News Intel: Nach schlechten Quartalszahlen gibt es eine neue Welle an Entlassungen

PCGH-Redaktion

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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Intel: Nach schlechten Quartalszahlen gibt es eine neue Welle an Entlassungen

Der Chip-Hersteller Intel hat nach einem historisch schlechten Quartal weitere Entlassungen angekündigt. Zudem gibt es weniger Budget. So möchte das Unternehmen in die nähere Zukunft fahren.

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Klar, wenn der Käpt´n das Schiff in die Bredouille manövriert hat, erst mal die Ruderer entlassen.
 
Macht Sinn... :hmm:

Jahrelang dank der hart arbeitenden Mitarbiter Milliarden einfahren, nur um die Leistung
dann weiter pushen um den Gewinn noch weiter zu steigern.

Und wenn's schlecht läuft sind Diejenigen die sich jahrelang
den Arsch aufgerissen haben, um diesen Gewinn möglich zu machen,
die ersten die als Dankeschön fliegen.

"Verdrehte Logik" & Kapitalismus @ it's best. Einmal klatschen bitte! :what:

Es ist einfach lächerlich, wie Intel in der Zeit ihrerer Überlegenheit ggü. AMD (Bulldozer Ära) gepennt hat. Wie kann man sich selbst nur so hart fixxen? :klatsch:

Würde das nicht zwingend alleine auf das "Verpennen" beziehen...
Denn während AMD alle seine Fertigungskapazitäten eingestampft hat und an externe wie TSMC ausgelagert hat,
(sich also abhängig gemacht hat), hat Intel seine behalten und versucht mitzuhalten.

Und da reden wir nicht gerade von Vielen die da noch mithalten können bei der Fertigung.
Da sind wir Weltweit klar im einstelligen Bereich...

Nichts desto trotz ist AMD wirtschaftlich immer noch "ein Floh" gegenüber Intel und z.B. Nvidia.
Und der derzeitige "Spass" mit den X3D Prozessoren macht's wohl kaum besser...

Mal ganz ab davon, dass sich dieses Wechselspiel alle Jahre wiederholt... Nix Neues. :ka:
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde das nicht zwingend alleine auf das "Verpennen" beziehen...
Denn während AMD alle seine Fertigungskapazitäten eingestampft hat und an externe wie TSMC ausgelagert hat,
(sich also abhängig gemacht hat), hat Intel seine behalten und versucht mitzuhalten.

Nvidia macht dies schon immer so und fährt sehr erfolgreich damit, Apple genauso, was willst du uns also damit sagen? Außer dass du recht wenig Ahnung zu haben scheinst?

Und da reden wir nicht gerade von Vielen die da noch mithalten können bei der Fertigung.
Da sind wir Weltweit klar im einstelligen Bereich...

Und die Halbleiterfertigungsforschung kostet viel Geld, wenn man da mithalten möchte kann man sich so Rückschläge wie sie intel die letzten Jahre erfahren hat schlicht und einfach nicht leisten.

Nichts desto trotz ist AMD wirtschaftlich immer noch "ein Floh" gegenüber Intel und z.B. Nvidia.
Und der derzeitige "Spass" mit den X3D Prozessoren macht's wohl kaum besser...

Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich mit so unqualifizierten Kommentaren zurückhalten. AMD und Nvidia haben annähernd den gleichen Umsatz und nähern sich an die Hälfte des Jahresumsatzes von intel zu generieren.
Wer da von Floh spricht, hat den Bezug zur Realität vollkommen verloren.
 
Es ist einfach lächerlich, wie Intel in der Zeit ihrerer Überlegenheit ggü. AMD (Bulldozer Ära) gepennt hat. Wie kann man sich selbst nur so hart fixxen? :klatsch:

Nvidia macht dies schon immer so und fährt sehr erfolgreich damit, Apple genauso, was willst du uns also damit sagen? Außer dass du recht wenig Ahnung zu haben scheinst?



Und die Halbleiterfertigungsforschung kostet viel Geld, wenn man da mithalten möchte kann man sich so Rückschläge wie sie intel die letzten Jahre erfahren hat schlicht und einfach nicht leisten.



Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich mit so unqualifizierten Kommentaren zurückhalten. AMD und Nvidia haben annähernd den gleichen Umsatz und nähern sich an die Hälfte des Jahresumsatzes von intel zu generieren.
Wer da von Floh spricht, hat den Bezug zur Realität vollkommen verloren.
Na wenn du das sagst... Ist ja nicht so als hätte ich so was schon vor 20 Jahren gehört... ;)

Bist mir schon son' Experte.
 
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Intel: Nach schlechten Quartalszahlen gibt es eine neue Welle an Entlassungen
Hire and fire, ganz normal im Land des Turbokapitalismus. Bei uns hat man in der Regel eine Verbundenheit mit Unternehmen, aber das wird auch immer weniger. Es ist meiner Meinung nach nicht erfolgreich, Mitarbeiter zu früh zu entlassen. Man nutzt Zeiten schwacher Konjunktur für Umstrukturierungen und neue Entwicklunge. Immer gleich zu entlassen ist kontraproduktiv, denn der Markt ist prinzipiell da und wächst. Die Produkte müssen gut sein, und dazu bedarf es Mitarbeiter.
 
Na wenn du das sagst... Ist ja nicht so als hätte ich so was schon vor 20 Jahren gehört... ;)

Bist mir schon son' Experte.

Im Gegensatz zu dir schon ;-)

Schauen wir uns doch intel in den letzten Jahren hinsichtlich der Fertigung an. Die letzten 10 Jahre sind nur so mit Fehlschlägen durchzogen (Prozesse kamen zu spät, schlechte Yield, Taktraten konnte nicht erzielt werde, usw.).
Dann braucht man sich ja nur die F/E Aufwendungen von TSMC und Samsung anzuschauen, um zu sehen, dass es immer teurer wird. Ergo, wenn du vorne mitspielen möchtest musst du zum einen viel Geld investieren und zum anderen auch liefern.
Es hat schon seine Gründe wieso sich AMD und IBM aus dem Fertigungsgeschäft zurückgezogen haben und Glofo es aufgegeben hat, bei den neuesten Prozessen vorne mitzuspielen.
Des Weiteren ist intel genausp abhängig von ihrer eigenen Fertigung, wie es AMD und Nvidia von TSMC sind... Aber erzähl uns ruhig mehr "Experte".
 
Entlassungen im "kaufmännischen Bereich" sind Gang und Gebe. Da werden sich hier in den kommenden Jahren noch viele umgucken. Die "Verzahnung von Software" nimmt stetig zu. Wirft man einen Blick auf die Fortschritte von GPT4 wird einem sehr schnell bewusst was da auf uns zukommt.

Intel wird kaum Fachkräfte aus Forschung und Entwicklung freisetzen. Die sind zu "wertvoll" und schleppt man zur Not eben auch durch ein paar "schlechte wirtschaftliche" Jahre. Das was man nun zusätzlich noch an Arbeitsplätzen abbaut ist quasi nur vorgegriffen auf das was zukünftig ansteht.
Dürfen die einfach entlassen?
In den USA gibt es kaum gesetzliche Rahmen die dies unterbinden. Einen Kündigungsschutz wie man ihn hier kennt gibt es dort nicht.
 
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