I5 oder I7? Fragt doch mal das PCGH- Magazin!

aeb456

Schraubenverwechsler(in)
Auf die Gefahr hin, geächtet zu werden,bin ich so mutig, einen weiteren Thread bezüglich der umstrittenen Frage zu erstellen und auf die Printversion des PCGH zu verweisen.

Viele fragen sich, ob ein 4770k zukunftstauglicher ist als ein i5 4670k; lohnen sich 100 Euro mehr, wenn ich länger auskomme, ohne ein neues System kaufen zu müssen? Brauche ich SMT, könnte ich es einmal brauchen?

Fakt ist; wer zu beginn des LGA 2011 sagte, dass diese Architektur relativ zukunftssicher ist, hatte recht: diesen September sollen neue HIgh-End Prozessoren auf Basis des Sockels 2011 rauskommen, somit fällt ein Neukauf eines Mainboardes weg. Man überlege sich jedoch, in welcher Preisklasse man sich hier befindet. Für dieses Geld kann man sich locker 2 Systeme, auf 3,4 Jahre verteilt, kaufen. Spätestens dann ist auch ein 900 Euro Prozessor Alteisen (Silizium, whatever).
1155 und 1150 sind, man möge es kaum glauben, Hobbysysteme, entprechend billig und dafür optimiert, in einem Jahr ausgetauscht zu werden. Ich schweife ab.

Spielevergleich: BF3 unter i7: 104,6 Avg-FPS, unter i5: 111,0 Avg-FPS
CS3: 66,7 vs. 53,4

Nur um einmal 2 Beispiele zu nennen; man sieht, dass es hier starke Fluktuationen gibt.
Geht man nun zu diversen Programmen, macht SMT durchaus sinn, bei 7Zip z.B.: 3GB zu komprimieren dauert auf i5 etwa 2 Min länger.

Ich möchte nicht zuviel verraten, welche Infos man aus dem Magazin entnehmen kann, da dies PCGH höchstwahrscheinlich nicht recht ist und ich selber möchte, dass sich Leute dieses Magazin kaufen.

Preisfrage: Was ist mir wichtig, wieviel soll/muss/kann ich für ein neues System bezahlen; kann mir das die PCGH Community bitte beantworten?
Nun, ich nehme an, nein.
Ich persönlcih habe mich für einen i5 entschieden, da ich bei einem knappen Budget keine 100 Euro mehr für 2 eingesparte Minuten bezahlen möchte (kann). Dies ist natürlich eine grobe Verallgemeinerung und ich entschuldige mich dafür.
Zurück zum SPIELE-PC und zu PCGH: diese Gruppe an Hardwarekundigen schlägt für einen 'Hardwareboliden' ebenfalls den i5 vor und würde dafür eher in eine High-End GraKa investieren.
Wieder die Frage: bin ich Enthusiast, möchte ich top-notch oder Pragmatik?

Nun zur Zukunft: Spekulationen hin oder her, wer in die Zukunft investiert (hab ich mir sagen lassen), investiert richtig --> nicht, wenn es um PC-Hardware geht. Auch ein moderates Overclocking (mehr ist bei Haswell nicht drinnen), wird einem keinen Neukauf ersparen, wenn die Stock-Leistung nicht mehr ausreicht, somit sehe ich persönlich keinen großen Nutzen darin, ausser eben die Gewissheit, einen etwas stärkeren Prozessor, den man selbst zu dieser Leistung verholfen hat, zu besitzen. Ich wundere mich im Übrigen, warum sich nur wenige überlegen, einen 4770 ohne K für 270 statt 300 Euro zu kaufen.

Bencher, OCer werden in diesen Foren wahrscheinlich nicht fragen, welcher Prozessor für sie am Besten ist; jedoch macht es Sinn für einen weniger Bewanderten, die Frage in den Raum zu werfen. Fakt ist jedoch, dass PCGH Monat für Monat ausführliche Tests und Kaufempfehlungen präsentiert, um einen Kauf für einen Noob (wie mich) zu erleichtern.

PS.: Herr Wilke erwähnte bereits im Rahmen ihres ausführlichen Tests, dass Haswell kein OC-Wunder ist; ich wundere mich darüber, dass sich so mancher noch über hohe Temperaturen wundert.

Sie warten auf meine Frage? Ich habe keine, sie wurden mir größtenteils vom PCGH Magazin beantwortet!
 
1155 und 1150 sind, man möge es kaum glauben, Hobbysysteme, entprechend billig und dafür optimiert, in einem Jahr ausgetauscht zu werden.

Ich fing an zu lesen und hörte da wieder auf ... :ugly:

Was für Blödsinn :daumen2:
Meiner läuft schon seit zwei Jahren (man möge es kaum glauben) und es gibt nur eine Kleinigkeit die mich wirklich stört. Das das Ding mir kein Grund gibt aufzurüsten und ich immer nur mit zu schwachen GPUs zutun habe.
Selbst nen i5-2500k wäre dank alltagstauglichen Taktraten um die 4,5GHz noch weitere Jahre nen schneller Begleiter für Spieler.

Also, Hobbysysteme gern (für was anderes seh ich den PC im Privatbereich eh kaum, egal welche Plattform und wie teuer)
Aber die Aussage "optimiert um in einen Jahr wieder ausgetauscht zu werden" ist einfach nur vollkommen falsch und entspricht nicht der Realität!
 
Ich wundere mich im Übrigen, warum sich nur wenige überlegen, einen 4770 ohne K für 270 statt 300 Euro zu kaufen.
Weil der 4770 ohne K der größte Schmarn ist;):ugly: Warum so viel ausgeben, wenn man mit einem Xeon 1230V3 die gleiche CPU Leistung erhält

Die Tests der PCGH muss man allerdings mit vorsicht genießen. Hier werden dem normale oft viel zu überlade Mainboards empfohlen und bei SSDs kann man eben nicht wirklich nach Benchmarks gehen, hier ist Stabilität wesentlich wichtiger.
 
Ich habe zwar einen 2600K und mir war es die Sache wert, auch wenn zu meinem Kaufzeitpunkt die Grenze arg verwaschen war ( i5 ca 230 Taler und der i7 knapp 270 Taler ). Ich nutze die CPU wie man der Bezeichnung entnehmen kann schon eine ganze Weile und habe selbst bis zum heutigen Punkt keine Aufrüstgelüste. Jeder hat andere Ansprüche und die PC Technik besteht nicht nur aus Schwarz und Weiß. Nicht alles was auf dem Markt angeboten wird macht auch entsprechend wirklich Sinn, und da versuchen wir so weit es geht hilfreich einzugreifen.
 
Mensch hab ich ein Glück, mein System ist zukunftssicher ;)

Die Begründung hingt allerdings^^ das späte erscheinen von Ivy-E und nichtmal ein neuer Chipsatz für 2011er. das grenz mehr an verarsche, als an zukunftssicherheit^^ mir solls recht sein, so bleibt mein board noch lange eins der besten und "wertvoll".
 
das sind Spiele die Auf mutlithreading ausgelegt sind und da bringt das SMT was .....
alle guten games werden in zukunft durch smt gepushed.
Aber fragst du grade ob die 5 FPS den mehrpreis lohenen .... sicher nicht aber wenn du mit solchen aussagen wie "hobby-Boards kommst ....."
wenn du nicht übertakten willst: xeon 1230 v2 oder v3 je nach board.
ganz einfach
die CPU ohne k sind nicht der bringer .... der offene Multi is das was dafür sorgt, dass die so stark sind, was den preis rechtfertigt.
wenn du nichtmehr overclocken kannst sind 270 Euro ungerechtfertigt.
Die iGPU nutzt kein normaler Gamer.

Intel Xeon E3-1230v3 4x 3.30GHz So.1150 BOX - Hardware,
is stark wie ein i7

aber weil du das ja sehr ernst nimmst empfehle ich dir Intel Core i7 3970X 6x 3.50GHz So.2011 BOX - Hardware, Notebooks damit du auch 64 GB RAM nutzen kannst und noch 1 fps mehr hast.
oder als geheimtipp :
nimm Xeon E7 spitzenmodell war 10 kerner mit smt.
die boards haben midestens 4 CPUs wo jede 8 Ram bänke ansprechen kann.
haste dann noch 2 FPS :daumen:
 
zukunfstsicherheit gibt es in der IT Branche nicht, weil jede komponente muss getauscht werden.
der sockel 2011 wird mit haswell-E nicht kompatibel sein, da braucht man ein sockel 2011R3 board.

ich finde man braucht heutzutage keine virtuellen kerne für spielen, beim arbeiten sieht es wieder anders aus je nach programm.

wenn man nur spielt würde ich die 100 euro sparen für einen I7 und diese bei der nächsten generation oder übernächsten investieren.
 
Bei Intel - oder gar generell - macht es keinen Sinn innerhalb des gleichen Sockels aufzurüsten sofern man beim Erstkauf ordentlich nachgedacht hat.
 
Bei Intel - oder gar generell - macht es keinen Sinn innerhalb des gleichen Sockels aufzurüsten sofern man beim Erstkauf ordentlich nachgedacht hat.

Sehe ich genauso.

Wer geschickt kauft kauft auch Zukunftssicher.
Nicht alle Systeme müssen nach einem Jahr getauscht werden.Das ist völliger Humbug.
Meinen 955BE und mein Q9550 laufen immernoch und beteuern immer noch die Grafikkarten ausreichend.
Klar mir jukt es aktuell in den Händen was neues an zu schaffen aber nicht weil ich etwas nicht so machen kann wie ich will.
Bleibt zu sagen das diw ersten quads zukunftssicher waren, zumindest nach 5 Jahren Benutzung behaupte ich das mal.

Nun was anderes, was wolltest du denn eigentlich mit dem Thread bezwecken ?
Vllt mehr pcgh print Leser werben ?
 
Bei Intel - oder gar generell - macht es keinen Sinn innerhalb des gleichen Sockels aufzurüsten sofern man beim Erstkauf ordentlich nachgedacht hat.

Also habe ich 2008 nicht ordentlich nachgedacht als ich mein 775-Board + C2D E8200 gekauft und 2011 auf meinen Q9400 aufgerüstet habe?
 
Auf die Gefahr hin, geächtet zu werden,bin ich so mutig, einen weiteren Thread bezüglich der umstrittenen Frage zu erstellen und auf die Printversion des PCGH zu verweisen.

Viele fragen sich, ob ein 4770k zukunftstauglicher ist als ein i5 4670k; lohnen sich 100 Euro mehr, wenn ich länger auskomme, ohne ein neues System kaufen zu müssen? Brauche ich SMT, könnte ich es einmal brauchen?
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Sie warten auf meine Frage? Ich habe keine, sie wurden mir größtenteils vom PCGH Magazin beantwortet!


Wenn ich mir das so durchlese, hättest du mal lieber viele viele Fragen hier im Forum gestellt.
Für Feedback zur Print Version gibts doch eigene Threads.
Der ganze Text strotz vor Ignoranz und Halbwissen, frag mich ernsthaft was du damit bezwecken wolltest. :huh:

Naja nun wissen wir alle das du dir nen i7 leisten und schönreden kannst, haha.

Das einzig wichtige, nämlich deine Beweggründe bzw. Anforderungen zur CPU lässt du weg, warum?
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakt ist; wer zu beginn des LGA 2011 sagte, dass diese Architektur relativ zukunftssicher ist, hatte recht: diesen September sollen neue HIgh-End Prozessoren auf Basis des Sockels 2011 rauskommen, somit fällt ein Neukauf eines Mainboardes weg.

Starke Aussage. :haha:
Von welchem Baum der Erkenntnis hast du denn gefuttert? :D

Sockel 2011 ist veraltet. DAS ist Fakt.
Wer sich vor 2 Jahren ein Sockel 2011 System mit einem 3930k gekauft hat, kann sich jede weitere Aufrüstung bei der CPU sparen, da es a) immer noch keinen 8 Kerner im Desktop gibt und b) der 4930k gerade mal 5% schneller ist als der 3930k. CPU Wechsel ist also komplett sinnfrei, auch deshalb, weil die CPUs natürlich nicht preiswert sind.
Dazu fehlt der Plattform immer noch natives USB 3 und weiterhin gibt es nur 2x Sata 6GB/s im Chipsatz.
Die Plattform ist also genauso alt wie die Sandy Bridge DT Plattform.
Und niemand würde heute auf die Idee kommen, noch eine Sandy Bridge Plattform zu kaufen.

1155 und 1150 sind, man möge es kaum glauben, Hobbysysteme, entprechend billig und dafür optimiert, in einem Jahr ausgetauscht zu werden.

Der Baum der Erkenntnis scheint dich etwas benebelt zu haben, wie mir scheint. ;)
An der Plattform 1155 oder 1150 ist gar nichts billig. Gerade die Sockel 1150 Plattform ist Top Modern und bietet alles, was das Gamer von heute braucht. Neben nativem USB 3 auch 6x Sata 6GB/s.
Und aus Sicht der Leistungsfähigkeit ist die Plattform ebenfalls sehr gut aufgestellt.

Geht man nun zu diversen Programmen, macht SMT durchaus sinn, bei 7Zip z.B.: 3GB zu komprimieren dauert auf i5 etwa 2 Min länger.

Wer komprimiert denn heute noch mehrere GB große Archive?
Heute packt man mehrere Dateien in einem Archiv zusammen, indem man die Funktion "Speichern" nutzt. Dann limitiert nur noch die Geschwindigkeit des Datenträgers.

Nun zur Zukunft: Spekulationen hin oder her, wer in die Zukunft investiert (hab ich mir sagen lassen), investiert richtig --> nicht, wenn es um PC-Hardware geht.

Auch wieder falsch.
Wer sich ein neues System kauft, kauft es für das Hier und Jetzt und nicht für irgendwann mal, denn irgendwann mal wird es neue Plattformen mit noch schnelleren Prozessoren und Grafikchips geben.

Auch ein moderates Overclocking (mehr ist bei Haswell nicht drinnen)

Und wieder Unsinn (nimmt das denn gar nicht mehr ab? :()

Haswell kann man ebenso gut übertakten wie die Systeme davor. Es ist alles eine Frage der Kühlung und des Willens.

Ich wundere mich im Übrigen, warum sich nur wenige überlegen, einen 4770 ohne K für 270 statt 300 Euro zu kaufen.

Weil der i7 4770 aus Sicht der Preis Leistung einfach sinnlos ist. Ein Xeon 1230 V3 ist deutlich günstiger und bietet in etwas das gleiche (nur halt keine IGP, die aber verschmerzbar ist).

Sie warten auf meine Frage? Ich habe keine, sie wurden mir größtenteils vom PCGH Magazin beantwortet!

Du hättest mal lieber hier fragen sollen, denn in der PCGH steht nämlich auch eine Menge Unsinn drin (wie gerade in der aktuellen Ausgabe die PC Rechner Empfehlungen).
 
Ein Thread der Marke "Ich habe eigentlich keine Ahnung, wovon ich spreche, gebe aber mal ein Magazin wie PCGH als vermeintliche Grundlage an und untermauere mein Wissen mit Fehlern und Pauschalisierungen, ohne letzlich etwas auszusagen". Hurra!:hail: Diesen Thread hat das Forum wirklich gebraucht.:ugly:
 
Weder braucht man natives USB 3 (kein Geschwindigkeitsvorteil) noch mehr als 2x SATA 6GB/s (wer hat mehr als eine, vllt. 2SSDs?).

Ändert nix dran dass i7-CPUs für die bezahlbaren (nicht schlechteren!) Sockel überflüssig sind.

Und der Sockel 2011.... lohnt sich nur im professionellem Umfeld wegen den 6 Kernen/12Threads. Deshalb sind erst recht diese i7-CPUs für Gamer unnötig. Denn klar sind sie schneller, auch in Games, aber nicht so viel schneller, als das sich der Aufpreis lohnt. Wenn man dafür nur den Mainstream-Sockel kauft der vllt. 1 Jahr weniger hält, kann man sich dafür dann ein moderneres und zu dem Zeitpunkt schnelleres Mainstreamsystem kaufen.
 
Ich stimme meinen Vorrednern allesamt zu, dieser Thread ist sehr verwirrend im Bezug darauf, was du damit überhaupt Bezweckst?

Und warum ist ein i7 nach so kurzer Zeit schon "Veraltet"?
Die 5-10% Mehrleistung im Moment von Generation zu Generation ist nicht gerade der große Bringer in Sachen Mehrleistung.
Die paar FPS reißens auch nicht mehr Raus wenn man bei 10 FPS rumkriecht.
 
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