Intel bestätigt Details zu Rocket Lake: Kommt die 11. Generation als "8-Kerne-Gaming-CPU"?

Es ist wie im Krieg, jeder versucht das Beste heraus zu holen.
Hätte AMD nicht so gute Processsoren und würde seinen Kunden nicht so viel bieten, würde es bei Intel ganz anders aussehen, sie würden ihre Kunden mit dem nötigsten wenn nicht sogar mit nichts ihre neuen Procis aufs Auge drücken, die richtigen Intel fanboys können AMD dankbar sein das sie Intel dazu treiben ihren Kunden was besseres zu bieten.
 
Das traurige ist doch, das AMD einfach nur in 3 Monaten die "golden samples" mit 5,1Ghz Boost Takt raushauen muss, die dann Immernoch 90-100Watt weniger als "Chernobyl Lake" verbrauchen und wieder Gleich auf sind in Games.
"Chernobyl Lake" hat eine eigene Stromversorgung, das ist der Notnagel der kommt für X299.
Musstest du da etwa kein NDA unterschreiben?
 
Der Rant ist ja auch Unsinn, denn keiner wirft seine CPUs weg, sondern verkauft/gibt sie andere Hände und dort werden sie weiter benutzt, nichts davon wird weggeschmissen.

Mein altes Phenom System (6 Kerner) von 2010 leistet bei meinem Vater immer noch seine Dienste im Büro, sein Laptop ist jetzt ein neuer mit Renoir, aber für seine Arbeiten im Büro reicht ihm der Desktop Phenom, und 10 Jahre finde ich schon ein gutes Alter.

Ok wie sieht es dann bei halb defekten mainbaords aus die keiner mehr haben will weil dieses dann gewisse CPUs nicht mehr annimmt, trotz aktuellem BIOS version. Es dann zu Asus zugesendet und diese haben im cpu sockel defekte kontakte festgestellt. Wo ich dann nun überlegen muss ob 30 € zahlen oder das defekte wieder zurück gesendet wird ohne Reparatur. Ich denke mal jeder würde es entweder selbst verwenden oder wegwerfen. Warum weil das mainbaord wohl nur noch bis maximal 8 Kerne noch nutzen kann. Anwender ist dies zu wenig und den gamern aufgrund wgen dem LAN Problem ebenso nicht hinnehmbar. Dann bleibt dem PC wohl dann kaum noch Möglichkeiten. Echt schade. Wie du siehst nicht alles kann man retten. Ich will es so dann auch nicht verwenden weil ich Netzwerk brauche.
Mir haben welche ursprünglich dafür 55 € geboten gehabt, daraus wurde jedoch nie was. Und ein vorversand ohne vorher Geld zu erhalten, sowas unsicheres mache ich halt nicht.

Wenn ich also nicht zahle, kann ich es somit gleich zum elektroschrott werfen weil halt keiner ein x470 mit diesen Problemen haben will. Wenn es repariert versucht wird, kann es am Ende sein das es am Ende garnix mehr geht. Dann ist es ebenso elektroschrott. Tya man kann halt eben nie alles retten, nicht wahr? Und ja wie würdest du dich an meiner stellte entscheiden?
 
intz.jpg
 
Ok dann habe ich das wohl durcheinander gebracht.:)

Dann wird es wohl kein IPC wunder werden, wenn an der Architektur kaum etwas gemacht wird.

An der Architektur der Kerne wird jede Menge/alles gemacht. Nur die Anordnung bleibt gleich, aber das kann Spielern gerade recht sein.


Na mir scheint, dass du mir offensichtlich im "Unsinn-Erzählen" krampfhaft in nichts nachstehen willst, wenn du so einen offensichtlichen Blödsinn behauptest, denn zweifellos ist deine uneingeschränkte Aussage zu Z490-Boards grundsätzlich falsch, den ein nennenswerter Teil wird PCIe 4 nicht unterstützen und ob es dann noch einen entsprechenden M.2-Anschluss gibt, ist eine weitere Frage.
Beispielsweise ASUS ist hier anscheinend komplett raus aus dem Thema und das selbst mit seinen 800 €-Z490-Modellen und je günstiger die Boards werden, desto unwahrscheinlicher ist eine "PCIe4-readiness", da die den Hersteller zusätzliches Geld kostet.

Aber um dieses Detail aufzulösen: Einige Hersteller bewerben tatsächlich ihre Boards mit einem Gen4-M.2-Anschluss, der derzeit entweder ungenutzt brach liegen muss oder aber per Switche via via Gen3 über den PCH geroutet wird? Man weiß es nicht; *) das Problem ist, dass sich alle Hersteller zu dem Thema in ihren Handbüchern auszuschweigen scheinen, denn hier erwähnt niemand PCIe 4.0 oder Gen4 auch nur mit einer Silbe (voraussichtlich ein rechliches Thema, falls später dann doch etwas nicht so klappt wie "beworben").

*) Beispielsweise Gigabyte verwendet ein universelles "Werbebildchen", das man bei mehreren Bords sieht und das lediglich ein Platzhalter ist, da das Layout des Bildes nicht zu einigen konkreten Boards passt, bei denen es verwendet wird. Auf der Webseite ist dieses "Bildchen" mit dem Schriftzug "PCIe 4.0 Hardware Design" aber auch der einzige Hinweis auf PCIe 4.0, denn in den Handbüchern schweigt man sich auch hier aus. Beispielsweise das Blockdiagramm des Aorus Extreme zeigt den als M2A_CPU-Anschluss bezeichneten Steckplatz als am Z490 hängend im Blockschaltbild und man schreibt zu diesem explizit "The M2A_CPU connector shares bandwidth with the SATA3 1 connector". (Wenn er das ist, was man vermutet und das Blockschaltbild keinen Unsinn zeigt, müsste es hier Switches geben, die die Lanes bei Verfügbarkeit zur CPU umrouten wenn ein RKL eingesteckt ist, denn gemäß Handbuch ist der Slot grundsätzlich verwendbar.)
Bei ASRock's Z490 Taichi ist es ähnlich. Kein Erwähnung von Gen4 und hier sieht man im Diagramm (ein Blockschaltbild spart man sich hier leider gleich komplett) zwei Anschlüsse M2_1 und M2_4, die sich unmittelbar gegnüber liegen und sich in der Verwendung gegenseitig ausschließen. M2_1 wird mit Gen3 im Handbuch erwähnt. Auf M2_4 wird im ganzen Handbuch mit keiner Silbe eingegangen, während die anderen drei an mehreren Stellen explizit erwähnt werden. Vermutlich handelt es ich bei M2_4 um einen derzeit zwangsweise ungenutzt/brach liegenden Slot auf diesem Board.

Unterm Strich: Wer vorausschauend und nach Recherche gekauft hat, wird mit RKL möglicherweise die volle PCIe4-Funktionalität auch auf einem Z490-Board nutzen können. Wer dagegen nicht so genau hingesehen hat, wird mit seinem Z490 in die Röhre schauen und auf die 4 zusätzlichen Lanes verzichten müssen, im worst case gar komplett auf PCIe 4.0.

Ehe hier noch aggressivere Worte fallen mein Stand der Dinge (ohne Garantien, aber mit Fachkenntnissen):
- Asus: Zumindest im Z490-Launch-Portfolio keine RKL-Vorbereitung. Wie es bei den späteren Releases aussieht, kann ich aus der Ferne nicht sagen.
- MSI: Zumindest ab einer gewissen Preisklasse/bei für PCGH-Lesern interessanten Produkten (zu H410 kann ich nichts sagen ^^) durchgängig PCI-E-4.0-vorbereitet und durchgängig mit Switches, die den obersten M.2 alternativ über den CPU-Sockel anbinden => man profitiert von neuer Geschwindigkeit, erhält Netto aber keine zusätzlichen Ressourcen.
- Asrock: 4.0-Vorbereitung wie MSI. Die gehobenen Modelle (ab Steel Legend/Extreme 4) tragen den "Hyper M.2" mit direkter Anbindung an die CPU, auch wenn er als noch nicht supportetes Feature natürlich nicht in Blockschaltbildern auftaucht. (In Handbüchern ist er als "future Processor only" dokumentiert.) Bei Taichi/Aqua/PGV shared er physisch den Raum mit dem obersten PCH-M.2, sodass man hier entweder SSDs mit 42er Länge oder aber für mindestens eine Seite ein Riser-Kabel braucht, um beide Ressourcen gleichzeitig zu nutzen. Beim Steel-Legend-/Extreme4-Layout liegen die Slots nebeneinander, sodass Geschwindigkeits- und Ressourcen-Plus ohne Hilfsmittel möglich sind.
- Gigabyte scheint ebenfalls zumindestens bei allen "Gaming"-Platinen 4.0 zu supporten. Bei Z490 ab Elite aufwärts gibt es einen zusätzlichen M.2 beim CPU-Sockel für RKL.
- Biostar hatte ich noch nicht viele in der Hand, es wird aber mit 4.0 geworben und das Evo ist auch vorbereitet. Keine zusätzlichen Slots
- EVGA: Soweit ich weiß keine RKL-Vorbereitung
- NZXT: Kein zusätzlicher M.2, aber da die Platine von Asrock kommt, dürfte 4.0-Qualität gegeben sein.
- Super Micro: CPU-Lanes laufen über Switch für ×16/×16. Afaik kann der Switch nur 3.0.

tl;dr: 4.0 und zusätzliche Lanes sind bei 400er Boards nicht automatisch garantiert. Die große Mehrheit der von PCGH-Lesern gekauften Marken und Serien bieten aber ersteres und knapp 50 Prozent sollten auch auf zusätzliche Lanes vorbereitet sein – wenn auch oft nur zu Lasten von PCH-Ressourcen. "In die Röhre schauen" werden in nennenswertem Umfang aber nur Asus-Käufer, die das aber schon vor Bestellung gewusst haben, wenn sie Tests gelesen, die Vorberichterstattung verfolgt oder wenigstens Kaufberatungen genutzt haben. Und wer das alles nicht macht gehört vermutlich auch nicht zu den Leuten, die CP-Upgrades machen, sondern geht in den Laden und kauft "einen PC".
 
Ok wie sieht es dann bei halb defekten mainbaords aus
Defekt ist halt defekt, kann mit allem auftreten. Wobei man sich schon fragen kann wie ein CPU Sockel im Betrieb ohne ständigen CPU-Umbau kaputt gehen kann. Sowas haben bei mir früher nur Kondensatoren geschafft, und das schon nach einem Jahr und ohne OC.

Defektes Lan? Eine PCIe Karte gibt es für 10-30 Euro (dann schon als 2,5 GBase-T), bei 1 GBit genügt sogar ein USB3-Stick, wenn zu wenig Slots vorhanden sein sollten. Mein Q6600 aus 2007 läuft heute noch als Backup-Server und erhält demnächst eine 2,5 GBase-T Karte. Der 9 Jahre alte i7-2600K läuft als Heimserver, da das trotz der ca. 40-50W Verbauch immer noch billiger ist wie der Neukauf eines Fertig-NAS. Den würde ich aber auch bedenkenlos (ohne CPU-Tausch) heute noch Verwandten als Haupt Office-PC hinstellen. Beide Boards haben in ihrem Leben exakt eine CPU gesehen.

Warum man sich vor max. 1,5 Jahren eine 3700X gekauft hat und ihn schon heute gegen eine ca. 500€ CPU ersetzen will, ist mir ein absolutes Rätsel. Geld scheint offensichtlich nicht der Grund zu sein, also war es wohl schlicht eine falsche (vorsichtig ausgedrück) Planung. Dass es 1-3 Jahre nach Kauf der CPU neue (anspruchsvollere) Spiele und neue Grafikkarten geben würde, war schon vorher klar.

Um dann doch noch nicht nur OT zu sein: wenn Intel seine kommenden CPUs als Gaming-CPU verwarlten will, wäre das für mich schonmal keine Option. Egal, ob sie die IPC um Welten steigern können oder nicht. Ich brauche eine CPUs für Anwendungen. Mal sehen, ob Intel wenigstens mit vier DDR4 DIMMs noch offiziell DDR4-3200 unterstützt oder dort genauso Marketing betreibt wie AMD bei Zen2 und den offizillen Takt senken muss.
 
Defekt ist halt defekt, kann mit allem auftreten. Wobei man sich schon fragen kann wie ein CPU Sockel im Betrieb ohne ständigen CPU-Umbau kaputt gehen kann. Sowas haben bei mir früher nur Kondensatoren geschafft, und das schon nach einem Jahr und ohne OC.

Ja gut dann ist es wohl bei mir sehr speziell das Problem. Ich habe immer solch merkwürdige Probleme und das obwohl ich nix gemacht hatte. Hatte es also so erhalten. Muss ich es trotz Reparatur es noch immer als defekt deklarieren oder als voll funktionsfähig. Denn als neuwertig kann ich es ja trotz repartur wo es dann wohl gewesen wäre ja noch immer nicht verkaufen oder etwa doch. Du würdest es also wohl echt für 30 € reparieren lassen oder sagst du das würde sich garnicht lohnen aus deiner Sicht?
Habe für das mainbaord 140 € bezahlt. Ohne Reparatur würde ich so 55 € bekommen. Mit den 30 € Reparatur würde ich wohl so um die 100 € bekommen. Habe allerdings 170 € an Ausgaben dann zuvor gehabt. Aus der Nummer komme ich so oder so nicht mehr raus. Also die letzte Alternative zum elektroschrott kann wohl nicht die beste Lösung sein, denn dann würde ich ja wohl 140 € weg werfen. So oder so habe ich Verluste. Ich werde egal für was ich mich entscheiden werde wohl so oder so mit Geld Verlust zu rechnen haben. Es heißt nun weise entscheiden und die beste Option mit dem geringsten Schaden zu wählen.
Freilich schmerzt es jetzt schon, da muss ich allerdings durch. Ich weiß immer noch nicht was da sinnvoll ist. Wie siehst du das und wie würdest du dich an meiner Stelle da entscheiden?
 
Also nur 8 Kerne für eine ...,,nextgen`` CPU im Highend ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist gerade konnte man erfahren das der neue von AMD 16 Cores hat.
Die IPC ist schon ein Argument aber ich hätte schon 10 Kerne in dem Segment erwartet.
Ich bin zwar mit meinem Intel 8 core sehr zufrieden aber ich würde von einer neuen CPU natürlich mehr erwarten.
 
das Problem was halt zu dem Intel auch hat,das halt alle mehr erwartet hatten und so entäuscht sein werden.Dann werden wohl noch mehr zu AMD wechseln.Die also mehr als 8 Kerne haben wollen,sind es verlorenen Kunden bei Intel.Da schadet sich wohl Intel selbst mit dieser Aktion.Bin gespannt wie lange das noch gut gehen wird,ehe es mal wieder ein satten Einbruch bei den Verkaufszahlen wirklich gibt.Noch merkt ja Intel noch nix,weil sie nach wie vor mehr als genügend Sachen verkaufen können.Wenn also dann z.b der Umsatz zur häflte einbrechen würde,dann spürt es auch Intel gehörig.Selbst denen wird es irgendwann mal schmerzhaft werden.Kann ja nicht immer sein das Intel mit einem blauen Auge davon kommt.Das geht halt nicht unendlich so weiter.Bin auf jedenfall dann gespannt was sie dann machen würden bzw werden wenn es wirklich der gesammte Umsatz sich halbieren würde.
 
Also nur 8 Kerne für eine ...,,nextgen`` CPU im Highend ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist gerade konnte man erfahren das der neue von AMD 16 Cores hat.
Die IPC ist schon ein Argument aber ich hätte schon 10 Kerne in dem Segment erwartet.
Ich bin zwar mit meinem Intel 8 core sehr zufrieden aber ich würde von einer neuen CPU natürlich mehr erwarten.

Der Hauptgrund für die "nur" 8 Kerne dürfte wohl in dem schwachen Wafer-Yield bei 10 Kernen und gleichzeitig hohem Takt liegen, wie man an der Verfügbarkeit des 10900K sehen konnte.
Bei nur 8 Kernen die funktionieren müssen, rechnet sich das alles für Intel natürlich besser, auch von der Abwärme her gesehen.
Diesen "Rückschritt" muss man den Kunden dann nur noch geschickt verkaufen... ;)
 
Habe für das mainbaord 140 € bezahlt. Ohne Reparatur würde ich so 55 € bekommen. Mit den 30 € Reparatur würde ich wohl so um die 100 € bekommen. Habe allerdings 170 € an Ausgaben dann zuvor gehabt. Aus der Nummer komme ich so oder so nicht mehr raus.
Hast Du allen ernst darüber nachgedacht das du für deine Gebrauchtteile noch den Kaufpreis bekommen könntest? So naiv kann doch fast keiner sein.
Wenn du noch 30€ für die Reperatur bezahlst danach dann statt 55€ 100€ bekommen kannst hat es sich doch für einen insgesamt 15€ höheren Erlös gerechnet.
 
Ja so denke ich mir das auch. Ich habe mir ebenfalls gedacht das ich es für 100 € los werde. Nur das halt auch ein Risiko bestehen könnte das es komplett defekt am Ende sein wird. Aber gut ein gewisses riskio gibt es ja überall. Ohne riskio kommt man halt eben nicht weiter im Leben. Ist ja auch bei der Gesundheit so. Entweder es klappt alles oder man stirbt. Da ich es so eh kaum weg kriege ist es ohnehin kaum ein riskio wenn es schief geht. Warum weil ich es sonst ja eh kaum weg bekomme. Da ist dann der Schaden ja eh schon dann da und dann spielt es keine Rolle mehr für mich.
 
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