iPhone und iPad: Steve Jobs kommentiert angeblich Bewegungsprofile

PCGH-Redaktion

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besonders erfreulich ist das ja nicht gerade. aber seien wir mal ehrlich. was für nachteile entstehen für den einzelnen dadurch? würden diese meldungen nicht kursieren, würden wir nichts davon mitbekommen. natürlich sollte man das thema datenschutz nicht herunterspielen aber es müssen ja nicht immer gleich alle alarmglocken läuten und sämtliche verschwörungstheorien aufgestellt werden (so gehts mir persönlich zumindestens). aber wie immer wärs halt schön wenn der anwender im voraus über solche aktivitäten informiert wird und entscheiden kann ob er es will oder nicht.
 
"Sollte der Konzern nicht reagieren, könnte ein Bußgeld in Höhe von 300.000 Euro fällig sein."
Ok jetzt werden die nach solch einer Drohung natürlich klein beigeben. (Das war Ironisch, bevor es falsch verstanden wird.)

Seien wir mal daher wirklich ehrlich. Entzug von Freiheit, bei Menschen die meinen diese zu besitzen / beanspruchen, beginnt klein.
Würde sie gleich gänzlich verschwinden, würden doch mehr auf die "Barrikaden" gehen. So aber "gewöhnt" man sich daran. Erst dann hauen "sie" rein.
(Wobei, sie, nicht der Verschwörungstheorie sondern des / derjenigen zugehörig ist welcher gerade Pfuscht, Machtmissbrauch betreibt, kennt man, ist allgegenwärtig.
& nicht (!) als unverständliche Teufelsgegebene Macht, die hinter allem Bösen steckt zu verstehen).

Oder um das somit zu veranschaulichen, das nicht nur die Dosis das Gift macht, sondern auch der "gesammelte Mist des kleinviehs"(kleinvieh = sie, Mist = Freiheitsminderung)
Wenn die Lethale (tödliche) Dosis von Blei (zum Beispiel 1x) bei Hundert Laborratten also eine tötet = A ist.
& die Lethale Dosis von Quecksilber (zum Beispiel 0,5x) von Hundert Laborratten einer zum Verhängniss wird = B ist.
So ist A+B bei den Tieren nicht gleich 2 von Hundert sondern Hundert von Hundert.
Meine Quelle kann ich leider nicht nennen. Könnte auch bei Chemikern etc. eine geläufige erkenntniss sein, die bereits längst veröffentlicht ist.

"Auch Politiker quer durch die Parteien kritisieren die Speicherung der Ortsdaten."
Ja denn sie wollen auch alle etwas von den Bestechungen abbekommen, vertippt - soll natürlich heißen das Bußgeld durchsetzen & damit was tolles für die Bevölkerung schaffen.

"Oh yes they do. We don't track anyone. The info circulating around is false."
Echt oder nicht, hier sollte Schaden geschaffen & begrenzt werden. War es zu "Anonym", sollten die mal tracken woher die Aussage kommt!
Es müsste so lauten - um immer noch nicht alles zu bedeuten:
Oh yes they do. They even collect the requests you send over the search mask. For "optimizing" the solutions you are given. /Therefore they at least need your ip.
We don`t track anyone. Just our products. So we can find "them" (or you) if they get lost. /Therefore we at least need your coordinates.
The info circulating around that the info circulating around is false is false. /Therefore nobody knows what is true & what isn`t. Am I Steve Jobs?
I must ask the doctor, hey Doc...:devil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nur habe ich weniger Angst davor, wenn Apple weiß wo ich bzw. mein Handy ist, als wenn es der Staat weiß...:schief:

Wenn ihr mal genau die letzten ca 5 Tage in den Medien beobachtet, stellt ihr schnell fest, wie schnell sich hier in Deutschland Hetze und Falschinformation bilden.

Ich finde es enttäuschend, schon wieder. (In letzter Zeit kommen solche Geschichten in Deutschland immer häufiger vor.)
Die ganzen Rentner, die das in der Zeitung lesen, regen sich auf, obwohl sie noch nie ein iPhone in der Hand hatten. Die Politik ist mal wieder überfordert und muss sofort die Arschkriecher-Taktik anwenden. :huh:
Sehr Schade. Ich freu mich für Apple, dass sie mal wieder zeigen können, wie weit Sie den Offiziellen in Sachen Technologie und dem Verständnis davon voraus sind.
Wir sind auf die tollen Produkte und das Internet angewiesen, die entsprechenden Unternehmen haben viel Macht, was das anbetrifft. Weil es da aber nicht um Verbrechen und Geheimdienste geht, sondern um Profit, habe ich keinerlei Bedenken. :daumen:
Es war klar, dass sofort wieder alle die Überwachungsstaat-Welt aus der Tasche ziehen müssen, um Panik zu machen. :wow:

Und wenn ich dann in der Zeitung lese, dass angeblich jedermann diese Datenbanken ansehen und speichern kann, geht die auf direktem Wege in Ablage 14 (Tonne).
 
[...] Es ist sicher das Apple unverschlüsselte Datenbanken speichert.

... und zwar auf dem iPhone selbst und auf dem Computer (wenn man die Verschlüsselung nicht eingeschaltet hat). Um an diese Datenbank zu kommen, muss jemand Zugriff auf mein Handy oder meinen Computer haben, auf denen sich noch weitaus mehr persönliche Daten, SMS-Verläufe, Adressen und Telefonnummern im Adressbuch und sogar E-Mail-Accounts und co befinden. Wenn jemand dies hat, dann sind irgendwelche ungenauen Standortdaten der letzten Monate, die sich nach Funkmaststandorten richten (anhand meiner Daten lässt sich noch nicht einmal wirklich mein Wohnort festmachen), wohl mein allerkleinstes Problem.
 
... und zwar auf dem iPhone selbst und auf dem Computer (wenn man die Verschlüsselung nicht eingeschaltet hat). Um an diese Datenbank zu kommen, muss jemand Zugriff auf mein Handy oder meinen Computer haben, auf denen sich noch weitaus mehr persönliche Daten, SMS-Verläufe, Adressen und Telefonnummern im Adressbuch und sogar E-Mail-Accounts und co befinden. Wenn jemand dies hat, dann sind irgendwelche ungenauen Standortdaten der letzten Monate, die sich nach Funkmaststandorten richten (anhand meiner Daten lässt sich noch nicht einmal wirklich mein Wohnort festmachen), wohl mein allerkleinstes Problem.

Das stimmt, aber wo die Schlamperei anfängt...
Zudem eschoffiere ich mich ja nicht darüber. Um genau zu sein lässt es mich relativ kalt. Ich weiß nicht warum du ausgerechnet mich zitierst. :ugly:
 
besser als Google auf jeden Fall.

Ich versteh' jetzt nicht, wo der Skandal ist. Als eingefleischter Apple Fan (btw. als Android User ebenso) wusste man schon immer, dass Google Ortsdaten überträgt. Nicht umsonst wollte sich keiner der Apple Kunden ein Android kaufen, das ja seinen Besitzer auspioniert. Nun, der Apple Kunde, auf dem Boden der Tatsachen angelangt, weiß sich anscheinend nur mehr damit zu helfen, in dem auf etwas verweist, das eigentlich eh schon allgemein bekannt ist. Zudem ist es zumindest bei Google ein "Opt In"-System. Wenn man es als User nicht aktiv einschaltet, wird da gar nix aufgezeichnet.

In meiner Unfähigkeit, diesen "Skandal" um Googles Ortung nach zu vollziehen, dachte ich mir, es liegt vielleicht daran, dass Google das Nicht-Einverständnis des Users umgeht, und trotz des Widerspruchs fleissig weiter Ortsdaten sammelt. Also mein altes Nexus One wieder in Dienst gestellt, OS sauber neu draufgemacht, und laufen lassen. Seit nunmehr fast zwei Tagen. Bisher wurde noch kein einziger Datensatz angelegt. Falls sich was ändert, lass ich es euch wissen.

Nun sollten alle - auch die werten Apple User - wissen, dass wenn ortsbezogene Dienste auch ohne GPS funktionieren sollen, wie z.B. Wetter, Nachrichten , jede "Wo ist das nächste wasweißich"-App oder auch die standortoptimierten Suchergebnisse, ist es nötig, Wissen darüber zu haben, wo man sich gerade befindet. Da sind Informationen zur aktuellen Funkzelle, oder dem nächsten WLan Hotspot sehr nützlich. Google sammelt sich diese Daten selber. Apple lies bisher halt andere Firmen das erledigen, und kaufte die Daten von ihnen. Diesen Vorgang gibt es schon länger, und nennt sich "Wardriving". Und auch wenn eine Geräte UUID migesendet wird: anonym ist es dennoch. Es sei denn, jemand nennt mir eine praktikable Möglichkeit, diese UUIDs einer natürlichen Person zuzuordnen. Zumal es mittlerweile Unmengen von Software gibt, welche mit einer oder mehreren Geräte-UUIDs des Rechners arbeitet, Punkbuster z.B. oder die Windows Aktivierung. Sorgt man sich da auch um die Anonymität? Da ist jedes Cookie in eurem Browser Cache, oder auch ein ungeleerte Browser History schlimmer.

Also. Ich sehe den Skandal nicht. Bei Apple ist es vielleicht ein Skandal, oder auch nur ein Skandälchen, da weiter gesammelt wird, obwohl man es abgestellt hatte. Auch entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass das Spionieren Googles mit eines der Hauptargumente der Apple Fans /Google Gegner war (Betonung auf "war").

Insgesamt kann man sich m.Mn, besonders nach dem Statement Steve Jobs', sich bei Google sicherer fühlen. Daran änderen auch die zwei, drei verlinkten Hater-Blogs nix. Das Daten gesammelt wurden, war immer schon klar, Google bieten allerdings ein funktionierens "Opt In", nicht wie andere Mitbewerber ein nicht funktionierendes "Opt out", und notfalls werden halt die Android Source Codes durchgeackert, wie es auch in diesem Fall geschehen ist. Hierbei ist man bei Apple schlicht auf deren Ehrlichkeit angewiesen. Naja...
 
besser als Google auf jeden Fall.
Jetzt muss man sich auch extra noch anmelden, um diesen Quatsch zu korrigieren. Die Aussage von dir ist schlichtweg FALSCH.

Die Google Datensammlung ist eine Opt-In Option, d.h. BEVOR das Handy überhaupt anfängt irgendwelche Daten zu sammeln (geschweige denn zu senden), muss man dazu einen entsprechenden Menüpunkt anwählen UND wird auch nochmal explizit gefragt, ob man der Speicherung und Sendung zustimmt.

Das ist etwas grundsätzlich anderes als die Sammlung von Apple, die im Hintergrund OHNE Nachfrage und OHNE Möglichkeit des Abschaltens vonstatten geht.

Schrecklich, dass sofort das FUD von den ganzen Applejüngern los geht, sobald auch nur die geringste Kritik aufkeimt. Sei es nun eine falsch konstruierte Antenne oder die Sammlung von irgendwelchen Geodaten. Vom Apple-"Service" (wie hieß es bei Antennagate noch so schön? "Halten Sie das Telefon richtig" - bei jedem Autohersteller würde man bei so einer Antwort das Auto auf den Hof stellen und zu Konkurrenz gehen. So eine Antwort ist an Arroganz und mangelndem Kundenservice nicht zu überbieten) mal ganz zu schweigen.
 
Ich versteh' jetzt nicht, wo der Skandal ist. Als eingefleischter Apple Fan (btw. als Android User ebenso) wusste man schon immer, dass Google Ortsdaten überträgt. Nicht umsonst wollte sich keiner der Apple Kunden ein Android kaufen, das ja seinen Besitzer auspioniert. Nun, der Apple Kunde, auf dem Boden der Tatsachen angelangt, weiß sich anscheinend nur mehr damit zu helfen, in dem auf etwas verweist, das eigentlich eh schon allgemein bekannt ist. Zudem ist es zumindest bei Google ein "Opt In"-System. Wenn man es als User nicht aktiv einschaltet, wird da gar nix aufgezeichnet.

In meiner Unfähigkeit, diesen "Skandal" um Googles Ortung nach zu vollziehen, dachte ich mir, es liegt vielleicht daran, dass Google das Nicht-Einverständnis des Users umgeht, und trotz des Widerspruchs fleissig weiter Ortsdaten sammelt. Also mein altes Nexus One wieder in Dienst gestellt, OS sauber neu draufgemacht, und laufen lassen. Seit nunmehr fast zwei Tagen. Bisher wurde noch kein einziger Datensatz angelegt. Falls sich was ändert, lass ich es euch wissen.

Nun sollten alle - auch die werten Apple User - wissen, dass wenn ortsbezogene Dienste auch ohne GPS funktionieren sollen, wie z.B. Wetter, Nachrichten , jede "Wo ist das nächste wasweißich"-App oder auch die standortoptimierten Suchergebnisse, ist es nötig, Wissen darüber zu haben, wo man sich gerade befindet. Da sind Informationen zur aktuellen Funkzelle, oder dem nächsten WLan Hotspot sehr nützlich. Google sammelt sich diese Daten selber. Apple lies bisher halt andere Firmen das erledigen, und kaufte die Daten von ihnen. Diesen Vorgang gibt es schon länger, und nennt sich "Wardriving". Und auch wenn eine Geräte UUID migesendet wird: anonym ist es dennoch. Es sei denn, jemand nennt mir eine praktikable Möglichkeit, diese UUIDs einer natürlichen Person zuzuordnen. Zumal es mittlerweile Unmengen von Software gibt, welche mit einer oder mehreren Geräte-UUIDs des Rechners arbeitet, Punkbuster z.B. oder die Windows Aktivierung. Sorgt man sich da auch um die Anonymität? Da ist jedes Cookie in eurem Browser Cache, oder auch ein ungeleerte Browser History schlimmer.

Also. Ich sehe den Skandal nicht. Bei Apple ist es vielleicht ein Skandal, oder auch nur ein Skandälchen, da weiter gesammelt wird, obwohl man es abgestellt hatte. Auch entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass das Spionieren Googles mit eines der Hauptargumente der Apple Fans /Google Gegner war (Betonung auf "war").

Insgesamt kann man sich m.Mn, besonders nach dem Statement Steve Jobs', sich bei Google sicherer fühlen. Daran änderen auch die zwei, drei verlinkten Hater-Blogs nix. Das Daten gesammelt wurden, war immer schon klar, Google bieten allerdings ein funktionierens "Opt In", nicht wie andere Mitbewerber ein nicht funktionierendes "Opt out", und notfalls werden halt die Android Source Codes durchgeackert, wie es auch in diesem Fall geschehen ist. Hierbei ist man bei Apple schlicht auf deren Ehrlichkeit angewiesen. Naja...

Jetzt muss man sich auch extra noch anmelden, um diesen Quatsch zu korrigieren. Die Aussage von dir ist schlichtweg FALSCH.

Die Google Datensammlung ist eine Opt-In Option, d.h. BEVOR das Handy überhaupt anfängt irgendwelche Daten zu sammeln (geschweige denn zu senden), muss man dazu einen entsprechenden Menüpunkt anwählen UND wird auch nochmal explizit gefragt, ob man der Speicherung und Sendung zustimmt.

Das ist etwas grundsätzlich anderes als die Sammlung von Apple, die im Hintergrund OHNE Nachfrage und OHNE Möglichkeit des Abschaltens vonstatten geht.

Schrecklich, dass sofort das FUD von den ganzen Applejüngern los geht, sobald auch nur die geringste Kritik aufkeimt. Sei es nun eine falsch konstruierte Antenne oder die Sammlung von irgendwelchen Geodaten. Vom Apple-"Service" (wie hieß es bei Antennagate noch so schön? "Halten Sie das Telefon richtig" - bei jedem Autohersteller würde man bei so einer Antwort das Auto auf den Hof stellen und zu Konkurrenz gehen. So eine Antwort ist an Arroganz und mangelndem Kundenservice nicht zu überbieten) mal ganz zu schweigen.
Dem ist nichts hinzuzufügen, schön geschrieben :)
 
Bin Android User und weiß mittlerweile auch was und wann und wie mein Galaxy nach Hause telefoniert. Während ich als User Apps benutze (Reality browser, Maps...) etc. und Infos benötige,sollte ich auch wissen, zumal ich bei Installation und Nutzung explizit darauf hingewiesen wurde, das mein Standort dafür erfasst wird.
Apple ist hier aber leider noch etwas "hinterhältiger" als Datenkrake Google (das Alleine ist ja schon eine großartige Leistung), da sie Ihre Kunden selten bis garnicht, oder nur sehr vage darüber informieren, was den nun mit Daten geschieht...das ist leider Fakt.
Wer sich darauf einläßt, muß dann mit den Konsequenzen auch leben können. Mein Problem ist halt leider diese "Scheinheiligkeit" von Krebspatient Nr.1 auf dieser Welt, der als Guru die Gemeinde wieder einmal mit den Worten beruhigt: "Die anderen machen das ja auch, wir nur schöner."

Ein Skandal ist das in meinen Augen nicht wirklich...wie gesagt...Wer sich darauf einläßt, muß damit leben können, das es eine RIESENGROSSE Graufläche gibt in der man wunderschön Geschäfte machen kann.
 
Weil es da aber nicht um Verbrechen und Geheimdienste geht, sondern um Profit, habe ich keinerlei Bedenken. :daumen:
Es war klar, dass sofort wieder alle die Überwachungsstaat-Welt aus der Tasche ziehen müssen, um Panik zu machen. :wow:
Dann mach ich jetzt mal Panik.
Apple benötigt diese Daten nicht um Profit mit offiziell bekannten Geschäftsmodellen zu machen. Wozu braucht Apple diese Daten muss dann also die Frage sein?
Ich möchte jetzt nicht spekulieren, aber die meisten Mitglieder dieses Forums werden wahrscheinlich sowieso mögliche Verwendungszwecke kennen.

besser als Google auf jeden Fall.
Sagen wir das wäre wirklich besser als Android bzw. Google, inwiefern würde das dann Apple verbessern?:huh:
 

Sry aber soll ich lachen?

Apple sammelt OHNE Rückfrage deine Positionsdaten auch wenn die Funktion "Standort" auf aus steht.
Außerdem speichert Apple ALLE Positionsdaten in der Datenbank und löscht diese nicht.

Was macht Android?
Du wirst erstmal gute 10 mal gefragt ob du das wirklich willst (Standortdienste) und was mit den Daten passiert... Nimmt du es nicht an gehen logischerweise Maps usw. nicht....
Androids "Datenbank" speichert deine Daten kurzzeitig (um deine Position schneller zu bestimmen) und irgendwie hat mein HTC HD2 noch keinerlei Versuche unternommen "nach Hause" zu telefonieren.

Das die Apple-Fans jetzt kommen und Google schlechtreden dürfte doch klar sein:Berater: iPhone-Fans leiden unter dem Stockholm-Syndrom | iX

mfg
Dennisth
 
Egal was sie damit anstellen. Datensammeln sollte verboten werden.
Wir dummen Kunden kaufen die Geräte, generieren fleißig Daten und die Konzerne scheffeln Geld. Was bekommen die Kunden? Nichts!
Na zum Glück ist diese Sammelwut bei Symbian nicht angekommen. Und falls irgendwann doch, krame ich mein altes Nokia 3320 raus und benutze das zum telefonieren, denn dieser ganze Hype um Smartphones wird ja immer abstruser.
 
Sry aber soll ich lachen?

Apple sammelt OHNE Rückfrage deine Positionsdaten auch wenn die Funktion "Standort" auf aus steht.
Außerdem speichert Apple ALLE Positionsdaten in der Datenbank und löscht diese nicht.

Was macht Android?
Du wirst erstmal gute 10 mal gefragt ob du das wirklich willst (Standortdienste) und was mit den Daten passiert... Nimmt du es nicht an gehen logischerweise Maps usw. nicht....
Androids "Datenbank" speichert deine Daten kurzzeitig (um deine Position schneller zu bestimmen) und irgendwie hat mein HTC HD2 noch keinerlei Versuche unternommen "nach Hause" zu telefonieren.

Das die Apple-Fans jetzt kommen und Google schlechtreden dürfte doch klar sein:Berater: iPhone-Fans leiden unter dem Stockholm-Syndrom | iX

mfg
Dennisth


Genau so ist es ausserdem kann man es bei Android kommplet abschalten,und es ist dann auch aus. Bei Apple geht das nicht!:daumen2:
 
Nach "Standortinformationen" im Netz ist doch das nur der nächste Schritt. Allerdings find ich das Iphone für einen RIFD-Chip reichlich groß
 
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