AW: Intel Comet Lake: Alles spricht für um 10 Prozent Mehrleistung
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Da habt ihr euren "Gaming King"...
Noch Fragen?
Was hat die Leistungsaufnahme im Cinebench mit der Gamingleistung zu tun?
55W? Sind viel zu viel, mein 3600 @ 3.7GHz und 1.05V hat einen Package (also nicht nur CPU) Verbrauch von im Schnitt 36W. Resette dabei immer direkt beim Spielstart HWInfo64 und schau mir die Werte am Ende an und FPS habe ich da zB in Monster Hunter World über 100+ (GPU limitiert)
Und was juckt mich die Leistungsaufnahme im Gpulimit? Oder generell die Leistungsaufnahme der Cpu, wenn meine Gpu das vierfache verbraucht (ok, bei mir ist es das zehnfache)?
Edit: Schau zB hier unter 50W max Package Verbrauch während CB15 läuft. achte auch auf die HWInfo Zeit, habe es nahezu gleichzeitig mit CB15 gestartet.
In Games ist der Verbrauch natürlich geringer, in meinem Fall jetzt knapp 13W weniger.
Wie gesagt, was interessieren mich Performance und Leistungsaufnahme in Anwendungen, wenn Gaming gefragt ist?
Man spielt ja vielleicht noch was anderes und vielleicht möchte man auch ein paar Jahre mit der CPU auskommen. Dann nutzt man halt einen Framelimiter aus dem gleichen Grund, wie sonst auch: Unnötige Hitze, Stromverbrauch und Lärm vermeiden.
Wenn man selber noch im Framelimiter ist, der andere aber schon im Cpulimit....
Zen 1 war mit RAM OC auch bombastisch
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Damals gab es den 7700k als Gegner und ein günstiger Ryzen 1700 inkl RAM OC war einfach der Hammer, wenn ihr das nicht sehen könnt, kann ich auch nix dafür.
Du nimmst in einem Spiel, wo schon der Vorgänger 5 Jahre zuvor mit 8c ganz gut skaliert hat, und wunderst dich, dass 8c gegen 4c ankommt? Zudem, da kommt ein 8c mit Ram Oc gerade mal 10% besser weg, als ein 4c (mit Ram Oc). Stell da mal einen aktuellen Intel 8c, der immer noch die selbe Arch wie der 7700k verwendet bei gleichem Oc gegen, dann siehst du, wie gut Zen1 im Gaming war.
Man bekam brutale MC Leistung im Vgl zum gleich teuren 7700k, stock vs stock war man zwar langsamer
Argumentiert die Amd-Seite nicht immer, dass man in der Spezifikation testen soll?
aber nachdem die anfängliche RAM Problematik gelöst war bei Zen 1, hat man auch fantastische Gaming Performance erhalten und dann kam der 8700k ein halbes Jahr später...
...und damit war es um die fantastische Gamingperformance von Zen1 geschehen.
Auch mit dem Ryzen 2600 hatte ich ~ die Gamingleistung des 9900k @ stock, wie von PCGH getestet, natürlich lief mein 2600 da mit ~4.2-4.3GHz mit 3600CL14 RAM mit optimierten subs und damals war die CPU knapp unter 150€, aber auch das wolltet ihr nicht wahrhaben und habt jedesmal bewusst überlesen, dass ich schrieb stock 9900k vs optimiertem 2600.
Und ein gut getunter 8350k kann in machen Titeln sicherlich noch den 3950x schlagen, nämlich immer dann, wenn es sehr singlecorelastig wird.
Sieh dir einfach mal aktuelle Spieltests bei Pcgh an, da siehst du, dass Ram Oc nicht nur bei Ryzen geht. Übrigens kann man Intel noch wirklich übertakten, der läuft nicht ab Werk an der Kotzgrenze, was Spannung angeht.
Ihr müsst einfach mal realisieren, dass mit manuellem RAM Tuning massig an Performance bei rumkommt
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10% im besten Fall?
Schaut euch das zB mal ganz genau an und seht wie grottig XMP überhaupt ist, was aber sehr sehr viele Intel User nun mal nutzen, denn auch Intel profitiert vom RAM Tuning .
Und Intel hat sogar keinen Einbruch, weil die Command Rate von 1 auf 2 fällt.
Irgendwo ist auch mal gut.
Ja, Ryzen ist effizienter, erst recht in Anwendungen.
Ja, Ryzen ist die sinnvollere Gamingcpu
Ja, Ramtuning bringt was.
Ja, mit Ramtuning lässt sich die Gamingperformance von Intel@stock sogar übertreffen.
Aber...
Nein, Ryzen ist mit Tuning nicht schneller als Intel mit Tuning.
Nein, bei Ryzen bringt Tuning nicht mehr als bei Intel, und wenn es nur daran liegt, dass bei Intel bei der Cpu noch was zu machen ist.
Nein, Ryzen ist nicht die bessere Gamingcpu.
Hätte es dann nicht auch ein Ryzen 1600 getan?
