Geschichte wiederholt sich?

Kleiner Tipp, es geht eben nicht um Zahlen
Doch es geht um Zahlen/Fakten und um nichts anderes.
Diese kann man auch innerhalb des GG verbessern, dann zum Beispiel mit einer besseren Integration. Und wenn das auch nicht funktioniert, muss man die Gesetze ändern und ein australisches Modell einführen.
Wo und wie habe ich "Rechtsradikale" in der CDU verteidigt?
Klick. Mit seiner Analyse, die AfD sei von der Grundprogrammatik CDU aus den 90ern bin ich absolut einverstanden.

Migranten sind eine einzige Erfolgsgeschichte in DE seit mehreren hundert oder eher tausend Jahren. Je nach Schätzung leben und arbeiten in DE um die 20-25 Millionen Migranten, die absolut kein ökonomisches Desaster darstellen.
Die Zahlen sagen etwas anderes.

46% der Arbeitslosen haben einen Migrationshintergrund, sie entsprechen aber nur 25% der Bevölkerung. Das ist keine Erfolgsgeschichte.
Eine Erfolgsgeschichte wäre es, wenn der Beschäftigungsanteil dem der Beschäftigten ohne Migrationshintergrund und etwa entspräche. Das was du da zum Besten gibts ist Grüne/Linke Propaganda.
Wer kein Nazi sein will, wählt auch keine, wenn doch, kann er sich mit der Ideologie identifizieren.
Und wer kein Heizungsgesetz möchte, die Migration, die Deutschland in der Form nachweislich schadet nicht möchte, im Ukraine Krieg auf Verhandlungen und Zugeständnisse setzen will, usw. der ist automatisch Nazi, wenn er die AfD wählt?:-D
Einige der Leute die heute in der AfD sitzen, waren früher in der CDU/CSU und das Migrationsthema hat die CDU fast genauso bespielt wie die AfD heute.
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Familiennachzug bei Asylbewerbern, wenn er denn statfindet, ist Asyl, Familiennachzug bei z.B. einem
Brasilianer der hier arbeitet und sich dauerhaft niederlassen möchte ist Einwanderung.
Nach 3 Jahren Aufenthaltserlaubnis hast du entgegen der Genfer Konvention eine Niederlassungserlaubnis und die Familienzusammenführung kann sehr wohl als Einwanderung verstanden werden.

Familiennachzug zu Drittstaatsangehörigen​

(...)oder Niederlassungserlaubnis ist, über ausreichenden Wohnraum verfügt und der Lebensunterhalt gesichert ist.(...)
willst aber "aus ökonomischen Gründen" Frauen ihr Selbestimmungsrecht an ihrem eigenen Körper gesetzlich "wegnehmen", um sie dazu zu zwingen für die Gemeinschaft mehr Kinder zu "produzieren".
Wie kommst du auf diesen Bullshit? Das hast du dir doch ausgedacht.
Das ist doch Bestandteil deines Beitrags und keiner meiner Äußerungen.
Mir geht es um Ergebnisse und mir ist egal wie die AfD das umsetzen will, wichtig ist, dass die etablierten Parteien die Probleme lösen, damit die AfD nicht gewählt wird.

Mal abgesehen davon, dass die AfD das nirgends in deren Programmatik fordert und du den Beleg schuldig bleiben würdest.
 
Zuletzt bearbeitet:
46% der Arbeitslosen haben einen Migrationshintergrund, sie entsprechen aber nur 25% der Bevölkerung. Das ist keine Erfolgsgeschichte.
Eine Erfolgsgeschichte wäre es, wenn der Beschäftigungsanteil dem der Beschäftigten ohne Migrationshintergrund und etwa entspräche. Das was du da zum Besten gibts ist Grüne/Linke Propaganda.
Wenn denen das Geld reicht, warum auch nicht?
Sind schließlich auch keine Facharbeiterberufe sondern eher so Handlanger Jobs...da wirste wenig Geld bekommen und musst dadurch zwangsläufig aufstocken...
 
Leutz, grob 30% der "Deutschen" sind Migranten, seit Generationen, teilweise seit Jahrhunderten.
Ja, jetzt sind wieder neue da und ja, mit Sicherheit ist die absolute Aufnahmefähigkeit begrenzt und es gibt auch zweifellos ernste Themen bzgl. Straffälligkeit, die auch aus meiner Perspektive sehr unlustig sind.
Darauf muss man, sprich wir als Gesellschaft und Staat reagieren, Probleme offen ansprechen und Lösungen ausarbeiten.
Und das Wichtigste: Integration
Und der aus meiner Sicht richtige Weg ist nicht, "Deutsch" schlecht reden, weiss schlecht reden, sondern die Vorzüge hervorheben, Menschen von woanders mit in die Gemeinschaft einzuladen, teilhaben zu lassen, das Gefühl geben, mit dazuzugehören.


Ich hatte es anderswo schon mal geschrieben:
Als Kinder waren mein bester Freund, Türke, der "Kümmeltürke" und ich als seltsam aussehender "Mischling" der "Wilde" oder gar "Affe" usw..
Ganz toll, nicht integriert und wir wurden zu Ar...löchern im Teenageralter.
Aber wir haben gekämpft, Studium, Ausbildung, Anerkenntnis in der Gesellschaft.
Das war hart, weil wir das Gefühl hatten, immer besser sein zu müssen als der Rest.
Aber nicht jeder hat die Kraft dazu.

Damals als Kind habe mir aber nur gewünscht, dass ich im Sandkasten hätte mitspielen dürfen...

Integration kann manchmal ganz einfach sein, eine offene, einladende Hand.
 
Was spielt das für eine Rolle? Du bist ganz weit weg vom eigentlichen Kontext, daher würde eine Antwort keinen Sinn ergeben.
Du suggerierst, dass es viel besser ist von Hartz 4 zu leben als für wenig Geld arbeiten zu gehen, bzw. dass alle Hartzer nicht arbeiten wollen und ich sage dir, dass du absolut keine Ahnung von der Materie hast.
Die allermeisten arbeiten lieber als Hartz 4 zu bekommen.
Du kannst dir dein neoliberales Geschwafel sparen.
 
Du suggerierst, dass es viel besser ist von Hartz 4 zu leben als für wenig Geld arbeiten zu gehen...
Nein, das war der Beitrag von Eckism und jetzt ist mit Kontext-Zerfleddern gut.
bzw. dass alle Hartzer nicht arbeiten wollen...
Auch dazu gibt es keine Replik von mir. Ich bitte dich höflich darum diese "Art" Diskussion einzustellen. Entweder kommt etwas zu dem was ich gesagt habe, darauf gehe ich dann auch ein. Zu dem was ich nicht geschrieben habe, kann ich nicht eingehen, das müsstest selbst du dann auch verstehen, bzw. von selber darauf kommen.
 
Den Sozialstaat schleifen? Das macht man solange, bis die ersten Tränen über die wonnigen Wohlstandsbäckchen laufen, weil einer oder mehrere Habenichtse, die nichts mehr zu verlieren haben, einen bedroht.
 
Du suggerierst, dass es viel besser ist von Hartz 4 zu leben als für wenig Geld arbeiten zu gehen, bzw. dass alle Hartzer nicht arbeiten wollen und ich sage dir, dass du absolut keine Ahnung von der Materie hast.
Die allermeisten arbeiten lieber als Hartz 4 zu bekommen.
Du kannst dir dein neoliberales Geschwafel sparen.
Das war ich...und es geht auch nur drum, wenn denen das Geld reicht. Wenns nicht reicht, muss man sich natürlich was suchen, damit es reicht...
Zudem gibts kein Hartz4 mehr...
 
Das war ich...und es geht auch nur drum, wenn denen das Geld reicht. Wenns nicht reicht, muss man sich natürlich was suchen, damit es reicht...
Was heisst für dich "reichen"? Damit man gerade seine Grundbedürfnisse abdecken kann?
Kulturangebote, (zusätzliche) private Versicherungen und auch Urlaub fallen dann flach.
 
Was heisst für dich "reichen"? Damit man gerade seine Grundbedürfnisse abdecken kann?
Kulturangebote, (zusätzliche) private Versicherungen und auch Urlaub fallen dann flach.
Reichen im Sinne von, ich komm mit der Situation klar. Kulturangebote hört sich ja schon langweilig an, darauf kann man locker verzichten, private Versicherungen haben einige auch nicht, weil sies nicht leisten können (auf Dauer) und Urlaub wird eh total überbewertet.
Vom Essen und Trinken her kommste mit Discounterfutter locker hin.

Man muss aber unterscheiden, ob jemand genügsam und zufrieden ist, oder ob jemand Biofutter und Dauerfeiern als Standard sieht(übertrieben gesehen).
Große Sprünge sind da selbstverständlich nicht drin, bei vielen sind die großen Sprünge aber auch mit Vollzwitjob nicht drin, muss man halt abwägen.

Ich fress ständig nen 6er Pack Baguettes für 1,79€ ausn Netto und trink ne Cola, reicht mir am Tag und ist Sackbillig.
Das teuerste bei mir hat mit der Arbeit zu tun.
 
Reichen im Sinne von, ich komm mit der Situation klar. Kulturangebote hört sich ja schon langweilig an, darauf kann man locker verzichten
Zu Kulturangeboten gehören auch Kino und Zoobesuche. Oder schwimmen. Bzw das sind Kultur - und Freizeitangebote.
Vom Essen und Trinken her kommste mit Discounterfutter locker hin.
Deswegen ist auf den Tafeln so ein hoher Ansturm?
Große Sprünge sind da selbstverständlich nicht drin, bei vielen sind die großen Sprünge aber auch mit Vollzwitjob nicht drin, muss man halt abwägen.
Dann müssen die Arbeitgeber besser bezahlen.
Ich fress ständig nen 6er Pack Baguettes für 1,79€ ausn Netto und trink ne Cola, reicht mir am Tag und ist Sackbillig.
Das ist ja echt toll. :ugly:
 
Zu Kulturangeboten gehören auch Kino und Zoobesuche. Oder schwimmen. Bzw das sind Kultur - und Freizeitangebote.
Grundsätzlich unnötig, mach ich auch alles nicht...keine Zeit und keine Lust. Manche stehen aber auf so nen Mist, verstehe ich auch.
Deswegen ist auf den Tafeln so ein hoher Ansturm?
Da gehen ja viele hin, weil sie beim Sozialamt keine/zu wenig zu Bedarf anmelden...dazu kommt noch, das kostenloses Essen günstiger ist, als Billgfutter(was aber auf die wenigstens zutrifft).
Das ist ja echt toll. :ugly:
Ich find das auch echt toll...ich dachte eigentlich, das mir der Kram irgendwann zum Hals raus hängt, aber ich hab da nachwievor richtig Bock drauf, weils günstig ist, schnell gemacht ist und ordentlich Satt macht. Setzt allerding nen Hotel mit Zugang zu nem Ofen vorraus.
Brötchen und Wurst kosten da ja mittlerweile das 4-5 fache und sind und bleiben nur popplige Brötchen mit Aufschnitt...
 
Grundsätzlich unnötig, mach ich auch alles nicht...keine Zeit und keine Lust. Manche stehen aber auf so nen Mist, verstehe ich auch.
Nur weil du das für unnötig findest und ausser deiner Arbeit keine anderen Interessen oder Hobby´s hast, musst du das anderen Menschen nicht absprechen. Vereinszugehörigkeiten habe ich auch noch vergessen. Sportvereine z.B.
Wer das Menschen alles abspricht schliesst sie auch gesellschaftlich aus.

Da gehen ja viele hin, weil sie beim Sozialamt keine/zu wenig zu Bedarf anmelden...dazu kommt noch, das kostenloses Essen günstiger ist, als Billgfutter(was aber auf die wenigstens zutrifft).

Eher weil alles teurer geworden ist und das Geld vorne und hinten nicht reicht.

Auch die vorgeschlagene Mindestlohnerhöhung ist ein Witz. Das müssten mindestens 14 Euro sein.
 
Nur weil du das für unnötig findest und ausser deiner Arbeit keine anderen Interessen oder Hobby´s hast, musst du das anderen Menschen nicht absprechen. Vereinszugehörigkeiten habe ich auch noch vergessen. Sportvereine z.B.
Wer das Menschen alles abspricht schliesst sie auch gesellschaftlich aus.
Ich sprech das niemanden ab...unnötig bleibts trotzdem...zudem muss man sich sowas auch als arbeitende Person leisten könnten...man hat dazu aber grundsätzlich weniger Zeit dafür zur Verfügung.

Eher weil alles teurer geworden ist und das Geld vorne und hinten nicht reicht.
nuja, die Billigbaguettes sind nicht teurer geworden.^^
Auch die vorgeschlagene Mindestlohnerhöhung ist ein Witz. Das müssten mindestens 14 Euro sein.
Sag ich doch, das sich arbeiten grundsätzlich erstmal nur lohnt, wenn man am Ende bedeutend mehr Geld als Bürgergeld raus hat.
Du lebst als genügsamer Bürgergeldempfänger soviel stressfreier...man muss sich über Bude bezahlen, Essen und Trinken erstmal kaum Gedanken machen und hast auch noch komplett Freizeit...man darf sich halt nicht selbst verwahrlosen und normal bleiben.

Der Nachteil an höherem Mindestlohn ist aber, das Produkte teurer werden oder woanders gefertigt werden...logischerweise fallen dadurch höhere Steuern für die Unternehmen an, die der Kunde dann nochmals extra auf die Kosten des Mindestlohns draufzahlt. Das sollte man auch immer mit beachten.
 
Sag ich doch, das sich arbeiten grundsätzlich erstmal nur lohnt, wenn man am Ende bedeutend mehr Geld als Bürgergeld raus hat.
Du lebst als genügsamer Bürgergeldempfänger soviel stressfreier...man muss sich über Bude bezahlen, Essen und Trinken erstmal kaum Gedanken machen und hast auch noch komplett Freizeit...man darf sich halt nicht selbst verwahrlosen und normal bleiben.

Du kannst es dir denken, ich habe da eine andere (Lebens-) Auffassung.
Aber die will ich gar nicht kritisieren - jedem das seine.

Wenn jemand nur von Bürgergeld lebt?
Ist das erfüllend?
Was ist mit Träumen, Zielen, Wünschen?
Fällt da einem nicht die Decke auf den Kopf - den ganzen Tag nur chillen?
Wie sieht da die Zukunft aus, Familie, Kinder?
Letztlich - stolz sein, auf das, was man erarbeitet, schafft, tut, macht?
 
Du kannst es dir denken, ich habe da eine andere (Lebens-) Auffassung.
Aber die will ich gar nicht kritisieren - jedem das seine.

Wenn jemand nur von Bürgergeld lebt?
Ist das erfüllend?
Was ist mit Träumen, Zielen, Wünschen?
Fällt da einem nicht die Decke auf den Kopf - den ganzen Tag nur chillen?
Wie sieht da die Zukunft aus, Familie, Kinder?
Letztlich - stolz sein, auf das, was man erarbeitet, schafft, tut, macht?
Sehe es doch mal aus der Perspektive eines Menschen mit geringem Lohn.
Wozu soll er arbeiten, um am Ende des Monats nix zu haben und dazu noch sparen muss, um über die Runden zu kommen? Ich komm aus dem ländlichen Raum, da brauchste nunmal nen Auto um deiner Verpflichtung als Arbeitnehmer nachzukommen...die Kosten von sowas sind ja bekannt. Wer Leistung bringt, hat auchn größeres Hüngerchen...kostet mehr. Wer arbeitet, muss auch öfter Wäsche waschen (Täglich unterwegs bei Wind und Wetter usw.)...kostet extra. Da ist das zuhause bleiben und Füße stillhalten bei manchen am einfachsten.

Ich rede aber hier auch nicht von der gesamten Bevölkerung, sollte klar sein.
 
Ich sprech das niemanden ab...unnötig bleibts trotzdem...zudem muss man sich sowas auch als arbeitende Person leisten könnten...man hat dazu aber grundsätzlich weniger Zeit dafür zur Verfügung.
Die meisten arbeitenden Menschen können sich so etwas aber eher leisten.
Bürgergeldempfänger eher nicht oder sehr wenig.
nuja, die Billigbaguettes sind nicht teurer geworden.^^
Und die sollen dann jeden Tag solche Baguettes fre**en wie du? :ugly:
Du lebst als genügsamer Bürgergeldempfänger soviel stressfreier...man muss sich über Bude bezahlen, Essen und Trinken erstmal kaum Gedanken machen und hast auch noch komplett Freizeit...man darf sich halt nicht selbst verwahrlosen und normal bleiben.
Meinst du das ist für die Leute schön?
Der Nachteil an höherem Mindestlohn ist aber, das Produkte teurer werden oder woanders gefertigt werden...logischerweise fallen dadurch höhere Steuern für die Unternehmen an, die der Kunde dann nochmals extra auf die Kosten des Mindestlohns draufzahlt. Das sollte man auch immer mit beachten.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Die Preise und Kosten sind stark angestiegen. Die Löhne eher nicht.
Und das muß angepasst werden.
 
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