"Hyperspeed" von Supermicro für Intel Xeon Ivy Bridge-EP

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"Hyperspeed" von Supermicro für Intel Xeon Ivy Bridge-EP

Supermicro bewirbt den Support von "Hyperspeed" bei einem speziellen großen Workstation Board:
Supermicro | Products | Motherboards | Xeon® Boards | X9DAX-7F-HFT

Andere Boards habe ich nicht gefunden.

So wie ich es verstehe erlaubt "Hyperspeed" den Takt dauerhaft auf den maximalen Turbotakt anzuheben.
Ob die CPU (speziell die neuen Xeons) das dann (durch das Vorhandensein dieser Funktion auf dem Board) mit sich machen lässt, steht evtl. noch auf einem ganz anderen Blatt.

Die Frage ist also ob Supermicro einen Weg gefunden hat, die von Intel implantierte Sperre zu umgehen!!!???

Ich bin gespannt ob jemand dazu was sagen kann!
 
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LOL Sorry^^
Aber so nen Board haben hier die wenigsten/keiner und kann bestimmt auch keiner so beantworten.
Aber wenn die das behaupten...okeeeeeeeeeeee
Online kaufen, testen, wenn geht behalten, wenn nicht zurück schicken.
Echt mehr als nen Insiderfall!
 
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Interessant das es dabei nur den RAM-Takt gehen soll ...
und auch ziemlich enttäuschend!!!

Zumal die neuen Xeons 1866 MHz RAM-Takt standardmäßig sowieso unterstützen,
wenn nicht liegt das eigentlich sowieso am Board.

Das wäre ja nichts besonderes, denn andere Boards von Supermicro unterstützen auch den RAM-Takt 1866 MHz und werden nicht mit "Hyperspeed" beworben!!!
Also, dass klingt für mich nicht wie eine schlüssige Erklärung, leider.

Klar, aber dass mit dem Ausprobieren ist eine nicht so tolle Idee, besonders wenn man den Aufwand bedenkt ...
EE-ATX-Gehäuse (denn das braucht das Board, E-ATX was ich hätte, reicht nicht) besorgen ... ;(
und so ein windiger Freiluftaufbau sind nicht mein Ding.
 
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Okay, ich habe jetzt gesehen (Tested Memory List at Hyper-Speed) das 1866 MHz-RAM auf 1959 MHz übertaktet (1 DIMM per Channel; sogar unter anderem mit 4GB UDIMM auf BCLK 105) wurden.
Das sind also 5 Prozent, immerhin oder nur, das liegt wohl im Auge des Betrachters.

Danke!
 
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Das Übertakten bringt hier außer Systeminstabilität nicht viel.
Viel interessanter find ich den Punkt das man die Vcore als Offset einstellen kann.
Wenn der ins Minus gehen würde, wär das eine geniale Sache.
Gleiche Leistung, deutlich weniger Stromaufnahme und Wärmeabgabe.
 
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Das kann ich nur unterstützen, mit dem undervolting!!!!

Mal schauen ...
 
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Ich habe mich jetzt erst einmal für eine "Minimallösung" entschieden:

Asrock X79 Extreme 6 (hoffentlich sind undervolt-Werte einstellbar, wie bei vielen anderen Asrock-Boads auch)
Intel Xeon E5-2680v2 (hoffentlich gut undervoltbar)
G.Skill F3-14900CL8Q-16GBZM (die Option auf ein zweites Kit besteht ja. Wie testet man eigentlich am einfachsten ob das RAM zu klein ist, bzw. ob mehr RAM was bringen würde?)
inno3D GeForce GTX770 HerculeZ V3 Ultra 4GB i-Chill-Edition (tja, bin mal gespannt ob mich das Spulenzirpen in den Wahnsinn treibt ...; würde Sie gern undervolten u. die Drehzal auf 40% begrenzen ...)
Seasonic Platinum SS-660XP2 (bevor jetzt gleich wieder von wegen überdimensioniert rumgemosert wird; ich möchte die Option Dualsockelboard offen halten)

Ob das mit dem undervolting auf dem Asrock klappt werde ich berichten!
 
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Die AsRock Mainboards haben normalerweise alle einen -Offset.
Jedenfalls hatte es selbst mein billig H61 :daumen:
 
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