Geforce RTX 2060 und 2070 Super: Bessere Verfügbarkeit, Preise zum Teil unter UVP

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Ist ja wie mit den Benzinpreis, der steigt auch jährlich ein bissel. ;)
Würde sagen normale Nvidia Preisgestaltung, man hat zum Glück die Wahl, kaufen oder lassen!
Muss schlieslich jeder für sich entscheiden was ihm sein Hobby Wert ist oder der Preis Ok.
Für mich lohnt es z.B. nicht die super 70 zu kaufen.
Würde mir in der Leistungsklasse eher ne 1080ti besorgen, die ist auf ähnlichen Niveau.
Wer was neues will, immer zu,
Verhältnismäßigkeit der Mittel halt.
 
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Den Preisen der "Super"-Karten nach zu urteilen macht Nvidia Grafikkarten für 3% der Erdbevölkerung.

Und du lebst den Lebensstandard dieser 3% der Weltbevölkerung wohl auch und willst ihn nicht abgeben. Du kannst ja auch morgen zu deinem Chef gehen und sagen ich arbeite von nun an statt für 20 Euro pro Stunde für 10 Euro.
Das aktuelle Topmodell der Gamingkarten von AMD gibt es bereits ab ca. 400€.

Und die laut PCGH Index 4% langsamere 2070 für 399, respektive 2060 Super für 388 Euro.

Die 5700 kostet indessen 369 Euro und die 5700XT 419 Euro, ohne RT Option mhm., Naja.
Da muss Nvidias Preis noch weit, weit sinken. Die Marktausrichtung ist komplett schwachsinnig.

Wie kann man sich so einen Schmarrn nur immer ausdenken. Die Preise sind schon lange auf das Niveau gesunken.

NVidia hat seit Jahren keine deutlich schlechteren Preise. Bei 2060 Super bekommt man sogar noch 2 Games dazu.

Die Leistung gab es anfang 2017 nicht für 400€...

Ach übrigens das sind nicht die einzigen und Games waren da auch noch dabei zu dem Zeitpunkt...

Also wenn das mal nicht Gegenwert 400€ ist.

Deine Links zeigen 450 bis 480 Euro, von 400 sehe ich da nichts. Und jetzt willst du Spiele einrechnen? Seriously?

Deine Relativierung führt nicht dazu, dass die Leute mehr Geld in der Tasche haben.

Und Nvidia ist weltweit dafür zuständig, dass die Menschen in manchen Ländern genug Geld haben um sich deren Produkte leisten zu können?
Seine Analyse zeigt eines: Fakten. Fakten zu diskutieren fällt vielen schwer. Gefühlte Fakten triffts eher.

2070 aktuell für 399, GTX 970 vor 5 Jahren für 330 zum Start. Ich sehe da keine schlimmen Preise.
Und auch keine extremen Anstiege. Die einzige Karte die eine neue Preisklasse gebildet hat, war die 2080 Ti.

Die 2070 Super gibt es ab €517 für ein Blower Design und €522 für eine Gainward Phantom.... Edit: (Was die aktuell zweitgünstigste 2070 Super Karte im Preisvergleich ist)
Schon ist man ungefähr €200 von dem Preisbereich entfernt, in dem die früheren X70er Kunden zu finden waren und die heute auch nicht mehr Geld zur Hand haben.

Und die non Super gibts für 399. Die 1070 kostete zu Release genausoviel. Heute gibts dafür 40% mehr Leistung für den gleichen Preis.
Und nächstes Jahr gibt es wieder einen Sprung, bei dem sich dann das Aufrüsten rechnen wird. Zudem: GTX 1070 für knapp 200 verkaufen und für 200 Euro mehr eine 2070 oder 5700XT laufen, mit 40 bis 50% mehr Power.
Ist doch gar nicht so schlecht.
 
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Deine Rechnung in allen Ehren, aber dank ziemlicher Stagnation bei den Löhnen in den letzten 5 Jahren, hilft das nicht wirklich.
Deine Relativierung führt nicht dazu, dass die Leute mehr Geld in der Tasche haben.
Die Löhne stagnieren bereits seit ca. 15 Jahren, seit der vorletzten Rezession, aus verschiedenen Gründen. Seit ca. 5 Jahren gibt es nicht mal mehr Produktivitätszuwächse, das BIP steigt, weil die Auslastung vorhandener Kapazitäten steigt. Erklärungen helfen erst dann, wenn sie verstanden und in erfolgreiche persönliche Strategien umgesetzt werden und das Aufzählen von Fakten ist keine Relativierung. Da ich in Südamerika lebe, betrifft mich die Politik in Deutschland nicht mehr, besonders die Notenbankpolitik der EZB und die Wirtschaftspolitik Deutschlands ist dennoch wichtig zu verfolgen.

Die große Merhehit der Käufer ist noch immer bei €300 und weniger zu finden.
Da bieten beide Hersteller bei den neuen Generationen grad zu wenig.
Aktuell ist die Vega 56 die attraktivste Karte in dem Preisbereich.
Bei Saturn gibt es grad eine Zotac 1070 für den gleichen Preis, wie eine Vega 56.
Alle anderen wollen mindestens €341 für eine 1070 sehen.
Meine Ausführungen bezogen sich explizit auf die gtx 970 zur rtx 2070. Andere Karten, andere Kundschaft, andere Preise -> andere Schlussfolgerungen/Ergebnisse. Wer das für andere Modelle vergleichen will, nur zu. Die Dollarkurse und Inflation kann man einbeziehen und die Preissteigerung innerhalb einer Modellreihe nach rechnen.

Die 2070 ist mehr oder minder eine etwas schnellere 1080.
Der Sprung von €250 (für eine 1070 / Vega 56) auf €399 für eine 2070.. muss echt zweimal überlegt werden...
Die 5700 / XT sind da ja leider auch nicht besser.
Die 2070 Super gibt es ab €517 für ein Blower Design und €522 für eine Gainward Phantom.... Edit: (Was die aktuell zweitgünstigste 2070 Super Karte im Preisvergleich ist)
Die gtx 1070 habe ich genau deswegen ausgelassen, der Preis war mir im Verhältnis zur Leistung zu hoch, dazu der Mining Boom, das habe ich dann eben ausgesessen. Die rtx 2070 Super kam etwa zum Preis, den die 2070 in den ersten Monaten kostete, das war definitiv eine Verbesserung, nämlich 13% mehr Leistung zum gleichen Preis, wie die 2070 die ersten Monate kostete. In 5-6 Monaten dürften die dann auch wieder ab 450-490€ zu haben sein.

Schon ist man ungefähr €200 von dem Preisbereich entfernt, in dem die früheren X70er Kunden zu finden waren und die heute auch nicht mehr Geld zur Hand haben.
Das kann man so pauschal nicht sagen, der Preis der gtx 970 war über die Jahre Schwankungen unterworfen, mit 350€ war sie Inflations- und Wechselkurs bereinigt eben nicht teurer als die heutige 2070. Darüber hinaus wird die 970 aktuell kaum 100€ gebraucht kosten. Wem sie gefällt, der bekommt sie also sehr preiswert. Wenn man was Besseres will, zahlt man eben mehr.
 
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Ich habe von einer gtx 970, 2014 für ca. 350€, nun auf eine rtx 2070 für 450€ aufgerüstet. Die gtx 970 funktioniert noch tadellos, hat also einen Restwert. Geht man von einer Inflationsrate von 2% p.a aus, hat man 10,4% Inflation für 5 Jahre zu berücksichtigen, das macht 36,4€ Inflationsbereinigung. Der Dollar Kurs 2014 stand bei EUR/USD 1,34, das sind 17,8% weniger als heute bei EUR/USD 1,12. Wechselkursbereinigt macht das 62,3€. Eine gtx 970 von 2014 würde heute Wechselkurs und Inflationsbereinigt 36,4€+62,3€=98,7€ +350€=448,7€ kosten. Eine Punktlandung beim Preis der rtx 2070. Die Preise sind ja kein Zufall.

Nimmt man den Leistungszuwachs der rtx 2070 zur gtx 970, so dürfte der bei über 150-200% liegen. Ein deutlicher Fortschritt, auch wenn es 5 Jahre gebraucht hat und nicht 2-3, wie viele früher gewohnt waren.
Richtig, kommt ja auch immer drauf an, von welcher Karte man aufrüsten will. Im Fall der GTX 970 eine gute und nachvollziehbare Argumentation. Da bin ich bei dir. Was halt viele (mich eingeschlossen) stört ist, das dieser (lohnenswerte) Leistungszuwachs im ähnlichen Preisbereich aktuell doch sehr verkümmert. Wenn ich 2016 eine gut boostende GTX 1070 für 400-450€ gekauft habe, bekomme ich 2019 eine gleichteure RTX 2060 Super (mit endlich ebenfalls 8GB VRAM) mit wieviel Mehrpower nach der langen Zeit?

Ich denk dieser Fakt ist für viele der springende Punkt. Was habe ich damals bezahlt und was bekomme ich nach einer gewissen Zeitspanne heute für meine hart verdiente Kohle. Warum soll ich 3 Jahre später für etwas mehr Power/ebensoviel VRAM denselben Preis zahlen? RTX ist sicher spannend, steckt aber noch in den Kinderschuhen und bietet für viele eben noch keinen wirklichen Mehrwert. Eben kein Grund tief in die Tasche zu greifen. Leistung, gute Effizienz und klasse Customdesigns gab es ja schon deutlich früher bei Pascal...

Gruß
 
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Richtig, kommt ja auch immer drauf an, von welcher Karte man aufrüsten will. Im Fall der GTX 970 eine gute und nachvollziehbare Argumentation. Da bin ich bei dir. Was halt viele (mich eingeschlossen) stört ist, das dieser (lohnenswerte) Leistungszuwachs im ähnlichen Preisbereich aktuell doch sehr verkümmert. Wenn ich 2016 eine gut boostende GTX 1070 für 400-450€ gekauft habe, bekomme ich 2019 eine gleichteure RTX 2060 Super (mit endlich ebenfalls 8GB VRAM) mit wieviel Mehrpower nach der langen Zeit?

Ich denk dieser Fakt ist für viele der springende Punkt. Was habe ich damals bezahlt und was bekomme ich nach einer gewissen Zeitspanne heute für meine hart verdiente Kohle. Warum soll ich 3 Jahre später für etwas mehr Power/ebensoviel VRAM denselben Preis zahlen? RTX ist sicher spannend, steckt aber noch in den Kinderschuhen und bietet für viele eben noch keinen wirklichen Mehrwert. Eben kein Grund tief in die Tasche zu greifen. Leistung, gute Effizienz und klasse Customdesigns gab es ja schon deutlich früher bei Pascal...

Gruß

ist das so? Wenn ich jetzt bei Mindfactory schaue, bekomme ich für die 499€ die ich für meine 1070er bezahlt habe jetzt eine 2070 (ab 440€, Super etwas mehr) mit 40-50% mehr Leistung...

UVP zum start der 1070 war 499€ laut Nvidia, für die 2070Super ists 529€. Das passt meiner Meinung nach für 3 Jahre. Das sind nicht 2% pro Jahr.
 
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Geht ja wieder gut ab hier... :D

In Hinsicht der 2070 Super Gamöng Z Clio war das wohl ein Schuss in den Ofen in Sachen Preis. Günstig ist bei dem kompletten Refresh eigentlich nichts, die einzige Daseinsberechtigung hat noch die 2060 Super. Die 2070 Super ist schon über und die 2080 Super ein übler Fail, lediglich am Markt um die Marge noch halbwegs zu retten.

BTW: wenn ihr euch hier wegen den Preisen in Textform die Schädel einschlagt senkt das die Preise auch nicht... ;)
 
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ist das so? Wenn ich jetzt bei Mindfactory schaue, bekomme ich für die 499€ die ich für meine 1070er bezahlt habe jetzt eine 2070 (ab 440€, Super etwas mehr) mit 40-50% mehr Leistung...

UVP zum start der 1070 war 499€ laut Nvidia, für die 2070Super ists 529€. Das passt meiner Meinung nach für 3 Jahre. Das sind nicht 2% pro Jahr.
Ich hab für meine GTX 1070 im guten TripleSlot-Design seinerzeit 430€ bezahlt (klar gab es teurere Versionen, aber man muss dafür auch nicht immer nur auf Asus, MSI oder EVGA schielen;)).

Die RTX 2070 kostete bis vor kurzem meist deutlich über 500€, oft gings eher in Richtung 600€. Das die jetzt aufgrund der Super günstiger zu haben ist, kannst du doch so nicht als Argument werten. Preislich sehe ich deswegen eher die RTX 2060 (S) als Gegenstück. Als Kunde schau ich doch immer darauf: was muss ich bezahlen und was bekomme ich dafür. Natürlich auch im Vergleich zudem was ich vor einiger Zeit für mein Geld erhalten habe...

Gruß
 
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Immer wieder erstaunlich, dass viele Köpfe immer noch nicht verstehen, dass man Hardware am Limit des Machbaren nicht für Lau bekommen kann.
Und auch immer wieder besonders erstaunlich, dass sich User permanent ärgern, dass neue Hardware soviel Geld kostet, während sie die alte quasi ewig weiter nutzen können und mangels schnellem Fortschritt Geld sparen können.
Die GPU Preise sind seit Ende 2018 stark gefallen. Vega 56 von 400 auf 240, Vega 64 von 500 auf 299. RTX 2070 von ~500 auf 400, RTX 2080 von 700 auf 589.
Ist nicht so, als ob man keine vernünftige GPU zu einem guten Preis bekommen würde.

Auch ein technischer Fortschritt begründet noch immer nicht einen solch starken Anstieg der Preise.... und Deine Beispiele hinken.... Die Vega-Preise müssen sinken, da sie in Bezug auf Navi sonst einfach keiner kaufen würde... die RTX2070 sinkt auch nur, weils Konkurrenz (wenn zum Großteil auch nur aus dem selben Hause) gibt... Vergleich doch einfach mal die Preise bei Veröffentlichung... Du wirst nicht leugnen können, dass die 70er preislich in der früheren 80er-Region gelandet sind und die Mittelklasse-60er-Karten, heute das kosten, was vormals die obere Mittelklasse kostete... Zudem hat NV eine Marge von über 60 %... in Worten sechszig Prozent... das ist echt Wahnsinn. Daran kannst Du ausrechnen, das der Anteil der gestiegenen Produktionskosten relativ überschaubar ist.

Es gibt also nichts schön zu reden.... PC-Gaming ist, was die Grafikkarten anbelangt, mittlerweile ein sehr teurer Spaß. Geht die Entwicklung so weiter, haben wir wieder Preise wie in den 90ern. Nur da war PC-Gaming noch kein Massenmarkt und die Hersteller mussten bei deutlich weniger Menschen Ihre Kosten wieder rein holen.

Auch wenn ich mir PC-Gaming per se noch locker leisten kann, mach ich dieses Spiel nicht mit... Ich warte einfach auf bessere Angebote in Zukunft.... Ich hoffe das mit Einstieg von Intel am Markt mal wieder Druck entsteht und gut. Das was ich so spiele, geht mit meiner 1070Ti auch in 4K zum Glück sehr sehr gut.

Horido :-)
 
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Die RTX 2070 kostete bis vor kurzem meist deutlich über 500€, oft gings eher in Richtung 600€.

Die gibt es seit Monaten für 460 bis 500 Euro, je nach Angebot. 600 musste da keiner zahlen.

Die RTX 2070 kostete bis vor kurzem meist deutlich über 500€, oft gings eher in Richtung 600€. Das die jetzt aufgrund der Super günstiger zu haben ist, kannst du doch so nicht als Argument werten. Preislich sehe ich deswegen eher die RTX 2060 (S) als Gegenstück.

Und die gibt's ab 385 Euro als Custom und ist daher genauso flott wie eine 2070 non A, die laut deiner Aussage ja immer 500 kostete.

Die Karte wird noch auf ~370 fallen.
Dann ist das ein gutes Angebot.
Auch ein technischer Fortschritt begründet noch immer nicht einen solch starken Anstieg der Preise

Welcher starke Anstieg? Die Preise haben sich ausser der 2080 Ti doch schon lange normalisiert. Die 2080 kostete 100 Dollar mehr zum Launch als die 1080 und ist jetzt für 589 Euro zu haben und mit der 2070 Super schon ab 499.
.... und Deine Beispiele hinken.... Die Vega-Preise müssen sinken, da sie in Bezug auf Navi sonst einfach keiner kaufen würde...

Die Vega Preise sanken im Herbst 2018 nicht wegen Navi, sondern wegen Nvidias 2070 und im Januar 2060 sowie 1660 Ti.
die RTX2070 sinkt auch nur, weils Konkurrenz (wenn zum Großteil auch nur aus dem selben Hause) gibt... Vergleich doch einfach mal die Preise bei Veröffentlichung... Du wirst nicht leugnen können, dass die 70er preislich in der früheren 80er-Region gelandet sind und die Mittelklasse-60er-Karten, heute das kosten, was vormals die obere Mittelklasse kostete...

Natürlich gab es Preiserhöhung, allerdings ist die 2060 6 GB jetzt eine Salvage SKU eines grossen Performance Chips.
Zudem hat NV eine Marge von über 60 %... in Worten sechszig Prozent... das ist echt Wahnsinn. Daran kannst Du ausrechnen, das der Anteil der gestiegenen Produktionskosten relativ überschaubar ist.

Also so wie ich das in Erinnerung habe, ist die Marge bei NVidia zum Turing Launch leicht gesunken.

Es gibt also nichts schön zu reden.... PC-Gaming ist, was die Grafikkarten anbelangt, mittlerweile ein sehr teurer Spaß.

Halte dagegen, meiner Meinung nach nicht teurer wie damals, eher günstiger.
 
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PolyOnePolymer;9952361Und die gibt's ab 385 Euro als Custom und ist daher genauso flott wie eine 2070 non A schrieb:
immer [/B]500 kostete.
Kannst du lesen? Ist ernstgemeint die Frage. Ich habe meist geschrieben. Geh auf Geizhals, pick dir ein paar RTX 2070 raus und öffne die Preisentwicklung. Es gab da vielleicht 2-3 Angebote (oft auch nicht das beste Kühldesign) die für knapp unter 500 Taler zu haben waren. Das Gros kostete aber 500 Taler oder gar mehr...

Mach nur weiter und rede die Preissteigerung bei den Grakas klein. Über dir hat es purzelpaule wunderbar zusammengefasst. Aber nein, bei dir kann einfach nicht sein, was nicht sein darf:schief: Scheenen Amd noch...

Gruß
 
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Richtig, kommt ja auch immer drauf an, von welcher Karte man aufrüsten will. Im Fall der GTX 970 eine gute und nachvollziehbare Argumentation. Da bin ich bei dir. Was halt viele (mich eingeschlossen) stört ist, das dieser (lohnenswerte) Leistungszuwachs im ähnlichen Preisbereich aktuell doch sehr verkümmert. Wenn ich 2016 eine gut boostende GTX 1070 für 400-450€ gekauft habe, bekomme ich 2019 eine gleichteure RTX 2060 Super (mit endlich ebenfalls 8GB VRAM) mit wieviel Mehrpower nach der langen Zeit?

Ich denk dieser Fakt ist für viele der springende Punkt. Was habe ich damals bezahlt und was bekomme ich nach einer gewissen Zeitspanne heute für meine hart verdiente Kohle. Warum soll ich 3 Jahre später für etwas mehr Power/ebensoviel VRAM denselben Preis zahlen? RTX ist sicher spannend, steckt aber noch in den Kinderschuhen und bietet für viele eben noch keinen wirklichen Mehrwert. Eben kein Grund tief in die Tasche zu greifen. Leistung, gute Effizienz und klasse Customdesigns gab es ja schon deutlich früher bei Pascal...

Gruß
Da sind wir völlig einer Meinung, viele hier rüsten wohl gerne jede Generation auf, da war der Leistungssprung von der 970 zur 1070 wohl noch ok, aber von 1070 zu 2070 eher niedrig, dafür gab es ein Feature RT, das einige nicht brauchen oder wollen, während andere es gerne nutzen würden, es aber nur bei wenigen Spielen können. Eigentlich wollte ich von der 970 zur 1080 ti (im Abverkauf) aufrüsten, aber in dem Zeitraum war ich voll am bauen, also wenig Zeit und das freie Kapital lieber als Reserve zurückgehalten, bis das Projekt beendet war. Und da gabs die 1080 ti nur noch zu Mondpreisen. Die 2080 ti war dann deutlich teurer und hatte auch nur 11 GB VRam, das war nicht so doll und die 2080 sicher eine gute Karte zum Spielen, aber 8GB Vram bekommt man ja auch bei der 2070 . . . . daher Plan B, etwas gewartet, bis sich die Preise für die rtx Serie vom Einstand hin zu belastbaren Marktpreisen entwickelten und dann bei der rtx 2070 zugeschlagen, ein Modell mit lediglich doppelter Slot Höhe und niedrigem Verbrauch, noch einen DVI-Anschluss für ältere Monitore, das wird dann später meine Zweikarte im Rechner.

Die "Super" Serie und AMD haben hier geholfen, die Preise etwas nach Unten zu treiben. Auch ok. AMD hat aber das gleiche Problem. Navi ist nur etwas schneller als die Vega-Karten, kostet erheblich mehr und bietet kein RT. Wer rüstet denn von einer Vega56 oder 64 zu einer 5700 auf? Auch hier lohnt es sich nur, wenn man von einer rx 570 oder 580 kommt, wobei alle bei 8 GB Vram rumkrebsen.

Wer also von Vega oder Pascal kommt, der sollte doch besser 12-18 Monate auf die nächste Generation warten, sofern es keinen zwingenden Kaufgrund gibt. Und sicher ist das kein so toller Zustand, wenn Grakas und Spiele das primäre Hobby sind.

Die Preissteigerungen sind natürlich ärgerlich, aber da ist eben auch die EZB und die Bundesregierung mitverantwortlich. Es gibt auch Staaten mit Währungen, wo man seine 2-3% Lohnerhöhungen pro Jahr hat, die Zinsen bei 4-5% liegen und die Staatsquote nicht bei Weltrekordwürdigen 53% liegen und noch weiter steigen sollen. Über einen Zeitraum von 10-20 Jahren machen solche Entwicklungen den Unterschied, ob man zufrieden leben kann oder jeden Euro zweimal umdrehen muss, jetzt schon wissend, das man in der Grundrente/Altersarmut landen wird. Ich verstehe nach wie vor nicht, warum man immer mehr staatliche Umverteilung wählt. Normalerweise ist das OT, aber Lagarde, die neue EZB-Präsidentin hat schon angekündigt, die Südländer und Frankreich weiter monetär zu stützen und die Bilanzsumme auszuweiten. Der Euro wird also weiter Fallen, die Sparguthaben werden weiter entwertet, die Löhne werden weiter kaum steigen und wenn doch, frisst das die Inflation auf usw. In so einem Umfeld schmerzt jede Preissteigerung doppelt aber die Bürger haben es sich so zusammen gewählt.
 
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Da sind wir völlig einer Meinung, viele hier rüsten wohl gerne jede Generation auf, da war der Leistungssprung von der 970 zur 1070 wohl noch ok, aber von 1070 zu 2070 eher niedrig, dafür gab es ein Feature RT, das einige nicht brauchen oder wollen, während andere es gerne nutzen würden, es aber nur bei wenigen Spielen können. Eigentlich wollte ich von der 970 zur 1080 ti (im Abverkauf) aufrüsten, aber in dem Zeitraum war ich voll am bauen, also wenig Zeit und das freie Kapital lieber als Reserve zurückgehalten, bis das Projekt beendet war. Und da gabs die 1080 ti nur noch zu Mondpreisen. Die 2080 ti war dann deutlich teurer und hatte auch nur 11 GB VRam, das war nicht so doll und die 2080 sicher eine gute Karte zum Spielen, aber 8GB Vram bekommt man ja auch bei der 2070 . . . . daher Plan B, etwas gewartet, bis sich die Preise für die rtx Serie vom Einstand hin zu belastbaren Marktpreisen entwickelten und dann bei der rtx 2070 zugeschlagen, ein Modell mit lediglich doppelter Slot Höhe und niedrigem Verbrauch, noch einen DVI-Anschluss für ältere Monitore, das wird dann später meine Zweikarte im Rechner.

Die "Super" Serie und AMD haben hier geholfen, die Preise etwas nach Unten zu treiben. Auch ok. AMD hat aber das gleiche Problem. Navi ist nur etwas schneller als die Vega-Karten, kostet erheblich mehr und bietet kein RT. Wer rüstet denn von einer Vega56 oder 64 zu einer 5700 auf? Auch hier lohnt es sich nur, wenn man von einer rx 570 oder 580 kommt, wobei alle bei 8 GB Vram rumkrebsen.

Wer also von Vega oder Pascal kommt, der sollte doch besser 12-18 Monate auf die nächste Generation warten, sofern es keinen zwingenden Kaufgrund gibt. Und sicher ist das kein so toller Zustand, wenn Grakas und Spiele das primäre Hobby sind.

Die Preissteigerungen sind natürlich ärgerlich, aber da ist eben auch die EZB und die Bundesregierung mitverantwortlich. Es gibt auch Staaten mit Währungen, wo man seine 2-3% Lohnerhöhungen pro Jahr hat, die Zinsen bei 4-5% liegen und die Staatsquote nicht bei Weltrekordwürdigen 53% liegen und noch weiter steigen sollen. Über einen Zeitraum von 10-20 Jahren machen solche Entwicklungen den Unterschied, ob man zufrieden leben kann oder jeden Euro zweimal umdrehen muss, jetzt schon wissend, das man in der Grundrente/Altersarmut landen wird. Ich verstehe nach wie vor nicht, warum man immer mehr staatliche Umverteilung wählt. Normalerweise ist das OT, aber Lagarde, die neue EZB-Präsidentin hat schon angekündigt, die Südländer und Frankreich weiter monetär zu stützen und die Bilanzsumme auszuweiten. Der Euro wird also weiter Fallen, die Sparguthaben werden weiter entwertet, die Löhne werden weiter kaum steigen und wenn doch, frisst das die Inflation auf usw. In so einem Umfeld schmerzt jede Preissteigerung doppelt aber die Bürger haben es sich so zusammen gewählt.
Du magst ja monetär in Südamerika gut untergekommen sein, mir jedoch fällt kein Staat auf deinem neuen Kontinent ein, der es politisch mit good old Germany aufnehmen kann. Wenn du was hast geht es dir gut wenn es mal nicht so gut läuft sieht es ganz anders aus. Es könnte sein, dass du Äpfel mit Birnen vergleichst.
 
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Du magst ja monetär in Südamerika gut untergekommen sein, mir jedoch fällt kein Staat auf deinem neuen Kontinent ein, der es politisch mit good old Germany aufnehmen kann. Wenn du was hast geht es dir gut wenn es mal nicht so gut läuft sieht es ganz anders aus. Es könnte sein, dass du Äpfel mit Birnen vergleichst.
Das Zerfallen der EU hat auch einiges damit zu tun, das viele Deutsche glauben, es könne auch kaum ein europäisches Land es mit Deutschland aufnehmen, immer schön von oben herab. Da darf man nichts negatives über Deutschland bzw die EU/EZB sagen, ohne solch substanzlosen Antworten zu bekommen, die sich auf die Herkunft oder den Aufenthaltsort beziehen. Nur weiter so, diese Politik hat bereits sichtbare Konsequenzen.
 
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Das Zerfallen der EU hat auch einiges damit zu tun, das viele Deutsche glauben, es könne auch kaum ein europäisches Land es mit Deutschland aufnehmen, immer schön von oben herab. Da darf man nichts negatives über Deutschland bzw die EU/EZB sagen, ohne solch substanzlosen Antworten zu bekommen, die sich auf die Herkunft oder den Aufenthaltsort beziehen. Nur weiter so, diese Politik hat bereits sichtbare Konsequenzen.

Ich rede nicht von der deutschen Wirtschaft. Ich rede von den Bürgerrechten. Und von den realpolitischen Zuständen. Aber mehr Substanz in der Richtung ist hier absolut nicht angebracht. Du erwähnst nur gerne die Vorzüge deines jetzigen Aufenthaltsortes gegenüber dem Land deiner Vorfahren. Das bringt dem total verarmten deutschen Durchschnittsgrafikkartenkäufer (geiles Wort, das geht nur auf deutsch, lol) nicht wirklich was. So das war es von mir zu diesem Thema, substanzlos wie immer.
 
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Ich rede nicht von der deutschen Wirtschaft. Ich rede von den Bürgerrechten. Und von den realpolitischen Zuständen. Aber mehr Substanz in der Richtung ist hier absolut nicht angebracht. Du erwähnst nur gerne die Vorzüge deines jetzigen Aufenthaltsortes gegenüber dem Land deiner Vorfahren. Das bringt dem total verarmten deutschen Durchschnittsgrafikkartenkäufer (geiles Wort, das geht nur auf deutsch, lol) nicht wirklich was. So das war es von mir zu diesem Thema, substanzlos wie immer.
Es ging hier explizit um den Einfluss von Inflation und Wechselkursen auf die Preisentwicklung von in Dollar gehandelter Importware über einen Zeitraum von 5 Jahren, verglichen wurde die gtx 970 zur rtx 2070. Der Verlust an Kaufkraft durch den Euro und die Nullzinsen betrug in diesem Zeitraum von 5 Jahren etwa 27%.

Und du kommst mit meinem Aufenthaltsort als Antwort und redest über Südamerika. Da gibt es keinen Zusammenhang. Dir fehlt ökonomisches Wissen, daher wirst du persönlich. Das ist absolut nichts Neues, er deutsche Paternalismus hat schon öfter zu Krisen in Europa geführt. Mal sehen, welches Ausmaß sie diesmal erreicht.
 
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Es ging hier explizit um den Einfluss von Inflation und Wechselkursen auf die Preisentwicklung von in Dollar gehandelter Importware über einen Zeitraum von 5 Jahren, verglichen wurde die gtx 970 zur rtx 2070. Der Verlust an Kaufkraft durch den Euro und die Nullzinsen betrug in diesem Zeitraum von 5 Jahren etwa 27%.

Und du kommst mit meinem Aufenthaltsort als Antwort und redest über Südamerika. Da gibt es keinen Zusammenhang. Dir fehlt ökonomisches Wissen, daher wirst du persönlich. Das ist absolut nichts Neues, er deutsche Paternalismus hat schon öfter zu Krisen in Europa geführt. Mal sehen, welches Ausmaß sie diesmal erreicht.

Sorry wenn uch dich genervt habe, du hsst jedoch die Vorteile deines momentanen Aufenthaltsortes gegenüber Deutschland mehrfach erwähnt. Dass hier nicht wirklich alles rund läuft will ich gar nicht bestreiten. So ist Demokratie nun mal, viele Dilettanten am Werk, sehr langsam, aber immer noch besser als die meisten anderen Staatsformen. Also nimm es nicht persönlich. Mal sehen ob die Engländer sich in Zukunft noch neue Grafikkarten leisten können.
 
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Sorry wenn uch dich genervt habe, du hsst jedoch die Vorteile deines momentanen Aufenthaltsortes gegenüber Deutschland mehrfach erwähnt. Dass hier nicht wirklich alles rund läuft will ich gar nicht bestreiten. So ist Demokratie nun mal, viele Dilettanten am Werk, sehr langsam, aber immer noch besser als die meisten anderen Staatsformen. Also nimm es nicht persönlich. Mal sehen ob die Engländer sich in Zukunft noch neue Grafikkarten leisten können.
Demokratie basiert auf der Fähigkeit, Argumente Rational auszutauschen und sie unabhängig von der Herkunft zu beurteilen. Eine Aussage ist richtig oder falsch, unabhängig davon, ob sie von einem Schwarzen, Weißen, Deutschen, Franzosen, Muslim oder Christ geäußert wird. Wenn man ein Argument aufgrund der ethnischen, nationalen oder religiösen Zugehörigkeit abwertet, dann zerbricht der rationale Diskurs entlang dieser Bruchstellen, nämlich Tribalismus, ethnischem Nationalismus, religiösem Fundamentalismus oder politischer Ideologie wie Links-Rechts. Sobald eine Gruppe dominiert, werden die anderen unterdrückt, ihre Argumente aufgrund der Herkunft abgewertet. Auf mittlere Sicht ist damit keine Demokratie stabil zu halten, schon gar kein multiethnischer und multireligiöser Staat. Auch hier gibt es Probleme in Deutschland die in starkem Gegensatz zur Selbsteinschätzung stehen, Tolerant zu sein.
Persönlich nehme ich das nicht, schließlich bin ich von den Fehlentscheidungen in Deutschland nicht betroffen und mit dir nicht persönlich bekannt. Ich beobachte, analysiere und reagiere zu meinem eigenen Wohl. Es ist ja deine Kaufkraft, die gelitten hat und deine Ersparnisse, die nicht mehr verzinst werden. Damit kann ich leben.

Was GBR angeht, sobald GBR nicht mehr auf die von den Südländern ausgehenden Interessen bezüglich eines starken Protektionismus im Agrarbereich der EU Rücksicht nehmen muss, kann es mit den USA und anderen interessierten Staaten neue Freihandelsbündnisse schließen, die an seine nationalen Bedürfnisse angepasst sind. Trump hat der EU Freihandel angeboten, Deutschland wollte das auch an nehmen, wurde aber von Frankreich (und anderen Südländern) blockiert, die ihre Agrarindustrie schützen möchten und denen die Deutschen Industrieexporte egal sind. In der Folge werden bald erhebliche Strafzölle auf Deutsche Industrieexporte zukommen, vor allem Autos, dafür haben die Südländer weiter hohe Agrarsubventionen und keine Konkurrenz auf dem Agrarsektor. Ich rechne damit, sobald die Handelsgespräche zwischen China und den USA abgeschlossen sind. GBR muss sich darum keine Sorgen mehr machen.
 
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Das Land, was du meinst heißt international GB.
Im deutschen Sprachgebrauch ist GBR eine Gesellschaft Bürgerlichen Rechts.
Und die Freihandelsabkommen, die du dir herbei fantasierst, wird es nur dann geben, wenn GB sich dazu entschließt, die eigenen Bauern in den Ruin zu treiben.
Die EU hat die Abkommen verhindert, um die eigene Landwirtschaft zu schützen - welch Überraschung... immerhin ist jeder Bund und Staat drauf aus, die eigene Wirtschaft zu schützen.
 
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