EVGA: BIOS-Updates sollen überhitzende Grafikkarten verhindern

AW: EVGA: BIOS-Updates sollen überhitzende Grafikkarten verhindern

Hängtdavon ab. Die Standardlösungen bei EVGA sind preiswert, schlimm ist, dass dieses Mal bei der VRM Kühlung die Classified/FTW auch nur die gleiche Lösung wie die normale ACX3.0 hat. Meine ACX3.0 mit Refrenz-Leistungsaufnahme hat nämlich nur sehr wenige Probleme mit der Temperatur. Aber sie nimmt halt auch nur max. 180W.
 
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Die Karten werden vorher sehr aufwändig an der Vorder- und Rückseite mit Klebesensoren präpariert, denn das, was der Treiber an externe Tools meldet, ist meist Grütze.
Man kann nun mal technisch bedingt keine VRM-Temperaturen auslesen, weil die MOSFETs schlichtweg gar keine Sensoren integriert haben.
...
Danke für die aufschlussreichen Erläuterungen. Solche "Insider-Infos" sind in der Community ja eher selten :)

Was würdest du für den Normalsterblichen empfehlen, der die Temps der Mosfets (zumindest schemenhaft) beurteilen möchte?
Die Temp-Dioden gängiger Lüftersteuerungen sind aufgrund der Toleranzen ja denke ich mal eher ungeeignet.
 
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Nun ja, ist ja auch nicht "meine" Community und die meisten Leser langweilt so etwas ja eher.
Und da ich hier keine Artikelwerbung machen oder Dinge verlinken möchte, poste ich halt ein paar neutrale Bröckchen ;)

Ich lese eigentlich nur mit, weil ich mir stets einen Gesamtüberblick über möglichst viele Leser- und Anwendererfahrungen verschaffen möchte.
Auch das gehört zu meinem Job, wird aber leider nicht direkt bezahlt. Das geht in Richtung Betriebsausgaben und private Freizeit. :D

Das, was an den Lüftersteuerungen bammelt, kann schon funktionieren, wenn man es zumindest einmal kalibriert.
Die Dinger sind zwar nicht über den gesamten Temperaturbereich auch stabil bei der Auswertung, aber wenn man den prognostizierten Bereich
vorher wenigstens einmal gegentestet, dann passt das schon. Sie sind allerdings recht träge und schlechte Wärmeleiter.
Mal eben so zwischen MOSFET und Pad schieben bringt nichts. Dazu sind sie zu dick und groß.

Ich nehme alternativ zur IR-Kamera gern sowas hier:
PT100 Platin-Temperatursensor Heraeus M222 -70 bis +150 degC radial bedrahtet - conrad.de | 000181315
Die lassen sich gut ankleben und sind mit ca. 2mm Breite auch nicht zu groß.
 
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Ganz im Gegenteil!
Solche Infos sind (zumindest meines Erachtens) sehr wertvoll, da sie eben auch mal über den Tellerand des allgemeinen "Foren-Konsens" hinausgehen :P

Finde ich auch sehr wichtig, solche Dinge hervorzuheben, weil sich eben doch sehr viele Leute an der Onboard-Sensorik orientieren. Hab mich ja selbst schon einige Male anhand der VRM1- und VRM2-Werte meiner 290(X) entlanggehangelt.

Bei den Dioden meiner Aquaero 5 habe ich allein bei Raumtemperatur schonmal locker 1,5 K Differenz zwischen den Fühlern. Das lässt sich per Offset zwar recht schnell beheben. Aber dann weiß man eben nie, wie es sich weiterhin beim Anstieg der Temperatur verhält...
Aber Danke für den Link. Werde ich mir mal ansehen ;)
 
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Ganz im Gegenteil!
Solche Infos sind (zumindest meines Erachtens) sehr wertvoll, da sie eben auch mal über den Tellerand des allgemeinen "Foren-Konsens" hinausgehen :P

Juckt doch leider kaum jemanden. Die Leute wollen geile Balkendiagramme, wo steht das Produkt A GPU-Temp X hat und Produkt B GPU-Temp Y, gleiches gilt für die Lautstärke. Sieht man doch in den ganzen Threads mit der "solange es läuft"-Einstellung, ohne die folgen erkennen zu wollen/können. Kleinen Redaktionen kann man sicher nicht mal einen Vorwurf machen (die bekommen in der Regel aber auch keine teuren GPUs gestellt^^), aber von einem bezahlten Print-Magazin oder einem Riesen wie Computerbase mit Premium-Modell, da erwarte ich deutlich mehr - jetzt erst recht. Man kann zumindest erwarten das die mal ein Foliensensor auf die Karten pappen - absolute Korrektheit hin oder her - leider bewerten die so ziemlich gar nichts. Weder die Bauteile auf dem PCB, noch die Konstruktion des Kühlers etc.
 
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Was genau war denn dann die Frage? Polaris ist was Energie-Effizienz angeht eher eine Enttäuschung.

Ob da irgendwas zu heiß wird, weil die VRM's umliegende Bauteile aufheizen usw....logischerweise.

Effizienz hin oder her...ist mir doch wurscht, da gibt's viel größere Stromfresser im Haushalt, wo man den Rotstift ansetzen muss, Kühlschrank, Waschmaschine, Beleuchtung usw.
 
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... aber von einem bezahlten Print-Magazin oder einem Riesen wie Computerbase mit Premium-Modell, da erwarte ich deutlich mehr - jetzt erst recht. Man kann zumindest erwarten das die mal ein Foliensensor auf die Karten pappen - absolute Korrektheit hin oder her - leider bewerten die so ziemlich gar nichts. Weder die Bauteile auf dem PCB, noch die Konstruktion des Kühlers etc.
Da tust Du den Kollegen schon etwas Unrecht.

Gute Benchmarks wollen auch erst einmal erstellt werden und man vergisst nur allzu oft, dass gerade das Auswählen der richtigen Szene samt Settings ewig dauern kann.
Außerdem kannst Du nicht bei jedem Ingenieurswissen voraussetzen, denn das wäre eine komplett andere Branche und falls doch, wären diese Fachleute dann als Redakteure unbezahlbar.
Es ist doch schön, wenn sich jedes Medium primär auf das konzentriert, was es besonders gut kann. In der Summe ergibt sich dann ein rundes Bild, das einer allein gar nicht liefern kann.

Was glaubst Du was es kosten würde, wenn sich die Redaktionen gegenseitig technisch totrüsten müssten? Und was dann im Gegenzug diese Veröffentlichungen den Leser kosten würden?
Ein Labor wie meines im sechsstelligen Bereich stellt man nicht mal eben so hin. Heise hatte die Kohle früher mal, was jetzt dort geht, kann ich nicht beurteilen. Danach wirds aber zappenduster.
Wobei ich es sinnvoller finde, wenn Redaktionen besser in Köpfe als in Technik investieren. Dazu gehört auch die faire Entlohnung von Freelancern. Schülerreviews nützen niemandem.

Für den Rest gibt es Sponsoren. Und Schulungen, wie man mit dem tollen Equipment wirklich umgeht. Aber das kann immer nur eine Ergänzung sein.
 
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Das nicht jeder das liefert was du/ihr mit dem Test gemacht habt, erwarte ich auch gar nicht - du hast da schon besondere Möglichkeiten. Auch nicht das jedes Bauteil intensiv bewertet wird.
Die Testsysteme der Redaktionen, inkl Szenarien stehen ja schon lange, können sie auch gerne so behalten - alles Abdecken kann man eh kaum.

Ich finde es wäre aber nicht zuviel verlangt, wenn sie beispielsweise die Temperaturen auch abseits der Integrierten Sensoren zumindest grob untersuchen. Ein kleiner Sensor kostet nicht die Welt und kann doch einmal kalibriert recht akzeptable Werte liefern wo zumindest ersichtlich wird, wie sich die verschiedenen Lösungen am Ende unterscheiden. Korrigier mich, wenn das total abwegig ist. Da hätte z.b. PCGH, die mit ihren diffizilen, feinstufigen X,XX Wertungen, doch alle Möglichkeiten das rechnerisch mit in die Bewertungen aufnehmen können - was vermutlich ein komplett anderes Ranking ergeben hätte.

Auch das grobe beurteilen der Kühllösungen sollte, wenn man sich länger damit beschäftigt hat, etwas umfangreicher ausfallen als ein bloßes beschreiben ala "EVGA verbaut eine Baseplate, die die Temperaturen reduzieren soll". Auch da würde ich niemals verlangen, das dort jemand komplizierte Ingenieurskunst ersetzt und bewertet. Aber jedem, der sich teils beruflich mit Hardware beschäftigt, muss doch aufgefallen sein, dass eine kleine Kühllösung doch irgendwelche Kompromisse mitsich ziehen muss und es doch ein Hexenwerk wäre wenn beispielsweise EVGA fast die selben Temps/Lautstärke erreicht wie ein riesenklopper ala Palit
 
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Es steht mir nicht zu, Kollegen zu beurteilen - da bitte ich um Verständnis. Zumal diese ganze Diskussion in eine für mich unangenehme Richtung abdriftet.
Ich bin als Privatmann hier und bleibe es auch. Also eher als neutraler Beaobachter :)

Bleiben wir also besser bei Thema als solchem :)
 
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Effizienz hin oder her...ist mir doch wurscht, da gibt's viel größere Stromfresser im Haushalt, wo man den Rotstift ansetzen muss, Kühlschrank, Waschmaschine, Beleuchtung usw.
Alles schon erledigt, bleibt noch der Rechner.
 
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Alles schon erledigt, bleibt noch der Rechner.

Mein olles geliebtes Wägelchen frisst im Monat fast ne 1080...da setz ich lieber erstmal da an.:ugly:
Der Verbrauch von ner Grafikkarte ist da nur Pfennigkram, das lohnt sich für mich vom Preis überhaupt nicht.
 
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Auch wenn dein Beitrag schon älter ist, MSI, Zotac, Asus sind ebenfalls teure Hersteller. KFA², Gainward/Palit, Inno3d sind meiner Ansicht nach die günstigen. Man muss auch gleiche Grafikkartenklassen unterscheiden, die Gainward GLH ist das teuerste Gainward Modell, eine normale Phoenix oder eine Palit Super Jetstream sind deutlich günstiger. Die Zotac Amp Extreme ist wohl auch eher das Konkurrenzstück zur Classified.
MSI und Asus bieten auch 3 Jahre Garantie (ich glaube allerdings ab Herstellungsdatum), Zotac glaube ich sogar 5 wenn man das Produkt registriert.
EVGA ist vielleicht nicht der Teuerste, aber schon hochpreisig.
KFA², Gainward/Palit, Inno3d & Konsorten werden in der Graka-Szene schon eher als Billig-Marke angesehen. Was keinesfalls heißt, das sie schlecht sind. Nur muss der Preis sich ja auch irgendwie rechtfertigen. Und dann wird halt meistens an der Qualität der Materialien oder dem Support an sich gespart. Daher würde ich EVGA und Asus nicht als überteuert bezeichnen, sondern vielmehr als Standard. Überteuert ist eigentlich nur Zotac. Und logischerweise habe ich die Gainward GLH & die MSI Gaming X mit der EVGA FTW vergleichen, weil das nunmal die jeweiligen Topmodelle der einzelnen Hersteller sind. Die normale Gainward Phoenix liegt bei ~660€, während die normale EVGA ACX 3.0 auch lediglich bei 680€ liegt. Also immernoch recht gleich teuer.
 
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Wenn sich noch jemand unsicher ist, dieser junge, aufstrebende Stern am Extrem-OC-Himmel hat auch eine Meinung zu diesem Thema. Er weiß sehr genau wie so ein Mosfet stirbt, in Theorie und Praxis.
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Mein olles geliebtes Wägelchen frisst im Monat fast ne 1080...da setz ich lieber erstmal da an.:ugly:
Der Verbrauch von ner Grafikkarte ist da nur Pfennigkram, das lohnt sich für mich vom Preis überhaupt nicht.

Ich finde der Verbrauch hat ja nicht nur Auswirkungen auf den Geldbeutel. Hitze, Langlebigkeit, Lautheit. . . das sind Dinge die ich interessanter finde. Und was machst du mit deinem ollen geliebten Wägelchen das der soviel Geld frisst? Auf dem Profilbil sieht es stark nach einem normalen Japaner aus :D

@D4rkResistance
Du hast recht, EVGA gehört zum normalen Preisbereich. Auch wenn ich die Classified als Topmodell angesehen hätte. Nichts desto trotz, man bekommt unter 700€ auch ne EVGA.
 
AW: EVGA: BIOS-Updates sollen überhitzende Grafikkarten verhindern

Wenn sich noch jemand unsicher ist, dieser junge, aufstrebende Stern am Extrem-OC-Himmel hat auch eine Meinung zu diesem Thema. Er weiß sehr genau wie so ein Mosfet stirbt, in Theorie und Praxis.
Dem würde ich sogar Geld bezahlen, damit er seine Fresse hält :D


Der sitzt bestimmt noch auf einem Diddlmaus-Drehstühlchen ;)
 
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:D
ok, wenn du eine derart schlimme Meinung von ihm hast. Ist halt noch jung, der Kerl.

Nur hat deine Weste für mich leider auch schon einen Flecken, damals beim 960er OC-Test. Stichwort Boost, max. Taktrate und ASIC. Und der Trick mit den 1,275V war auch interessant.. ansonsten wars natürlich gut, wie so alles von dir.

Ist halt für uns, die nicht auf diese Fachrichtung spezialisiert sind, nicht immer so durchsichtig. Von vielen fühlt man sich auch eher allein gelassen, v.a. wenns in Richtung "Schülerreview" geht. Da ist so eine unkonventioneller Typ wie Buildzoid eher eine Erfrischung, auch wenn er gerade erst geschlüpft ist, nicht immer so 100% richtig liegen mag..
 
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Ich finde der Verbrauch hat ja nicht nur Auswirkungen auf den Geldbeutel. Hitze, Langlebigkeit, Lautheit. . . das sind Dinge die ich interessanter finde. Und was machst du mit deinem ollen geliebten Wägelchen das der soviel Geld frisst? Auf dem Profilbil sieht es stark nach einem normalen Japaner aus :D

@D4rkResistance
Du hast recht, EVGA gehört zum normalen Preisbereich. Auch wenn ich die Classified als Topmodell angesehen hätte. Nichts desto trotz, man bekommt unter 700€ auch ne EVGA.

Selbst meine olle X1900 XT läuft noch wunderbar, ich glaube nicht, das Langlebigkeit in der heutigen Zeit noch ne Rolle spielt. Lautheit, naja...umso weniger die Karten verbrauchen, umso beschissener werden die Kühler, leiser werden die Karten im Prinzip nie.
Das ist das Vorgängerwägelchen, beim jetzigen spreche ich vom Verbrauch.:lol:
 
AW: EVGA: BIOS-Updates sollen überhitzende Grafikkarten verhindern

Sieht man doch in den ganzen Threads mit der "solange es läuft"-Einstellung, ohne die folgen erkennen zu wollen/können.
Was ist an der pragmatischen Einstellung aus Sicht des Endkunden denn grundsätzlich falsch? Wenn/solange deine Grafikkarte innerhalb seines Lebenszyklus problemlos durchläuft ist selbst eine selten auftretende punktuelle Überhitzung im Endeffekt irrelevant - so unschön sie sein mag. Als Endkunde willst du, dass dein Produkt im Rahmen der versprochenen Merkmale funktioniert. Alles andere ist dann eher philosophischer oder ideeller Natur. Das "perfekte" Produkt wirst du nie bekommen.

Noch einmal klar ausgedrückt, damit es nicht zu Missverständnissen kommt: das heisst keinesfalls, dass ich es gut finde, wenn Boardpartner / Hersteller an der falschen Stelle sparen oder dass ich die aktuelle Situation gut heisse. Solange EVGA dafür gerade steht, dass ihr Produkt funktioniert und es das auch tut ist für mich alles gut. Schlussfolgerungen wie "nie wieder EVGA" finde ich da einfach übertrieben und genauso sinnlos wie Leute die sagen, sie kaufen nur noch EVGA Karten.

Wie schon in einer vorherigen Antwort gesagt scheint es noch keinen Massen-Rückruf aller EVGA Karten zu geben und von einem massenweisen Ausfall aller EVGA Karten habe ich auch nichts gehört. Deswegen finde ich, dass manche Leute das (unbestrittene) Problem etwas arg dramatisieren.

Effizienz hin oder her...ist mir doch wurscht, da gibt's viel größere Stromfresser im Haushalt, wo man den Rotstift ansetzen muss, Kühlschrank, Waschmaschine, Beleuchtung usw.
Ich habe ja auch nicht von Energieverbrauch, sondern von Energieeffizienz gesprochen.

Schaun wir mal. Ich werde mal den Bohrer ansetzen, an den relevanten Stellen die Backplate durchbohren und die Pads darunter exakt lochen. Dann wissen wir auch mehr über die neuen Temperaturen.
Bin selbst gespannt, ob die finale Lösung von dem abweicht, was ich hier experimentell schon ermittelt hatte, bevor die Karte zurück ging. Sie sollte ja heute schon wiederkommen.
Wirst du "nur" die 1080 FTW testen oder auch die anderen EVGA Karten? Mich würde mal interessieren, wie schlimm die Situation bei den restlichen Karten der Produktpalette wirklich ist und wie weit sich die Situation mit Pads bei allen verbessert. Von 1070 SC über 1070 FTW bis zu 1080 SC und FTW.

Frage am Rande: ist die Wärmeleitpaste mit 5W/m-K die EVGA mit den Pads mitliefert eigentlich schlechter als das was man schon ab Werk drauf hat?

Wer sich schon mal vorweg die offizielle Installations-Anleitung von EVGA zu den Pads anschauen möchte kann dies übrigens hier tun:
http://www.evga.com/thermalmod/thermal_pad_mod_installation_guide.pdf
 
AW: EVGA: BIOS-Updates sollen überhitzende Grafikkarten verhindern

Es ist doch relativ simpel, ohne irgend welchen lange Theorien:

Kostenaufwand für Wärmeleitpad: 0 €.
Zeitaufwand: relativ gering
Schwierigkeit: extrem niedrig
Garantie: selbst wenn man die Karte dabei mutwillig zerstört wird EVGA sie noch tauschen.. es sei denn man versuchte die Schrauben mit dem Hammer festzuziehen.. dann schickt EVGA aber aus Mitleid ne neue, glaub ich..

Das Biosupdate kann man sich ja sparen, das ist nur eine andere Lüfterkurve. Aber warum um Himmels Willen sollte man das kostenlose Wärmeleitpad nicht einbauen, wo es doch nachweislich etwas bringt? Ich setze mich doch nicht unnötig dem Risiko aus, das meine Karte jederzeit hops gehen könnte. Warum sollte ich dafür auch noch Argumente finden wollen? Es gibt nunmal keine Hinweis auf das baldige Ableben, oh, meine Karte "hinkt" seit einer Woche, ich bau mal doch lieber das WLP ein, so wird es nicht laufen. Es kann gut gehen, aber wundern braucht man sich halt später auch nicht wenns dann doch raucht.

Aber mein Respekt für die Mühe, die ihr in solche Postings steckt, derweil hätte man auch so ein WLP bei EVGA bestellen können. Nochmal, kostenlos, und einen Schraubendreher kann ja wohl noch jeder bedienen? Wenn EVGA auch noch dahinter steht? Aber hey, lieber mit dem Risiko leben und dann 4 Wochen auf den Austausch warten, klingt nach einem Plan. Spart man sich viel Arbeit.. :ugly:
 
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Es ist doch relativ simpel, ohne irgend welchen lange Theorien:

Kostenaufwand für Wärmeleitpad: 0 €.
Zeitaufwand: relativ gering
Schwierigkeit: extrem niedrig
Garantie: selbst wenn man die Karte dabei mutwillig zerstört wird EVGA sie noch tauschen.. es sei denn man versuchte die Schrauben mit dem Hammer festzuziehen.. dann schickt EVGA aber aus Mitleid ne neue, glaub ich..

Das Biosupdate kann man sich ja sparen, das ist nur eine andere Lüfterkurve. Aber warum um Himmels Willen sollte man das kostenlose Wärmeleitpad nicht einbauen, wo es doch nachweislich etwas bringt? Ich setze mich doch nicht unnötig dem Risiko aus, das meine Karte jederzeit hops gehen könnte. Warum sollte ich dafür auch noch Argumente finden wollen? Es gibt nunmal keine Hinweis auf das baldige Ableben, oh, meine Karte "hinkt" seit einer Woche, ich bau mal doch lieber das WLP ein, so wird es nicht laufen. Es kann gut gehen, aber wundern braucht man sich halt später auch nicht wenns dann doch raucht.

Aber mein Respekt für die Mühe, die ihr in solche Postings steckt, derweil hätte man auch so ein WLP bei EVGA bestellen können. Nochmal, kostenlos, und einen Schraubendreher kann ja wohl noch jeder bedienen? Wenn EVGA auch noch dahinter steht? Aber hey, lieber mit dem Risiko leben und dann 4 Wochen auf den Austausch warten, klingt nach einem Plan. Spart man sich viel Arbeit.. :ugly:

Alleine zum ausbauen hätte ich schon keinen Bock, wenn ich ehrlich bin.:ugly:
Kabelgedöns abziehen, hinten die Blende losschrauben, das man an die Schraube der Blende kommt, dann dieses kleine listige PCIE-Festhaltedings suchen und irgendwie entriegeln und dann ziehen wie'n Mann und hoffen, das nix im Weg ist...näää, nur dran rumbasteln, wenn es nötig ist.:D
 
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