Intel im Oktober: Core i9-9900KS mit mit echten 5 GHz und Cascade Lake X mit doppelter Perfromance pro Dollar

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Hast du meinen Beitrag überhaupt verstanden? AMD hat vielleicht den Vorteil, kann ihn aber nicht entscheidend nutzen.
Ryzen5 3600 und i7 8700K benötigen gleich viel Strom und leisten auch in etwa gleich viel.


Ich glaube du verstehst dich selber nicht.

Dein eigenes zitiertes Bild zeigt, dass ein 3700x und ein 9900k @95W im Finebench den gleichen Stromverbrauch haben. Und?

Im gleichen Artikel zeigt man auch, dass ein 9900k @Stock in etwa gleich schnell wie ein 3700x ist, aber eben das ein @stock laufender 9900k 211 Watt benötigt, während ein 3700x mit 153w auskommt. Der 9900k benötigt also für die gleiche Leistung rund 45% mehr Strom.

Der Shrinkvorteil von 14nm auf 7nm soll bei ca. 50% Effizienzplus liegen, also ist AMD sehr gut dabei und kann im Gegensatz zu deiner, doch sehr beschränkten Sichtweise ihren Fertigungsvorteil voll nutzen.
 
Dann zeig mal her wie dein 9900k nicht über 55 grad bei voll Auslastung nicht überschreitet.

Selbst ein 6700k bei 1.24 vcore geköpft geht über 55 grad mit Aio.

Erzähle nicht so ein quatsch. Ein 9900k ist ein echter hitzkopf.

Wenn du eine Custom Wakü hast die ordentlich groß ist dann vielleicht aber sonst gehen die 9900k ordentlich hoch in den Temperaturen.

Gesendet von meinem GT-I9305 mit Tapatalk

Ich rede immer von NUR 4,7 ghz und undervoltet ! nicht von max. erreichbaren Takt. und ja bei 5 ghz all core komme ich auf locker 85 - 90 grad.
Volllast bei mir ist nicht Prime (sowas nehm ich nur um stabilität zu testen) Vollast bei mir ist Video rendern oder einen Stresstest wie CPUZ und nebenbei zocken.... mehr vollast geht bei mir nicht , die CPU über prime auszulasten hat für mich nix mit Praxisnahe Vollauslastung zu tun und finde ich eh Sinnfrei ( außer Stabilität prüfen)
 
Ich glaube du verstehst dich selber nicht.

Dein eigenes zitiertes Bild zeigt, dass ein 3700x und ein 9900k @95W im Finebench den gleichen Stromverbrauch haben. Und?

Im gleichen Artikel zeigt man auch, dass ein 9900k @Stock in etwa gleich schnell wie ein 3700x ist, aber eben das ein @stock laufender 9900k 211 Watt benötigt, während ein 3700x mit 153w auskommt. Der 9900k benötigt also für die gleiche Leistung rund 45% mehr Strom.

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geschätzt kommen alle 9900k Stock mit deutlich verringerter vcore aus , habe schon gelesen das einige unter 1,2 v sind , somit passen die ganzen Angaben schon gar nicht mehr und es müsste nachgemessen werden... aber mir ist es wurst wie viel eine CPU zieht , man muss es weggekühlt bekommen. Punkt ! Ich frage mich ehrlich warum immer alle auf den verbrauch rumreiten . und das AMD jetzt ne gute CPU hat ich doch gut für alle.... warum sich die ganzen Fanboys immer verbal ins gesicht fassen müssen ist mir noch nicht so ganz klar :-(

AMD braucht weniger als Intel ... ist doch OK und ? und das was von beiden CPUs wenn man die 8 kerner vergleicht kommt reicht locker für alle normalos aus , die par FPS unterschied ist doch marginal.
 
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geschätzt kommen alle 9900k Stock mit deutlich verringerter vcore aus , habe schon gelesen das einige unter 1,2 v sind , somit passen die ganzen Angaben schon gar nicht mehr und es müsste nachgemessen werden... aber mir ist es wurst wie viel eine CPU zieht , man muss es weggekühlt bekommen. Punkt ! Ich frage mich ehrlich warum immer alle auf den verbrauch rumreiten . und das AMD jetzt ne gute CPU hat ich doch gut für alle.... warum sich die ganzen Fanboys immer verbal ins gesicht fassen müssen ist mir noch nicht so ganz klar :-(

AMD braucht weniger als Intel ... ist doch OK und ? und das was von beiden CPUs wenn man die 8 kerner vergleicht kommt reicht locker für alle normalos aus , die par FPS unterschied ist doch marginal.

Das verstehst du eben nicht.

Manche müssen eben das wie gekauft haben verteidigen auf biegen und brechen. Um es gegenüber sich selbst zu rechtfertigen, das ist so auch wenn sie es dabei auf andere richten. Aber vor allem und das eigen Ego oben zu halten. Eigentlich sollte ja das an einen selbst festgemacht werden. Nur es gibt halt Leute die das nicht schaffen, also machen sie es an anderen Dingen fest die dann das sein sollen was sie selbst nicht erreichen.

Auf der anderen Seite sind doch diese ganze Fanboys auch gut, die kann man immer so leicht ärgern*gggg
 
Auf der anderen Seite sind doch diese ganze Fanboys auch gut, die kann man immer so leicht ärgern*gggg

Und das nutzt Du aus ;)
9900KS ist sowieso nur noch ein halbes Jahr die Nummer 1, dann kommt ein 10-Kerner im 1 Quartal 2020 laut Intel raus.
Leider wieder mit neuem Sockel, hab gehofft noch einen 10- Kerner auf meinem Apex zu betreiben.
YouTube
 
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Der Marketing Brei ist ja unerträglich. Naja nächstes Jahr sollen sie die 10nm ja rausbringen. Bis dahin ist Intel nur zweite Wahl. Leistung ohne Mehrwert, muss deutlich mehr fressen, um auf die selbe Leistung wie ein AMD mit Autoboost zu kommen. Echt bitter was deren Architektur Probleme mit sich ziehen. Jetzt muss nur noch eine 5900xt kommen und ich werde jahrelang rot rot fahren. Völlig neue Erfahrung.
 
Ich frage mich, was Comet Lake bringen soll. Die Singlecore Leistung ist nicht mehr steigerbar. Von 5 auf 5.1GHz wäre eine homöopathische Dosis. 10 Kerne reichen nicht, um 3900X und 3950X gefährlich zu werden. Ich denke, dass es eine Alibi Gen wird, um die Preise konkurrenzfähig zu machen.
 
Intel melkt weiter seine Kunden :), wozu auch gleich die doppelte Menge an Kernen raus bringen, der Markt dafür ist sowieso zu klein, gibst auch Skylake-X Nachfolger.
 
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ob 8 oder 10 kerne... was in games bei rumkommt ist doch entscheidend und ob die gpu ausgelastet wird. 95 % aller User hier zocken doch eh nur und selbst als ich noch mit einer 980 ti und nem 4790k unterwegs war hats für wqhd locker gereicht.
ist AMD besser = bessere Preise bei Intel und umgekehrt , als intel jahrelang keine konkurenz hatte kam auch nicht wirklich was neues.... ist doch gut wie es momentan ist.
 
Intel melkt weiter seine Kunden :), wozu auch gleich die doppelte Menge an Kernen raus bringen, der Markt dafür ist sowieso zu klein, gibst auch Skylake-X Nachfolger.

naja, die frage ist aber schon berechtigt: wozu die doppelte menge an kernen rausbringen?
welches game kann denn mit mehr als 10 kernen wirklich was anfangen.
und wieviele programme im content-creation bereich skalieren denn wirklich mit mehr als 16?
ich fände die aufteilung bis 10 kerne im mainstream und der rest auf skylake x ziemlich sinnvoll ehrlich gesagt.
am ende kommts drauf an was die chips leisten und was sie kosten. wenn intel seine preispolitik beibehält wird es ein fehlschlag. wenn sie da endlich mal konkurrenzfähig werden kann das wirklich gut werden.

am ende gibt es 2 marschrouten: amd bringt immer mehr kerne und intel immer mehr takt. beides ist langsam an einem punkt an dem es wirklich sinnfrei wird. das ist von beidem seiten marketing ohne praxisbezug.
die aktuell verfügbaren kernzahlen sind gut, wie sie sind.
amd sollte jetzt lieber an mehr takt arbeiten und intel am preis.
 
Und das nutzt Du aus ;)
9900KS ist sowieso nur noch ein halbes Jahr die Nummer 1, dann kommt ein 10-Kerner im 1 Quartal 2020 laut Intel raus.
Leider wieder mit neuem Sockel, hab gehofft noch einen 10- Kerner auf meinem Apex zu betreiben.
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Das braucht man nicht aus nutzen die ärgern sich eh so auch.

Ja bei INTEL. Oder vielleicht bei Spielen. Da muss man erst sehen was der 10 Kerner im Takt hinbringt. Jetzt wird der 9900KS schon der gleiche Hitzkopf sein wie ein übertakteter 9900K. Da muss man sehen wie viel Takt dann da noch gehen.
Bei all Core Anwendungen wird aber auch der 10 Kerner wohl eher nicht die Nummer 1 sein. Glaube kaum das er den 3950X auf Grund der 6 Kerne mehr schlagen wird. Wenn sie mit dem Takt hin kommen wird er vielleicht ca beim 3900X liegen. Leicht darunter oder leicht darüber. Und das zu einen wahrscheinlich hören Preis. Wobei ich mich noch frage wenn die bei den Board bei AMD schon so aufreiben ob sie dann das bei INTEL nicht auch machen wenn die Gelegenheit günstigf ist.
Warten wir bis das Ding mal da ist und dann gucken wir. Mit Zeitpunkt jetzt ist das sonst nur eine Blick durch die Glaskugel

Ja manchmal mag mal glauben INTEL hat mit den Mainboard Hersteller einen eigen Vertrag oder Abkommen.
 
am ende gibt es 2 marschrouten ....

Beide Marktteilnehmer agieren hier gemäß ihrer aktuellen Möglichkeiten. Intel kann aufgrund des älteren Fertigungsverfahrens derzeit nicht sinnvoll mehr Kerne anbieten und daher verbleibt nur die Ausnutzung des höheren Taktes, was einigermaßen funktioniert, denn Game-Engines und aktuelle Games nutzen hochkernige CPUs nur unzureichend aus.
AMD hat mit Zen2 aufgeschlossen (oder liegt eine Nasenspitze vorn), kann sich damit aber nicht wesentlich von Intel absetzen, sodass man mehr Kerne ins Spiel bringt, was überhaupt erst durch TSMCs 7 nm-Verfahren (N7) sinnvoll möglich wird. Zudem nimmt man eine geringere Marge in Kauf, damit man mit einem besseren P/L-Verhältnis aufwarten kann. (Wie ich schon mehrfach erwähnte, das hat nichts damit zu tun, "dass AMD Gamer liebt", sondern es ist schlicht eine markttechnische Notwendigkeit.)

Beide Bewegungsrichtungen werden sich in 2020 ändern. Intel wird vielleicht im 2HJ20 (spätestens in 1HJ21) 10 nm auf den Desktop bringen, dann voraussichtlich bereits in einer optimierten Variante. Dennoch wird diese beträchtliche Strukturverkleinerung für eine Taktreduktion sorgen, was unvermeidlich ist (auch wenn bspw. AMD Taktbeschränkungen in Verbindung mit TSMCs N7 so gut wie möglich zu kaschieren versucht). Und parallel wird man die Kernzahlen leicht anheben.
AMD wird im Consumer-Segment mit Zen3 die Kernzahlen voraussichtlich nicht mehr erhöhen, denn hier hat man mit 16 Kernen bereits jetzt schon ein sinnvolles Maximum erreicht (oder gar überschritten). Zen3 Ryzen's werden einige architektonische Verbesserungen bieten und damit bspw. die IPC etwas steigern (ein HBM-L4-Cache erscheint bei Consumer/Ryzen-Produkten vorerst eher unwahrscheinlich). Darüber hat man die Möglichkeit kleine Taktsteigerungen ins Auge zu fassen. Architektonische Anpassungen können hier zu einem kleinen Teil flankieren, im Wesentlichen wird jedoch der Fertigungsprozess die notwendigen Möglichkeiten beisteuern müssen. Ursprünglich war in Verbindung mit Zen3 der N7+ im Gespräch; für die Consumer-Produktlinie könnte man jedoch auf den N7P umsatteln, der etwas mehr Schaltgeschwindigkeit bei ansonsten unveränderten Prozessparametern liefert.

Zu Intel's Produktstrategie: Der 9900KS ist nur eine ergänzende, stark selektierte Version des 9900K (Coffee Lake Refresh). Intel optimiert seine Fertigungsprozesse ständig, hängt dies jedoch nicht an die große Glocke und ab und an liest man mal vielleicht was von 14nm+++ anstatt nur 14nm++, aber auch das kommentiert Intel vielfach nur verhalten. Entsprechende, interne Optimierungn können nun hier die Verteilung für das Binning etwas verschieben, sodass ein 9900KS wirtschaftlich sinnvoll wird, aber natürlich sind von dem keine revolutionären Umwälzungen zu erwarten. Insgesamt wird er ein paar Prozentpunkte schneller werden, weil er halt über alle Lastszenarien im Schnitt ein paar MHz mehr fahren kann.
Für Comet Lake-S war eine Kernzahlerhöhung unvermeidlich (nun bis zu 10 Kerne), weil man das Produkt ansonsten nicht sinnvoll bewerben und abgrenzen könnten ggü. der 9th Gen, denn die architektonischen Verbesserungen ggü. dem Coffee Lake Refresh werden minimal sein. Man kann aber davon ausgehen, dass diese 10th Gen vergleichbar gut takten wird wie der 9900KS (bei gleicher Kernzahl natürlich), sodass man den Bestandkunden mit dem 9900KS noch eine Upgrademöglichkeit offeriert, bspw. ausgehend vom i5-9600K oder i7-9700K und gleichzeitig mit Comet Lake-S eine neue Plattform anbietet, die für weiterhin Intel-treue Kunden, bspw. ausgehend von Gen7 oder Gen8, dann die bessere Wahl sein wird.

Dass praktisch nahezu kein Spiel den 10-Kerner auslasten kann, weiß auch Intel, aber man muss nun mal vertriebstechnisch "etwas Neues" bieten können. Diese Strategie ist vergleichbar mit nVidia's "Super"-Refresh, denn schlicht einfach Preissenkungen der bestehenden Grafikkarten hätten nicht die angestrebte Medienaufmerksamkeit erzeugt und auch zu keiner nennenswerten Belebung von nVidia's Absatzzahlen geführt (auch wenn sich das P/L-Verhältnis in gleicher Weise verbessert hätte mit einer Preissenkung). Absehbar werden aber auch bei Comet Lake-S der 6- und 8-Kerner die interessanteren CPUs sein.

In Anlehnung an bisonigor: Cascade Lake-X richtet sich nicht primär an Gamer und ein nennenswerter Teil der Käufer wird dessen CPU-Kerne auch irgendwie sinnvoll einsetzen können. In vergleichbarer Art sind ja auch nicht pauschal alle bishereigen Threadripper-16+Kern-Käufer Idioten. Etliche davon werden bspw. auch ContentCreation, VideoSchnitt/Transcoding, Game-Streaming und arbeitsbezogene Tasks im Auge haben oder wollen ein 4-Kanal-Speicherinterface, vielleicht mehr PCIe-Lanes haben oder wollen sich nicht mit der inoffiziellen ECC-Unterstützung der Ryzen's zufrieden geben.
Hinzu kommt, dass sich gemäß Intels aktuellen IFA-Infos (mindestens) bei Cascade Lake-X das P/L-Verhältnis deutlich verbessern soll. Ein Schritt, der mit Blick auf Castle Rock (TR 3000) aber auch zwingend erforderlich ist.
Weiterhin bleibt aber auch hier für vereinzelte Gamer ein gutes Taktverhalten, wenn nur wenige Kerne beansprucht werden. Bereits der 18-Kerner i9-9980XE (Skylake-X) taktet bis zu 4,5 GHz und stand in damaligen Spieletests einem 9900K nur geringfügig nach.


Are Quad-core CPUs Finally Dead in 2019? - TechSpot

Hier testen Sie Zen/Zen+ von 2C(4T, Athlon 200GE) Kernen bis hoch zu 8C(16T, Ryzen 2700X) Kernen in Verbindung mit einer RTX 2080 Ti in den Auflösungen 1080p/1440p zumeist bei Ultra-ähnlichen Settings. Abseits der eigentlichen Fragestellung des Artikels ist in diesem Kontext primär der Zugewinn des 2700X ggü. dem 2600X interessant.
Anmerkungen: Der Artikel erwähnt keine Taktanpassungen, sodass die CPUs hier offensichtlich mit ihrem Stock-Takt laufen, d. h. ein paar MHz mehr sind zudem im Hinterkopf zu behalten (3,2 GHz für den 200GE, ... 3,6/4,2 GHz für den 2600X und 3,7/4,3 GHz für den 2700X). In vergleichbarer Art kommt noch hinzu, dass die APUs noch Zen-basierende Raven Ridge-APUs sind, wobei man aber auch diesen Punkt nicht überbewerten darf, da die zwei zusätzlichen Kerne des 2600X hier gegenüber dem 2400G (3,6/3,9 GHz) deutlich mehr Gewicht haben dürften.
 
Ich möchte mal was aus der realen Welt posten. Ich habe für 450€ ein kleines Ryzen 3600 System gebaut und meine SSD aus dem 9900K Produktivsystem mit 4.8Ghz geklont.
In den Ryzen eingebaut, letztes Projekt geöffnet und siehe es läuft gleich gut wenn nicht sogar besser.
Hier geht es um Cubase mit etlichen geöffneten Plugins und kurzer Latenz von 64 Samples.
Multithreaded sticht der kleine Ryzen 3600 also ganz sauber den 9900K.
Hätte ich nicht gedacht. So sieht die "real world performance" von Intel bei mir aus.
Das teure 9900K-System ist quasi obsolet.
 
Das braucht man nicht aus nutzen die ärgern sich eh so auch.

Ja bei INTEL. Oder vielleicht bei Spielen. Da muss man erst sehen was der 10 Kerner im Takt hinbringt. Jetzt wird der 9900KS schon der gleiche Hitzkopf sein wie ein übertakteter 9900K. Da muss man sehen wie viel Takt dann da noch gehen.
Bei all Core Anwendungen wird aber auch der 10 Kerner wohl eher nicht die Nummer 1 sein. Glaube kaum das er den 3950X auf Grund der 6 Kerne mehr schlagen wird. Wenn sie mit dem Takt hin kommen wird er vielleicht ca beim 3900X liegen. Leicht darunter oder leicht darüber. Und das zu einen wahrscheinlich hören Preis. Wobei ich mich noch frage wenn die bei den Board bei AMD schon so aufreiben ob sie dann das bei INTEL nicht auch machen wenn die Gelegenheit günstigf ist.
Warten wir bis das Ding mal da ist und dann gucken wir. Mit Zeitpunkt jetzt ist das sonst nur eine Blick durch die Glaskugel

Ja manchmal mag mal glauben INTEL hat mit den Mainboard Hersteller einen eigen Vertrag oder Abkommen.

Du gehst von ideal parallelierster Software aus. Denn abseits davon sieht es für Intel nicht so schlecht aus!
 
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