KP41-Meldungen bei 3 meiner und 2 PCs von JoM79 kommen!
 
Warum soll ich Vermutungen anstellen? Ich will doch nicht wissen wieso mein System diesen Fehler schmeißt. Solange keine Auswirkungen auf mein System dadurch negative wäre, ist mir sowas total egal. :stick:

Ich reagiere nur auf deine Vermutungen, wenn ich vergleichbare Geräte entdecke die bei mir halt anders reagieren oder auf Fehler in deiner Denke.

Ich habe dir sogar schon Lösungsversuche vorgeschlagen, aber deinen PC hast du garantiert noch nicht an einer anderen Hauselektrik (bei deiner Freundin) getestet... oder?
 
Also transportieren werd ich den PC nicht, hab keine Lust wieder den Kühler ab zu nehmen und den Karton aus dem Keller zu holen, außerdem ist die Fehlermeldung gar nicht reproduzierbar, jetzt hatte ich ihn z.B. über 24h überhaupt nicht ein mal und in der Zeit wurde mit dem PC alles gemacht, Kaltstart mit Steckdosenleiste aus davor, Kaltstart mit angeschalteter Steckdosenleiste davor, etliche Reboots, Energiesparmodus, alles ohne KP41(63). So geht es manchmal 3-4 Tage und plötzlich ist dann wieder eine KP41(63) in der Ereignisverwaltung, von dem ich rein gar nichts gemerkt habe im Betrieb... :huh:
 
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