Ist Norton Internet Security 2011 gut ?

Daniel9494

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Hallo ich wollte mal fragen ob Norton Internet Security 2011 gut ist und das System nicht so belastet da ich viel Spiele und die FPS wichtig sind.



lg Daniel
 
Ich benutze Norton schon seit Jahren und hatte nie Probleme mit. Kann schon sein, dass es nen bischen mehr Leistung frisst als andere AV Programme, aber nervt nich mit Abfragen usw..

Beim zocken wird automatisch in sonen Spielemodus gewechselt wo z.B. keine Sachen geladen werden.
Bei deinem System wirste keinen Einbruch bei den FPS haben, das packt jedes Av Prog mit links nebenbei ;)
 
Hi,
ich habe mit dem neuen Norton Internet Security keine guten Erfahrungen gesammelt...

Meckert rum wenn ein Prozess den CPU stark beansprucht,lastet die CPU sehr aus und frisst Ram.

Wäre die Erkennungsrate gut würd ichs ja noch verkraften aber so...
G-Data und NOD sollen gut sein hab ich aber keine Erfahrung mit.

mfG
 
....kann Dir auch G-Data Internet Security 2011 empfehlen!Ich nutze es selbst und bin sehr zufrieden mit dem PRG :daumen:.Ich bemerke keinen Unterschied wenn ich Online spiele (weder Bremse,noch FPS Einbrüche etc.).
Zum jetztigen Norten kann ich Dir leider nichts sagen,aber vor Jahren hatte ich es auch mal auf der Platte und das war ne wirklich starke Bremse :ugly:.
 
Ich nutze Avast Internet Security, bin bisher mit der Erkennung recht zu frieden. Norton, G-Data oder Avira waren nicht besser.
Auch nerft es nicht mit blöden Abfragern, wenn du nicht willst ;)
Norton nerft vorallem wenn du es mal deinstallieren möchtest, schon bei mehreren PC erlebt und auch von anderen das selbe gehöhrt.
Die Version von Noton wo ich hatte, hat auch am laufenden Meter popups gebracht.
 
Im letzten Test in der c't schnitt Norton nicht wirklich gut ab. Zu viel Brimborium und Ressourcenverbrauch. Wenn du magst, schlage ich den Test mal nach zwecks Alternativen.

MfG Jimini
 
Das kann man nicht absolut sagen, da die Testkriterien oftmals sehr unterschiedlich sind. Manche testen z.B., wieviele der Viren erkannt wurden, andere (z.B. c't) beziehen mit ein, wieviele Fehlalarme es mit einem Programm gibt.
Ich habe den Test aus c't 25/2010 mal herausgesucht, Norton wird da wie folgt beschrieben:
- schnelle Installation
- Updatecheck alle 5 Minuten
- teilweise Fehlalarme bei der Überprüfung laufender Anwendungen
- unübersichtlich und umständlich zu konfigurieren
- Probleme beim Erkennen und Beseitigen von Malware
- gute Rootkit-Erkennung und -Entfernung
- schwache Heuristik
- unnötig "gepimptes" Design des Programms (Unfug à la "Bedrohungsweltkarte" etc.)
- verzögert Boot- und Shutdownvorgang erheblich

Fazit des Tests sind Empfehlungen für McAfee (vorsicht wegen Fehlalarmen!) und F-Secure (etwas übermütige Heuristik).

MfG Jimini

Edit: habe gerade erst gesehen, dass Norton Antivirus 2011 getestet wurde, hier aber von der Security Suite die Rede ist. Ich gehe mal davon aus, dass dazu dann noch sowas wie eine Personal Firewall gehört - und das ist meist rausgeworfenes Geld, welches man lieber in einen anständigen Router stecken sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Teilweise Fehlalarme bei der Überprüfung laufender Anwendungen (kann ich bis jetzt nicht bestätigen)

- unübersichtlich und umständlich zu konfigurieren (hm… finde ich nicht, Kaspersky IS 2011 ist da viel brutaler find ICH)

- unnötig "gepimptes" Design des Programms (Unfug à la "Bedrohungsweltkarte" etc.)(ja, brauch man nicht, stört aber auch nicht)

- verzögert Boot- und Shutdownvorgang erheblich (ist das nicht bei „allen“ so)
 
Eset Smart Security bzw. NOD32 benötigt am wenigsten Resourcen nach meinen Erfahrungen. Lässt sich auch sauber deinstallieren im Gegensatz zu vielen anderen.
 
Naja, ob ein Virenscanner respektive eine Security Suite überhaupt sinnvoll ist und welcher nun für den jeweiligen Anwender in Frage kommt - subjektiv und auf das betreffende System bezogen - nun, darüber scheiden sich die Geister.

Grundsätzlich genügt ein Virenscanner sowie etwas Bedacht (Stichwort: Surfverhalten), insbesondere sollte jedoch stets über ein eingeschränktes Benutzerkonto online gegangen werden; wenn das Betriebssystem soweit auf aktuellem Stand ist (Updates), braucht es keine ausladenden Suiten oder noch mehr Tools.

Aktuell wurden auch bei ProtectStar die 2011er-Suiten getestet; neben AV-Comparatives in meinen Augen ganz brauchbare Tests. Symantec schnitt bei ProtectStar mit der Internet Security 2011 unterm Strich gut ab - man darf bei keinem Test vergessen, jeder Tester oder jede Institution legt unterschiedliche Maßstäbe an.

Meinen Erfahrungen nach ist ESET tatsächlich in puncto Resscourenverbrauch & Erkennungsraten sehr gut aufgestellt; NOD32 nutze ich schon seit Jahren, u. a. weil ESET schon früh auf volle 64-bit-Unterstützung gesetzt hat.

Mal davon abgesehen, dass viele Nutzer (bedingt durch zurückliegende Erfahrungen) nicht sehr gut auf Symantec zu sprechen sind, muss attestiert werden, dass in den letzten Jahren deutlich an der Performance-Schraube gedreht wurde - und die Erkennungsraten stimmen.

Dennoch, für mich kein Grund, auf NOD32 zukünftig zu verzichten - NOD32 und selbst die ESET Smart Security 4 benötigen lediglich rund 4 MB (permanenter Speicherverbrauch); sowohl für ältere Systeme als auch schnelle Rechner gleichermaßen ideal.

Die Entscheidung, ob und welchen Virenscanner man einsetzt, trifft man am besten selbst. Verallgemeinerungen (egal, in welche Richtung) finde ich nicht sehr hilfreich. Einseitige Empfehlungen oder Aussagen wie "man braucht keinen Virenscanner" sind diesbezüglich genauso sinnlos.

Wie ich finde, auch hier gilt: informieren und nach eigenen Maßstäben entscheiden.
 
Warum benutzt du nicht einfach den Virenscanner von Microsoft in Verbindung mit der Windowsfirewall?
Der Scanner ist umsonst und meines Wissens hat diese Kombination in einem Test ganz gut abgeschnitten.
 
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