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Gaming PC 2500 € - Bitte um Absegnung / Verbesserungen

nubie2001

Schraubenverwechsler(in)
Gaming PC 2500 € - Bitte um Absegnung / Verbesserungen

Hallöchen zusammen,

erstmal der Kurt, ähhh der Ernste Teil ausm anderen Thread.

1.) Wie ist der Preisrahmen für das gute Stück?

2500 €

2.) Gibt es neben dem Rechner noch etwas, was gebraucht wird wie einen Nager, Hackbrett, Monitor, Kapelle, ... und gibt es dafür ein eigenes Budget? (Maus, Tastatur, Bildschirm, Soundanlage, Betriebssystem, ... )

Alles so weit vorhanden

3.) Soll es ein Eigenbau werden oder lieber Tutti Kompletti vom Händler?

Eigenbau

4.) Gibt es Altlasten, die verwertet werden könnten oder kann der alte Rechner noch für eine Organspende herhalten? (z.B. SATA-Festplatten, Gehäuse oder Lüfter mit Modellangabe)

Nope

5.) Monitor vorhanden? Falls ja, welche Auflösung und Bildfrequenz besitzt er?

Aktuell noch 60 Hz 1080p. Für nen 1440p steht eigenes Budget zur Verfügung

6.) Wenn gezockt wird dann was? (Anno, BF, D3, GTA, GW2, Metro2033, WoW, Watch_Dogs, SC2, ... ) und wenn gearbeitet was (Office, Bild-, Audio- & Videobearbeitung, Rendern, CAD, ... )und mit welchen Programmen?

BF1, Dota, etc...

7.) Wie viel Speicherplatz benötigt ihr? Reicht vielleicht eine SSD oder benötigt ihr noch ein Datengrab?

siehe Link von Mindfactory

8.) Soll der Knecht übertaktet werden? (Grafikkarte und/oder Prozessor)

Vielleicht.

9.) Gibt es sonst noch Besonderheiten die uns als wichtig erscheinen sollten? (Lautstärke, Designwünsche, WLAN, Sound, usw.)

Erstmal nicht.

Soll halt was werden, was die nächsten Jahre "hält".
Hier mal eine Beispiel Zusammenstellung:
Warenkorb - Hardware, Notebooks & Software von

Für Verbesserungen / Änderungen bin ich offen.

Danke.
 

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Spiele-PC der höchsten Liga für ca. 3.000 Euro
AW: Gaming PC 2500 € - Bitte um Absegnung / Verbesserungen

Sieht grundsätzlich ganz gut aus, aber:

1. Das P11 ist ohne Frage ein sehr gutes NT, allerdings reicht auch das E10 500W völlig aus und spart dir rund 40€.
2. Bei dem Budget würde ich den EKL Olymp nehmen.
3. Bei der SSD kannst du die Sandisk Ultra II 960GB statt der 850 EVO nehmen.
Spart dir rund 100€ ohne spürbaren Leistungsverlust.
4. Ob du 32GB brauchst/ willst, musst du entscheiden, aber Fakt ist, dass man mit 16GB bei einem reinen Gamingrechner sehr gut klar kommt.
5. Ich würde statt der 1080 die 1070 nehmen und die gesparten 250€ in 2 Jahren in die nächste Karte investieren.
 
AW: Gaming PC 2500 € - Bitte um Absegnung / Verbesserungen

Da eine CPU deutlich länger hält als zb. eine GPU, würde ich die genannten Spartipps beherzigen, aber das dadurch gesparte Geld in eine Sockel 2011_3 Plattform Investieren (je nach erforderlichen Lanes einen i7-6800K oder i7-6850K). Die sekundäre 1000GB SSD würde ich sogar erstmal komplett weglassen, und stattdessen eine 480-500GB primäre SSD nehmen (wieder >200€ gespart). Bei einer möglichen Nutzungsdauer von durchaus 5 Jahren für Mainboard, CPU und RAM, würde es evtl. Sinn machen (kommt drauf an welchen Rechner du aktuell hast) noch etwas auf die kommenden neuen CPUs (Broadwell-E Nachfolger, Q2/17) zu warten. Auch würde ich bei dem Budget eine (ggf. auf GPU erweiterbare) AiO-WaKü für die CPU nehmen.
 
AW: Gaming PC 2500 € - Bitte um Absegnung / Verbesserungen

Zusätzlich zu den Anmerkungen von Markus:

Gehäusealternative ist wie immer das Fractal Design Define R5 Black mit Sichtfenster Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Das Pro 900 ist ein erstklassiges Gehäuse, nur wenn man keine ganz speziellen Anforderungen hat bekommt man ein sehr sehr gutes Gehäuse für 100€ weniger (ebenfalls mit Sichtfenster). Wenn das Budget da ist, gut, aber wenns nicht notwendig ist muss man ja auch nicht alles ausgeben.

Und zur GraKa: Die EVGA FTWs hatten imho Probleme mit SpaWa Kühlung, gab wohl zusätzliche Pads welche man bei EVGA anfordern konnte. Wäre mir bei dem Geld zu doof ne GraKa zu kaufen nur um dann selbst im worst case noch wärmeleitpads draufzubastlen. Ggf lieber zur Palit Gamerock greifen, oder wie von Markus empfohlen für 1440p zur 1070.
 
AW: Gaming PC 2500 € - Bitte um Absegnung / Verbesserungen

Für ein Gaming System würde prinzipiell auch ein 1151 Board mit i7 6700k reichen. Spart einen Haufen Geld und liefert auch mehr als genug FPS. Mit entsprechender Grafikkarte (passend hier die angesprochene 1070, zB Gamerock) kannst du einen Haufen Geld sparen und in 2 Jahren eventuell punktuell aufrüsten. Der Sockel 2011-3 wird auch nicht mehr weiter geführt, ist also genauso wenig langfristig wie 1151. Kein Mensch weiß was die nächsten Jahre passiert, das Geld würde ich also sparen und dann in 2 bis 3 Jahren ohne mit der Wimper zu zucken in die Hand nehmen und Auf-/Umrüsten. :)

tl;dr : Ich stimme Markus1612 in allen Punkten zu :D
 
AW: Gaming PC 2500 € - Bitte um Absegnung / Verbesserungen

Da eine CPU deutlich länger hält als zb. eine GPU, würde ich die genannten Spartipps beherzigen, aber das dadurch gesparte Geld in eine Sockel 2011_3 Plattform Investieren (je nach erforderlichen Lanes einen i7-6800K oder i7-6850K). Die sekundäre 1000GB SSD würde ich sogar erstmal komplett weglassen, und stattdessen eine 480-500GB primäre SSD nehmen (wieder >200€ gespart). Bei einer möglichen Nutzungsdauer von durchaus 5 Jahren für Mainboard, CPU und RAM, würde es evtl. Sinn machen (kommt drauf an welchen Rechner du aktuell hast) noch etwas auf die kommenden neuen CPUs (Broadwell-E Nachfolger, Q2/17) zu warten. Auch würde ich bei dem Budget eine (ggf. auf GPU erweiterbare) AiO-WaKü für die CPU nehmen.

Wenn man die Kerne nicht braucht, sollte man einen Bogen um 2011-3 machen.
Für Gaming ist der 6700K die bessere Wahl.
 
AW: Gaming PC 2500 € - Bitte um Absegnung / Verbesserungen

Wenn man die Kerne nicht braucht, sollte man einen Bogen um 2011-3 machen. Für Gaming ist der 6700K die bessere Wahl.
Wenn man (aktuell und zukünftig) keine Spiele spielt die mehr als 4 echte Kerne nutzen (oder andere CPU-lastige Anwendungen nutzt), dann ja. Abgesehen davon habe ich mich einfach am Budget orientiert, und bei >2000€ würde ich eben eine Enthusiast-Plattform empfehlen, zumal diese für CPU und Mobo (die einzigen Unterschiede zum 1151) gerade mal (mit nem 6800K samt Asus X99-E) 140€ mehr kostet. Dafür aber dann auch u.a. 50% mehr Kerne und die doppelte Bandbreite beim RAM bietet (falls man doch mal mehr auf die Minimum- bzw. Durchschnitts- statt der Peak-FPS schaut;)).
Der Sockel 2011-3 wird auch nicht mehr weiter geführt, ist also genauso wenig langfristig wie 1151. Kein Mensch weiß was die nächsten Jahre passiert, das Geld würde ich also sparen und dann in 2 bis 3 Jahren ohne mit der Wimper zu zucken in die Hand nehmen und Auf-/Umrüsten.
In 2-3 Jahren wieder Mobo, RAM und CPU aufrüsten, kann man natürlich auch machen. Mein 2011_1 System mit 3930K (@6x4Ghz) wird in ein paar Wochen 5 Jahre alt, und liefert heute mit der aktuell verbauten 980Ti G1 mit Sicherheit in den meisten (gerade neueren) Games (auch ohne OCing) bessere FPS, als der damals schnellste Sockel 1155 Quad-Core "Core i7-3770" es heute mit einer 980Ti schafft. (siehe zb. >Hier< im Spielerating, 3960X vs 3730, weil der 3930K da nicht gelistet ist)

Aber wir wissen ja alle, diese Diskussion gibt es seit den ersten Dual-Cores... ^^
 
AW: Gaming PC 2500 € - Bitte um Absegnung / Verbesserungen

Klar, aber Stand heute ist es erstmal Latte, da reicht beides. Aber sollte Intel wirklich 6+x Kerner für den Mainstream rausbringen kann sich 2011-3 verabschieden. Die Enthusiasten gehen auf 2066 und der Gamer freut sich über mehr Kerne auf 1151.

Ich würde einfach nicht mehr so viel Kohle für eine tote Plattform ausgeben, wenn es 1151 auch tut.
 
AW: Gaming PC 2500 € - Bitte um Absegnung / Verbesserungen

Wenn man (aktuell und zukünftig) keine Spiele spielt die mehr als 4 echte Kerne nutzen (oder andere CPU-lastige Anwendungen nutzt), dann ja. Abgesehen davon habe ich mich einfach am Budget orientiert, und bei >2000€ würde ich eben eine Enthusiast-Plattform empfehlen, zumal diese für CPU und Mobo (die einzigen Unterschiede zum 1151) gerade mal (mit nem 6800K samt Asus X99-E) 140€ mehr kostet. Dafür aber dann auch u.a. 50% mehr Kerne und die doppelte Bandbreite beim RAM bietet (falls man doch mal mehr auf die Minimum- bzw. Durchschnitts- statt der Peak-FPS schaut;)).

Ich nicht. Ich würde das Geld eher in eine größere SSD oder in ein schickeres Case investieren.
Der 6700k wird die nächsten Jahre problemlos langen und danach gibt es wieder neue Sockel und neue CPUs.

Aber sollte Intel wirklich 6+x Kerner für den Mainstream rausbringen kann sich 2011-3 verabschieden. Die Enthusiasten gehen auf 2066 und der Gamer freut sich über mehr Kerne auf 1151.

Stand aktuell ist wohl, dass der 6 Kerner im Mainstream kommen wird. 2018 mit dem Shrink.
Das Dilemma ist aber -- Intel wäre ja nicht Intel -- wenn der 6 Kerner dann extra Mainboards mit aktuellem Chipsatz braucht, der erst mit dem 6 Kerner released wird.
Ein Z170 oder Z270 Board reicht dann nicht für den 6 Kerner.
würde mich persönlich jedenfalls nicht überraschen, wenn Intel das so macht -- haben sie bei Broadwell ja auch schon gemacht. Z87 geht nicht, Z97 ist zwingend -- Intel wollte das so.
 
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