Intel Xeon für Gaming und für Gamer PC? Oder Lieber Intel 7 kaufen?

AW: Intel Xeon für Gaming und für Gamer PC? Oder Lieber Intel 7 kaufen?

warum muss das thema jedes mal aufs neue durchgekaut werden? es gibt schon mittlerweile soviele Threads mit der gleichen Frage. Wenn man überhaupt nicht vorhat zu übertakten und maximal 220€ für ein Prozessor
hinlegen möchte dann nimmt man den Xeon. Ansonsten ein i5 K Modell oder dann noch ein i7 K Modell. Ein i5-4440 ist doch auch ein relatives Schnäpchen für 150€. Es muss nicht immer ein Xeon/i7/K Modell. Das lohnt sich nur bei Crossfire/SLI wenn man seine Hardware rein fürs Gaming kauft.
 
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Das selbe steht auch bei nem i7 4770k oder i7 4790k da - und dennoch kann man mit denen Mehr MHz machen. Es bleibt beim Board. Ein Xeon frißt auf nem Z-Board auch höher getakten Speicher.

Auch wenn es etwas spät kommt, ich bin ziemlich sicher, dass ein Xeon-Memoryconteroller deutlich empfindlicher auf übervolteten Ram/ Übervoltung reagiert als es ein core i 5 oder 7 Memoryconroller tut.
Vater dieses Gedanken sind die Tatsache dass dieser zum einen ja auch ECC-Ram unterstütz( t)en muss. Dass mein E3-1240 v3 letlich deswegen nach kurzem und erfolgreichem Leben das zeitliche segnete und die Tatsache dass das Intel mir gegnüber mal äußerte und ich im Gegenzug dann später wieder Intel gegenüber( einem der Supportmitarbeiter[ bzw. mehreren]) und nichts an Gegenwehr kam.

Hatte bei besagter CPU nen 2000 er corsair Kit bis 2800MHz übertaktet und ~ max. 1,71 Volt einstellen müssen, bei vielleicht zwei Clocks langsameren Timings,
was ausreichte um die CPU fertig zu bekommen.
Es war zwar nicht so dass da irgendetwas verschnörkelt gerochen hat aber ich glaube schon sehr dass es das war, was letztlich einen schwarzen Bildschirm verursachte.:cool: Dass 1,71 Volt so dermaßen zuviel ist, dass ein core I7 oder i5 dieser Haswell-Generation nach so kurzer Zeit kapputtgehen würde, kann ich mir kaum vorstellen angesichts der oc-Ramprofile und den darin enthaltenden Ramübertaktungen/ -übervoltungen?:schief:

Da ich aber keinerlei fundierte Informationen hab die diese Aussage stützen, bzw. ich nicht weiß ob das von Intel bezogen auf alle Haswell CPu´s war, kann man das vieleicht auch schnell wieder vergessen, meien Intuitionen sind zwar oft aber nicht immer? richtig?
 
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Auch wenn es etwas spät kommt, ich bin ziemlich sicher, dass ein Xeon-Memoryconteroller deutlich empfindlicher auf übervolteten Ram/ Übervoltung reagiert als es ein core i 5 oder 7 Memoryconroller tut.
Vater dieses Gedanken sind die Tatsache dass dieser zum einen ja auch ECC-Ram unterstütz( t)en muss. Dass mein E3-1240 v3 letlich deswegen nach kurzem und erfolgreichem Leben das zeitliche segnete und die Tatsache dass das Intel mir gegnüber mal äußerte und ich im Gegenzug dann später wieder Intel gegenüber( einem der Supportmitarbeiter[ bzw. mehreren]) und nichts an Gegenwehr kam.

Hatte bei besagter CPU nen 2000 er corsair Kit bis 2800MHz übertaktet und ~ max. 1,71 Volt einstellen müssen, bei vielleicht zwei Clocks langsameren Timings,
was ausreichte um die CPU fertig zu bekommen.
Es war zwar nicht so dass da irgendetwas verschnörkelt gerochen hat aber ich glaube schon sehr dass es das war, was letztlich einen schwarzen Bildschirm verursachte.:cool: Dass 1,71 Volt so dermaßen zuviel ist, dass ein core I7 oder i5 dieser Haswell-Generation nach so kurzer Zeit kapputtgehen würde, kann ich mir kaum vorstellen angesichts der oc-Ramprofile und den darin enthaltenden Ramübertaktungen/ -übervoltungen?:schief:

Da ich aber keinerlei fundierte Informationen hab die diese Aussage stützen, bzw. ich nicht weiß ob das von Intel bezogen auf alle Haswell CPu´s war, kann man das vieleicht auch schnell wieder vergessen, meien Intuitionen sind zwar oft aber nicht immer? richtig?


Also bei den Westmere Xeons war das tatsächlich so, da hat der IMC maximal 1,35V verkraftet. Die i7 haben 1,4V problemlos weg stecken können. Sind auch so einige Chips kaputt gegangen, bis sich das herumgesprochen hatte.
 
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Auch wenn es etwas spät kommt, ich bin ziemlich sicher, dass ein Xeon-Memoryconteroller deutlich empfindlicher auf übervolteten Ram/ Übervoltung reagiert als es ein core i 5 oder 7 Memoryconroller tut.
Vater dieses Gedanken sind die Tatsache dass dieser zum einen ja auch ECC-Ram unterstütz( t)en muss. Dass mein E3-1240 v3 letlich deswegen nach kurzem und erfolgreichem Leben das zeitliche segnete und die Tatsache dass das Intel mir gegnüber mal äußerte und ich im Gegenzug dann später wieder Intel gegenüber( einem der Supportmitarbeiter[ bzw. mehreren]) und nichts an Gegenwehr kam.

Hatte bei besagter CPU nen 2000 er corsair Kit bis 2800MHz übertaktet und ~ max. 1,71 Volt einstellen müssen, bei vielleicht zwei Clocks langsameren Timings,
was ausreichte um die CPU fertig zu bekommen.
Es war zwar nicht so dass da irgendetwas verschnörkelt gerochen hat aber ich glaube schon sehr dass es das war, was letztlich einen schwarzen Bildschirm verursachte.:cool: Dass 1,71 Volt so dermaßen zuviel ist, dass ein core I7 oder i5 dieser Haswell-Generation nach so kurzer Zeit kapputtgehen würde, kann ich mir kaum vorstellen angesichts der oc-Ramprofile und den darin enthaltenden Ramübertaktungen/ -übervoltungen?:schief:

Da ich aber keinerlei fundierte Informationen hab die diese Aussage stützen, bzw. ich nicht weiß ob das von Intel bezogen auf alle Haswell CPu´s war, kann man das vieleicht auch schnell wieder vergessen, meien Intuitionen sind zwar oft aber nicht immer? richtig?

Also bei den Westmere Xeons war das tatsächlich so, da hat der IMC maximal 1,35V verkraftet. Die i7 haben 1,4V problemlos weg stecken können. Sind auch so einige Chips kaputt gegangen, bis sich das herumgesprochen hatte.

Wie wäre es, wenn man mal aufhören würde, uralte Threads auszugraben.
 
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