Fallout First entwickelt sich für Bethesda zum PR-Desaster

AW: Fallout First entwickelt sich für Bethesda zum PR-Desaster

The outer Worlds werde ich mal testen - vielleicht steckt da mehr von Fallout 3 und NV drin als in den beiden letzten Fallouts :>

Wenn dir NV gefallen hat, dürfte dir TOW auch gefallen, die sind sich - abgesehen vom Setting - recht ähnlich. Auch wenn ich es nicht so gut fand(ja ich hab's schon durch (ca 20h Spielzeit)), wie die Wertungen es wiederspiegeln. Zumindest finde ich, dass es nicht den Vollpreis von 60€ wert ist.
 
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Bethesda ist zu einen seltsamen Konzern verkommen... (Anfangs war Bethesda ein kleiner Gildfisch der leicht zu sättigen war....)

Der Erfolg von Morrowind kam für sie noch überraschend. - Mit Oblivion haben sie gelernt, dass man eine noch breitere Masse mit einen vereinfachten Spielprinzip erreicht. Mit Fallout 3 erkannten sie dass sie ihr Openworld Prinzip auf mehrere Genere ausdehnen können und dass noch mehr Kunden bringt. Fallout NV holte nochmals neue Spieler ins Fallout-Boot. Aber mit Skyrim erkannten sie, dass sogar ein Megaseller nur einmal Geld - leider nur einmal Geld einbringt... was direkt zum TES-Online - Ableger führte.

Beim machen von Follout 3 wurden so viele Ideen nicht verwendet, dass sie daraus sogar noch ein Fallout 4 basteln konnten. Sozusagen ein Fallout gebastelt aus den Abfällen des Vorgängers und im Vergleich was es Mühe kostete, war es ein größerer Erfolg als Fallout 3. Die Erkenntnis daraus: Das Prinzip der Wiederverwertung erspart eine Menge Zeit und Ressourcen beim Entwickeln von "neuen" Spielen.

Bethesda's neue Maxime lautete fortan also, es ist besser viele Spiele nach dem Wiederverwertungsprinzip zu machen, als wie wenige mit immer frischen Ideen, bei deren Entwicklung die besten Leute Jahre dran sitzen.

Ein massiger Fallout Kundenstamm wurde aber dennoch aufgebaut und es wurde Zeit diesen mit Fallout 76 noch mehr abzuweiden... Natürlich mit einer hohen kalkulierten Wiederverwertung, Diese Kunden waren schließlich schon darauf antrainiert sich mit "Abfall" und "Wiedergekäuten" zufrieden zu geben. Die Fallout Lizenz wurde auch deshalb von Bethesda gekauft um sie auszuschlachten, und Fallout First ist logische Folge davon.

Bethesda's eigentliches Juwell ist die TES Reihe. Die Falloutkunden können also auch etwas Verbraten werden. Es gilt Erfahrungen zu sammeln, wie steht's um Bezahl-Freudigkeit unserer Kunden... wie hoch sind die Fallout-Spieler leidensfähig und bleiben trotzdem im Boot.

Und während man dies testet, ist zu hoffen, dass sich im Hintergrund die besten Leute längst mit den nächsten TES-Single-Player Teil beschäftigen. Aber nun ist Bethesda ein gefräßiger Hai ... der niemals satt wird (aus Kundensicht eine tragische Entwicklung) Man darf sich also berechtigt sorgvoll auf TES VI freuen oder mit der Sicht, was Bethesda heute ist, auch nicht.
 
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The Outer Worlds ist wohl die beste Medizin um den Fallout 76 Frust von der Seele zu spielen. Das beste Fallout, welches kein Fallout ist! Endlich mal wieder ein schönes, Schnörkelloses Singleplayer RPG ohne Lootboxen, ewigen Patches, Always-Online, Seasn Pass und 1000 verschiedenen Editionen zum Start. Wer also Lust auf ein neues Fallout hat, der sollte sich The Outer Worlds wirklich mal geben! Noch dazu bietet es die weit aus geileren Dialoge und Nebenquests!
 
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Fallout 3 und Fallout new Vegas mitsamt allen DLC fand ich super.
Fallout 4 habe ich nicht mehr durchspielen können, das ist deutlich schlechter als die Vorgänger - und dieses Multiplayer-Fallout habe ich gar nicht erst gekauft nach den Rezensionen der Community.
Hätte mir auch ziemlich sicher nicht gefallen.
The outer Worlds werde ich mal testen - vielleicht steckt da mehr von Fallout 3 und NV drin als in den beiden letzten Fallouts :>

Die größte Portion Fallout steckt immer noch im Originaltitel von 1997. Fallout 2 ist auch noch durchaus zu empfehlen. Heutzutage genießt man die Originalspiele mit Mods. Fallout Fixt und Fallout 2 Restoration Project sind sehr zu empfehlen. Die fixen haufweise Bugs und bringen vor Release entfernte Inhalte zurück ins Spiel.
 
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Die größte Portion Fallout steckt immer noch im Originaltitel von 1997. Fallout 2 ist auch noch durchaus zu empfehlen. Heutzutage genießt man die Originalspiele mit Mods. Fallout Fixt und Fallout 2 Restoration Project sind sehr zu empfehlen. Die fixen haufweise Bugs und bringen vor Release entfernte Inhalte zurück ins Spiel.

Sehe ich genauso. Daher habe ich mir Encased: A Sci-Fi Post-Apocalyptic RPG geholt, das kommt noch am ehesten an Fallout 1 & 2 ran.
 
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Das Video ist cool. Ich würde mir von unseren hiesigen Gamemagazinen (Gamerstar und PCGames) solche gnadenlosen Videos wünschen.... dann hätten sie definitiv einen Abonenten mehr.

Und würden ziemlich sicherlich keine (Preview) Review-Copies mehr bekommen...
 
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Der "Fall (out)" wird bestimmt noch zum BER- Waterloo von Bethesda :D
 
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In dieser Branche muss ein Publisher Kritikfest sein nach viel Gemecker kaufen die zumeist jungen Kunden doch oder gar nicht wie in diesem Falle. Season Pässe hatten meist Add on Charakter warum nicht ??? Newell hat nicht nur ein Doppelkinn sondern auch ein Dickes Fell.Bethesdas V.I.P Kundschaft kommt vorwiegend aus Asien und den U.S.A ob die Geschmäcker getroffen wurden zeigt der Kommerzielle erfolg . Youngblood Goldbarren kaufe ich definitiv nicht um die Blaskowitz - Schwestern zu verschönern, der Helm reicht , andere Köpfe +Stimmen wären vielleicht ein kommerzieller Erfolg um die grössten Qualen zu lindern .

Was hat Gabe Newell von Valve mit Bethesda zu tun?
 
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Was hat Gabe Newell von Valve mit Bethesda zu tun?

Na ist Gabe Newell etwa nicht an allen schlechten auf der Welt schuld? Ich habe immerhin gehört das er auch für einen Ernteausfall in Nordkorea verantwortlich sein soll und an einem Erdbeben in der Türkei. :ugly:
 
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