News Final Fantasy 7 Rebirth | REVIEW | Groß, abwechslungsreich und sehr emotional

PCGH-Redaktion

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Teammitglied
Der absolute Hammer bis jetz. :) Fan Service Deluxe. Das Kartenspiel macht schon so bock....Kann ich jedem nur empfehlen der FF7 auf der PS1 gezoggt hatte. :)
 
Ich kanns ergänzend auch allen empfehlen, die nicht FF 7 auf der PS1 gespielt haben ;)
Man sollte am besten FF 7 Remake vorher spielen. So, ich krabbel mal wieder zu meiner Konsolenecke :)
 
Ich kanns ergänzend auch allen empfehlen, die nicht FF 7 auf der PS1 gespielt haben ;)
Man sollte am besten FF 7 Remake vorher spielen. So, ich krabbel mal wieder zu meiner Konsolenecke :)
Ja dem kann ich nur zustimmen, denn FF7 Classic ist tatsächlich der einzige Teil den ich nie wirklich gespielt habe , da ich ihn damals schrecklich fand, nach 1-6 mit diesen active Battle Zeug, der Stil usw einfach grauenhaft. Mit 8 bin ich dann warm geworden und dann kam ja 9 , dass war super ^^ und 10/10-2 erst 😻…. Ah ich schweife ab 🙈

Allerdings sind ff7 Remake und rebirth unter meinen absoluten Lieblingen 🥰 und rebirth hat mehr geliefert wie ich mir nach Remake gewünscht habe , einfach wunderbar 🤗
 
Wieviele Open World Aufgaben darf's sein?
FF7 -- JA!

15h bisher und immer noch in Ch4 ohne einen Fuß in die Stadt gesetzt zu haben :D
man merkt, dass ordentlich gestreckt wird für einen 3. Teil. Aber was solls. Ich find's gut!
 
Das war schon bei Remake 1 so ein Problem für mich. Man merkte den Spiel teilweise an das hier gestreckt werden musste um daraus ein vollspiel machen zu können.
Ich dachte es wurde auf drei Teile aufgeteilt, weil es so eine umfangreiche Story hat und schon damals auf zig Discs erschienen ist? Jetzt klingt das ja so als müsste man jeden Teil mit unzähligen Nebenmissionen strecken damit man irgendwie Content reinbekommt.
 
Ich kanns ergänzend auch allen empfehlen, die nicht FF 7 auf der PS1 gespielt haben
Habe ich und ich habe instant mein Interesse verloren, als ich erfahren habe, dass ich den Charakter nicht transferieren kann.

Das bekommt man altes Hirn einfach nicht überwunden. Ich möchte die Charaktere von Level 1 bis Ende spielen, durchgehend Leveln, grinden, Materia farmen, so wie schon in FF 7 damals.

Wenn ich nun jedoch bei jedem Teil mit einem vor-gelevelten Charakter anfangen muss, dann verzichte ich dankend.
 
Wieviele Open World Aufgaben darf's sein?
FF7 -- JA!

15h bisher und immer noch in Ch4 ohne einen Fuß in die Stadt gesetzt zu haben :D
man merkt, dass ordentlich gestreckt wird für einen 3. Teil. Aber was solls. Ich find's gut!
Ich habe am WE ca 9-10 Std rein gesteckt. Bin quasi immer noch im ersten "Levelabschnitt", die Graslande.
Anfangs war ich zu früh beim ersten Storyboss. Der hat mich windelweich verkloppt. Dann habe ich angefangen all die Nebenmissionen abzugraßen. Und ja, davon hat man sehr viele. Die sind meist nicht mal besonders ......
aber, das Kampfsystem macht Spaß. Und darum gehts unter anderem im Spiel. Man hat im Vergleich zum Remake nochmal ordentlich drauf gepackt. Ich wurde regelrecht erschlagen an Informationen, was man da jetzt alles machen kann.
Und man merkt teils auch deutlich wenn man seine Möglichkeiten nicht einsetzt.
Der eine Kampf ist innerhalb kürzester Zeit erledigt, im nächsten Kampf ist man selbst innerhalb kürzester Zeit tot.^^

Ich denke das Ding wird wirklich ein Umfangmonster. Wenn man die Nebenmissionen mit nimmt, die Materias levelt, die "VR-Kämpfe" absolviert, und und und, ist man sicherlich weit über 100 Stunden beschäftigt.
 
Ich weiß nicht. Die Story ist (wie schon das Original) natürlich über alle Zweifel erhaben. Aber die Open World ist deutlich schlechter als das, wofür Ubisoft immer kritisiert wird. Oder in anderen Worten: Die Assassins Creed Valhalla Open World ist mit interessanteren Aufgaben gespickt als die von FF7 Rebirth.
 
Final Fantasy VII/10 - mit Tendenz zu 6/10.

Das Spiel hat einfach viel zu viel Bloat-Content durch unnötige Button Prompts, eine eher schlechte Steuerung, viel zu viele Minispiele, die im Original optional gewesen wären und eine sehr lieblose Open World. Darunter leidet das Pacing, was die Story an sich deutlich schlechter dastehen lässt. Zugegeben, ich konnte bislang nur 20 Stunden spielen und bin gerade einmal im Fischerdorf auf Junon angekommen; kann mir also noch kein endgültiges Urteil über die Story erlauben. Allerdings ist die Story bislang vergesslich und das Spiel hat m.E. auch tonale Probleme dergestalt, dass sich der Ton des Spiels viel zu oft schlagartig von ernst zu goofy oder vice versa ändert.

Das einzige, was ganz nett ist, ist das Kampfsystem, wobei auch hier angemerkt werden muss, dass es bei Weitem nicht an das Kampfsystem aus FF VII 1997 herankommt. Ärgerlich sind auch - gerade wenn man einen bestimmten Charakter spielen möchte - fehlende Sprungmöglichkeiten (was insbesondere auch in den Open-World-Abschnitten unverständlich ist), was fliegende Gegner wirklich ätzend macht.

Die VII/10 ist bislang eine - noch - sehr wohlgemeinte Wertung, sinkt aber ohne Weiteres auf 6/10 ab, falls die Story sich verschlechtert. Ich hoffe, aus der Story wird nicht irgendein Chuuni-Bullsh*t. Was ich im Übrigen bei den bisher gelesenen Wertungen nicht verstehen kann: Wo ist hier der Fanservice? Allein ziemlich am Anfang des Spiels am Ende der Grasslands wird einem ein optionaler Boss, der im Original quasi ein Achivement für sich war, hier aber mandatorisch ist, durch Deus-Ex-Machina-Bullsh*t gestohlen.
 
Es wiederholt sich zwar ziemlich viel in den Open World Abschnitte (habe jetzt 5 Abschnitte gesehen mit Kapitel 8) aber es kommen auch einige neue Minigames hinzu. Gerade die Nebenmissionen (sollte die an den schwarzen Brettern holen) sind wesentlich besser geschrieben als in FF 15 und FF 16 noch. Sie erzählen fast immer Story die mit einer Unterhaltung eines Teammitgliedes zu tun hat. Da entstehen dann mehr Hintergrundinfos und Bindungen.

Zudem gibt es hier auch mal nützliches Rüstungszeug in Abzweigungen und Missionen zu entdecken. Nicht nur unnützer Sammelkram wie in vielen anderen Games in letztere Zeit.

Man muss aber letzten Endes einiges an Minigames mögen denn da kommt sehr Unterschiedlioches auf einen zu. Auch in der Hauptstory. Man kann die Open World aber zum Großteil liegen lassen und strickt dem Hauptpfad folgen der auch schon umfangreich genug ist.

Storyinszinierung ist für mich bisher 1A. So natürlich argierende Charaktere in den Zwischensequenzen hab ich selten erlebt. Kein Vergleich zum Vorgänger (FF 16) die noch eher stocksteif waren.

Bisher ist es bis auf den technisch misslungenen Performance Mode echt top. Sieht zumindest im Grafikmode zum Großteil (gibt schon paar hässliche PS3 Texturen) sehr gut aus.
 
Ich werde wohl nie den Reiz um FF verstehen. Das wirkt alles wie ein übertrieben wild durcheinander gewürfeltes cringe Cosplay Festival mit Random Fantasyelementen.
Trotzdem würde ich irgendwie gerne den Reiz dahinter verstehen, um es spielen zu wollen.
Werd mir mal paar Lets Plays gleich anschauen.
 
FF7 Rebirth macht mir sehr viel Spaß.
Das Kampfsystem ist wie gewohnt.
Einige Fähigkeiten haben sich geändert.
Die Minigames sind Abwechslungsreich.
Die Nebenquest's sind solide und man bekommt brauchbare Belohnungen.
Einige Trophy's sind etwas schwierig.
Die Open World ist genau das, was man erwartet hat. Keine Kämpfe aller 5 Meter wie im Original.
 
Was mir noch auffällt als jemandem, der kurz vorher noch einmal FF7 Remake Intergrade auf dem PC gespielt hat (quasi als Auffrischung der Auffrischung): Die Grafik auf der PS5 ist ein "blurry mess", wie man auf angelsäschsisch sagen würde. Das raubt leider auch ein wenig Spielspaß.

Die Minispiele wiederum finde ich super - aber das geht mir bei fast allen Minispielen in Games so (Gwent, die Card-Games in Trails etc)
 
Was mir noch auffällt als jemandem, der kurz vorher noch einmal FF7 Remake Intergrade auf dem PC gespielt hat (quasi als Auffrischung der Auffrischung): Die Grafik auf der PS5 ist ein "blurry mess", wie man auf angelsäschsisch sagen würde. Das raubt leider auch ein wenig Spielspaß.
Abhilfe schafft hier der Qualitätmodus. Der ist zwar auch nicht wirklich überzeugend, aber nicht so unscharf wie der Performancemodus.

Trotzdem ist da viel Luft nach oben. Wenn man das zum Beispiel mit Horizon Forbidden West vergleicht, liegen dazwischen Welten.
Keine Ahnung wieso Square sich da so schwer tut. Engine, Können, fehlendes Know How, keine Ahnung.
 
Abhilfe schafft hier der Qualitätmodus. Der ist zwar auch nicht wirklich überzeugend, aber nicht so unscharf wie der Performancemodus.
Das ist mir schon klar, ist nicht das erste Game, welches ich auf der PS5 spiele. Aber im Qualitätsmodus ruckelt der Blödsinn dann wieder, das ist nicht besser. Ich denke daher, dass ich es mir auf dem PC nochmal kaufen werde, sobald es rauskommt.
 
Das liest sich gar nicht gut hier. Wenn ich eine Sache überhaupt nicht ab kann, dann Minigames in RPGs. Selbst Gwent ging mir schon gegen den Strich, oder um bei FFVII zu bleiben, das Dancebattle im Remake.
 
Das liest sich gar nicht gut hier. Wenn ich eine Sache überhaupt nicht ab kann, dann Minigames in RPGs. Selbst Gwent ging mir schon gegen den Strich, oder um bei FFVII zu bleiben, das Dancebattle im Remake.
Ist bei mir aber auch so. Mit so Minispielen wie Gwent und Co konnte ich nie was anfangen.
Und auch das Kartenspiel bei FF7R habe ich bis jetzt getrost ignoriert. So lang das nicht zur Pflicht wird, kann´s mir ja egal sein.
Es soll in dem Spiel imo recht viele Minispiele geben. Aber soweit möglich werd ich die alle ignorieren.
 
Das liest sich gar nicht gut hier. Wenn ich eine Sache überhaupt nicht ab kann, dann Minigames in RPGs. Selbst Gwent ging mir schon gegen den Strich, oder um bei FFVII zu bleiben, das Dancebattle im Remake.
Geht mir genauso. Das einzige Game, bei welchem ich (manche) Minigames abhaben konnte, ist RDR2.

Ansonsten empfinde ich Minigames in RPGs als unnötigen Filler. Lieber Zeit und Ressourcen dafür in viel wichtigere Aspekte des Games investieren.
 
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