News Überraschung für Intel Arc: Treiber-Update mit "geheimer" Übertaktung per BIOS-Update

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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Überraschung für Intel Arc: Treiber-Update mit "geheimer" Übertaktung per BIOS-Update

Intels aktueller WHQL-Treiber hat eine Überraschung parat: Mit ihm wird ein BIOS-Update ausgespielt, das den Takt einer Arc-Grafikkarte deutlich erhöht. Angeblich wird dieser auf allen Varianten von Intels Arc A380 von 2,00 auf 2,15 GHz erhöht.

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Prinzipiell eine gute Sache, aber wenn es nicht öffentlich kommuniziert wurde lässt das Raum für Hintergedanken offen.
Wie zum Beispiel die immer wieder aufkommenden verbesserten Treiber die deutlich mehr Leistung bieten, wo Intel mit mehr Takt versucht den neuen Treiber noch attraktiver aussehen zu lassen als er wirklich ist.
 
Finde ich top von Intel :daumen:
Aber genau so sollte es sein. Bestehende HW durch Pflege ans Optimum bringen. Sehr nachhaltig. statt alle 1-2 Jahre ne neue Gen zu launchen.
Gruß T.
 
Finde ich gar nicht gut. Das zeigt, ja, dass Intel in seinem Treiber die Fähigkeit eingebaut hat, die Firmware zu flashen. Wer weiß, was Intel dann noch so alles mit dem Grafiktreiber kann. Ist mir deutlich lieber, wenn der Harwarehersteller nur schaut, dass die Grafikbeschleunigung funktioniert, Regler bereitstellt, dass man die Grafikkarte selbst optimal einstellen kann, und nichts anderes anfasst. Ich bin froh, dass ich sowieso Linux nutze und deshalb nicht tangiert bin. Aber ich habe anderswo auch teilweise mit Windows zu tun.

Es fragt sich auch, was dann mit den Specs ist, wenn die Karte übertaktet wird. Denn dann steigt normalerweise der Stromverbrauch. Was ist dann mit den Leuten, bei denen das den Tick ausmacht, um z.B. Ausfälle zu verursachen? Sicherlich würden es einige auch so nicht toll finden, falls die Karte plötzlich einige Watt mehr bräuchte.

Edit: Und wohin soll das dann führen? - Wird in Zukunft von Microsoft das UEFI ohne Zustimmung des Eigentümers einfach verstellt, und z.B. der CPU-Takt verändert?
 
Also das Treiberteam bei Intel ist schon auf Zack, seit Release echt viel passiert…
Das sehe ich eindeutig anders.
Wegen mangelnder Fachkompetenz bei der Treiberprogrammierung hat man einfach DX9 und DX11 auf externe Tools ausgelagert, damit man den Ärger endlich los ist.
Dass man damit nun wesentlich schneller und besser unterwegs ist als mit der Eigenkonstruktion ist wirklich schon als peinlich anzusehen.
Wenn man jetzt auch noch auf eine softwareseitige Whitelist setzt, ob ein Spiel überhaupt unterstützt wird und dann dementsprechend gut läuft, ist der Höhepunkt der Lächerlichkeit.
Was erlauben Strunz? Äh Intel?!
Da braucht jetzt aber niemand mehr aus dem Windows/Intel-Lager über Linux und seine Bemühungen bezüglich Spieleperformance und Unterstützung lächeln.
Man könnte ja spaßeshalber eine Petition für ein Proton für Intel on Windows starten.
Und die Gamercommunity könnte dann dabei helfen dort Spiele fitt auf ARC für Windows zu machen. ;-P
Das der Inteltreiber , der gleichzeitig bzw. lange Zeit davor für die iGPU's zuständig war, einfach nicht mit den dedizierten Karten klar kommt, weil die Datenverarbeitung einfach nicht effizient genug ist, dass ist schon von Anfang an so und hat sich nicht geändert.
Daher hat man nun die Segel gestrichen.
Na herzlichen Glückwunsch aber auch.
Ich rufe dafür gerne einen weltweiten Volkstrauertag aus, das hat Intel sich aber sowas von mehr als redlich verdient.

Übrigens ist eine Übertaktung der Karten natürlich auch nicht gratis, weil sich die Vorraussetzungen nicht geändert haben.
Entweder man verbraucht einfach nur viel mehr Strom, oder aber man streicht damit gleichzeitig auch noch den Sicherheitsspielraum für schlechtere Probanden oder klimatisch schlechtere Schlüsselstellen, wie z.B. an besonders heißen Sommertagen in heißen Regionen auf der Erde.
Wenn ich schon 37 Grad in der Butze hatte, möchte ich nicht bei den Saudis im Sommer Fussball spielen müssen, oder aber als Gamer in einem unklimatisierten Raum und ohne Megakühlung sitzen.
Ich sehe das also ziemlich skeptisch.
Wenn da wirklich genug Spielraum gewesen wäre, hätet das Koduri höchstpersönlich selbst noch vor dem Start in Europa bis ans Limit hochgekurbelt, damit die TEstergebnisse zumidnest ein klein wenig besser aussehen.
Schließlich hing der ja auch an seinem Job.
Und niemand lässt mit voller Absicht 7,5% Leistung einfach so ungenutzt rumliegen.
Das passt einfach nicht zusammen, das ist extrem undurchsichtig wie deren Treiberkonstrukt.

#Frag_PCGH:
Mich würde übrigens brennend interessieren, ob man das extrem starke Problem mit alten Rechnern und dem SAM/rBar Debakel nun besser in dem Griff hat, nachdem man die eigenen Treiber über Bord geschickt hat?
Oder hat man dann selbst nach dieser Umstellung noch imemr viel niedrigere Bildraten und dem ganzen Geruckel zu leben?
Eine Gegenüberstellung mit zwei Systemen und ein paar Spielen wäre doch sicher ein toller Spezialartikel für die Printausgabe. :-)
Ich denke, es bringt einfach nichts, wenn die meisten Aufrüster weiterhin nicht wirklich mit Intel Karten liebäugeln sollten, weil das bei denen dann einfach weiterhin nur Kagge läuft.
 
Mehrleistung für umme? Wer nimmt's nicht gerne mit, wenn's zudem auch wirklich spürbar is...

Achja, da kommen ja auch wieder die Nörgler, die an allem was auszusetzen haben. Kann ich nicht einmal mit etwas zufrieden sein?

Jetzt begreife ich langsam unsre Nachbarländer: Deutsche? Die meckern über alles und jeden. Stimmt:D

Gruß
 
Das sehe ich eindeutig anders.
Wegen mangelnder Fachkompetenz bei der Treiberprogrammierung hat man einfach DX9 und DX11 auf externe Tools ausgelagert, damit man den Ärger endlich los ist.
Dass man damit nun wesentlich schneller und besser unterwegs ist als mit der Eigenkonstruktion ist wirklich schon als peinlich anzusehen.
Wenn man jetzt auch noch auf eine softwareseitige Whitelist setzt, ob ein Spiel überhaupt unterstützt wird und dann dementsprechend gut läuft, ist der Höhepunkt der Lächerlichkeit.
Was erlauben Strunz? Äh Intel?!
Da braucht jetzt aber niemand mehr aus dem Windows/Intel-Lager über Linux und seine Bemühungen bezüglich Spieleperformance und Unterstützung lächeln.
Man könnte ja spaßeshalber eine Petition für ein Proton für Intel on Windows starten.
Und die Gamercommunity könnte dann dabei helfen dort Spiele fitt auf ARC für Windows zu machen. ;-P
Das der Inteltreiber , der gleichzeitig bzw. lange Zeit davor für die iGPU's zuständig war, einfach nicht mit den dedizierten Karten klar kommt, weil die Datenverarbeitung einfach nicht effizient genug ist, dass ist schon von Anfang an so und hat sich nicht geändert.
Daher hat man nun die Segel gestrichen.
Na herzlichen Glückwunsch aber auch.
Ich rufe dafür gerne einen weltweiten Volkstrauertag aus, das hat Intel sich aber sowas von mehr als redlich verdient.

Übrigens ist eine Übertaktung der Karten natürlich auch nicht gratis, weil sich die Vorraussetzungen nicht geändert haben.
Entweder man verbraucht einfach nur viel mehr Strom, oder aber man streicht damit gleichzeitig auch noch den Sicherheitsspielraum für schlechtere Probanden oder klimatisch schlechtere Schlüsselstellen, wie z.B. an besonders heißen Sommertagen in heißen Regionen auf der Erde.
Wenn ich schon 37 Grad in der Butze hatte, möchte ich nicht bei den Saudis im Sommer Fussball spielen müssen, oder aber als Gamer in einem unklimatisierten Raum und ohne Megakühlung sitzen.
Ich sehe das also ziemlich skeptisch.
Wenn da wirklich genug Spielraum gewesen wäre, hätet das Koduri höchstpersönlich selbst noch vor dem Start in Europa bis ans Limit hochgekurbelt, damit die TEstergebnisse zumidnest ein klein wenig besser aussehen.
Schließlich hing der ja auch an seinem Job.
Und niemand lässt mit voller Absicht 7,5% Leistung einfach so ungenutzt rumliegen.
Das passt einfach nicht zusammen, das ist extrem undurchsichtig wie deren Treiberkonstrukt.

#Frag_PCGH:
Mich würde übrigens brennend interessieren, ob man das extrem starke Problem mit alten Rechnern und dem SAM/rBar Debakel nun besser in dem Griff hat, nachdem man die eigenen Treiber über Bord geschickt hat?
Oder hat man dann selbst nach dieser Umstellung noch imemr viel niedrigere Bildraten und dem ganzen Geruckel zu leben?
Eine Gegenüberstellung mit zwei Systemen und ein paar Spielen wäre doch sicher ein toller Spezialartikel für die Printausgabe. :-)
Ich denke, es bringt einfach nichts, wenn die meisten Aufrüster weiterhin nicht wirklich mit Intel Karten liebäugeln sollten, weil das bei denen dann einfach weiterhin nur Kagge läuft.

Niemand liest mehr als die ersten drei Zeilen deines Rants zu deinen persönlichen Befindlichkeiten, sowas kannst du dir echt sparen und deine Zeit sinnvoller nutzen :D


>blablabla Höhepunkt der Lächerlichkeit blablabla klimatisch schlechtere Schlüsselstellen blablablabla ohne Megakühlung

Es klingt so als hättest du selbst ja nicht mal eine ARC Karte und somit auch keine Ahnung, wieviel Abwärme im Gamingbetrieb produziert wird. Meine A770 läuft auch im Sommer im Gästerechner problemlos vor sich hin, zwar nur an ~ 2 Tagen pro Woche aber das dafür seit Release. Meine Dachwohnung wird sowieso recht warm im Sommer, da macht meine 4080 und auch die A770 keinen großen Unterschied mehr.
 
Niemand liest mehr als die ersten drei Zeilen deines Rants zu deinen persönlichen Befindlichkeiten, sowas kannst du dir echt sparen und deine Zeit sinnvoller nutzen :D


>blablabla Höhepunkt der Lächerlichkeit blablabla klimatisch schlechtere Schlüsselstellen blablablabla ohne Megakühlung
Also schön das du für alle hier redest.
Ich habe den Beitrag gelesen und fand ihn gut
 
Achja, da kommen ja auch wieder die Nörgler, die an allem was auszusetzen haben. Kann ich nicht einmal mit etwas zufrieden sein?
Ich habe schonmal eine GPU auf HTPC-Betrieb durch einen Bios-Flash mit eigenen Powerstates optimiert. Sie hat dann statt 300W nur 150W verbraucht und etwa 15% weniger FPS generiert.
Wenn jemand per Treiber mein Bios dann verpfuscht, überhitzt natürlich so ein PC dadurch.

Ein automatisches Bios-Update per Treiber-Update ist ein totales No-Go für mich.
 
Mehrleistung für umme? Wer nimmt's nicht gerne mit, wenn's zudem auch wirklich spürbar is...

Achja, da kommen ja auch wieder die Nörgler, die an allem was auszusetzen haben. Kann ich nicht einmal mit etwas zufrieden sein?

Jetzt begreife ich langsam unsre Nachbarländer: Deutsche? Die meckern über alles und jeden. Stimmt:D

Gruß
Am Jammern und Meckern erkennt man uns. Manchmal erwischt man sich auch selber dabei.
 
Ich habe schonmal eine GPU auf HTPC-Betrieb durch einen Bios-Flash mit eigenen Powerstates optimiert. Sie hat dann statt 300W nur 150W verbraucht und etwa 15% weniger FPS generiert.
Wenn jemand per Treiber mein Bios dann verpfuscht, überhitzt natürlich so ein PC dadurch.

Ein automatisches Bios-Update per Treiber-Update ist ein totales No-Go für mich.
Kann ich auch verstehn. Aber vielleicht wissen die ja einfach, was die tun. Und im Zweifel haste immer noch Garantie auf die Intel-Karte...:ka:

Gruß
 
Ich habe mal den Treiber bei der Arc A750 LE im Familien PC installiert, die hat auch ein neues BIOS bekommen, von 20.0.1053 auf 20.0.1064, hat die Taktraten beim Chip nicht geändert.
Wäre mal toll wenn Intel den dauerhaft hohen Vram-Takt angeht, da dürfen sie auch ein BIOS-Update verwenden.
Ein automatisches Bios-Update per Treiber-Update ist ein totales No-Go für mich.
Intel gibt dies vor der eigentlichen Installation deutlich an, wenn man nicht stur immer auf "Weiter" und/oder "OK" klickt, wird man nicht überrascht.
 
Das sehe ich eindeutig anders.
Wegen mangelnder Fachkompetenz bei der Treiberprogrammierung hat man einfach DX9 und DX11 auf externe Tools ausgelagert, damit man den Ärger endlich los ist.
Dass man damit nun wesentlich schneller und besser unterwegs ist als mit der Eigenkonstruktion ist wirklich schon als peinlich anzusehen.
Wenn man jetzt auch noch auf eine softwareseitige Whitelist setzt, ob ein Spiel überhaupt unterstützt wird und dann dementsprechend gut läuft, ist der Höhepunkt der Lächerlichkeit.
Was erlauben Strunz? Äh Intel?!
Da braucht jetzt aber niemand mehr aus dem Windows/Intel-Lager über Linux und seine Bemühungen bezüglich Spieleperformance und Unterstützung lächeln.
Man könnte ja spaßeshalber eine Petition für ein Proton für Intel on Windows starten.
Und die Gamercommunity könnte dann dabei helfen dort Spiele fitt auf ARC für Windows zu machen. ;-P
Das der Inteltreiber , der gleichzeitig bzw. lange Zeit davor für die iGPU's zuständig war, einfach nicht mit den dedizierten Karten klar kommt, weil die Datenverarbeitung einfach nicht effizient genug ist, dass ist schon von Anfang an so und hat sich nicht geändert.
Daher hat man nun die Segel gestrichen.
Na herzlichen Glückwunsch aber auch.
Ich rufe dafür gerne einen weltweiten Volkstrauertag aus, das hat Intel sich aber sowas von mehr als redlich verdient.

Übrigens ist eine Übertaktung der Karten natürlich auch nicht gratis, weil sich die Vorraussetzungen nicht geändert haben.
Entweder man verbraucht einfach nur viel mehr Strom, oder aber man streicht damit gleichzeitig auch noch den Sicherheitsspielraum für schlechtere Probanden oder klimatisch schlechtere Schlüsselstellen, wie z.B. an besonders heißen Sommertagen in heißen Regionen auf der Erde.
Wenn ich schon 37 Grad in der Butze hatte, möchte ich nicht bei den Saudis im Sommer Fussball spielen müssen, oder aber als Gamer in einem unklimatisierten Raum und ohne Megakühlung sitzen.
Ich sehe das also ziemlich skeptisch.
Wenn da wirklich genug Spielraum gewesen wäre, hätet das Koduri höchstpersönlich selbst noch vor dem Start in Europa bis ans Limit hochgekurbelt, damit die TEstergebnisse zumidnest ein klein wenig besser aussehen.
Schließlich hing der ja auch an seinem Job.
Und niemand lässt mit voller Absicht 7,5% Leistung einfach so ungenutzt rumliegen.
Das passt einfach nicht zusammen, das ist extrem undurchsichtig wie deren Treiberkonstrukt.

#Frag_PCGH:
Mich würde übrigens brennend interessieren, ob man das extrem starke Problem mit alten Rechnern und dem SAM/rBar Debakel nun besser in dem Griff hat, nachdem man die eigenen Treiber über Bord geschickt hat?
Oder hat man dann selbst nach dieser Umstellung noch imemr viel niedrigere Bildraten und dem ganzen Geruckel zu leben?
Eine Gegenüberstellung mit zwei Systemen und ein paar Spielen wäre doch sicher ein toller Spezialartikel für die Printausgabe. :-)
Ich denke, es bringt einfach nichts, wenn die meisten Aufrüster weiterhin nicht wirklich mit Intel Karten liebäugeln sollten, weil das bei denen dann einfach weiterhin nur Kagge läuft.
Puh da scheint aber wer schlecht geschlafen zu haben, oder woher der Frust für den Rundumschlag?

Andersweitig zeugt der Kommentar aber auch vonn vor allem einem: Unwissenheit und Hass.

1. Es gab nie eine Eigenkonstruktion für DX9 und DX11. Das lief bevor man vermutlich zu DXVK gewechselt ist über eine Emulation von Microsoft, die das ganze in soweit ich weiß DX12 umwandelt. DXVK ist aber wesentlich besser und scheint nicht ganz so schlimm die CPU zu überfordern. DX12 ist eine Eigenkonstruktion und lief von Anfang an für eine 1. Generation nicht wirklich schlecht. Da haben andere Firmen länger für gebraucht, das auf ein solches Niveau zu bringen.

2. Was ist daran schlecht externe Tools zu nutzen? Solang es funktioniert? Warum muss jeder sein eigenes Süppschen Kochen, wenn es doch frei verfübare Lösungen gibt.
Selbst wenn sie schwarze Magie dafür benutzen, am Ende zählt doch nur das was die Karte leistet?! Ob da jetzt Programmierer 5 Monate dran allein gewerkelt haben oder man ein externes Tool integriert.

3. Was ist an der Whitelist schlecht, soll man einfach ein Treiberupdate, was vieles Kaputt machen kann auf jedes Game los lassen? Es macht doch viel mehr Sinn alle Spiele zu testen und gegebenfalls zu optimieren und nach und nach freizugeben. Das ganze ist ein extra Aufwand den man sich auflädt und eig. eher zum Wohle des Kunden.

4. Seit wann bedeuten 7,5% Übertaktung, 7.5% mehr Leistung? Wenn das so Skalieren würde, krass! Außerdem rede wir hier von einer A380 im Artikel. Die braucht eh vergleichsweise wenig Strom im Vergleich zu größeren Karten. Da sind die eventuellen paar Prozent mehr Strom, nicht der Grund, dass das Zimmer sich auf hunderte Grad aufheizt.

5. Das Problem mit ReBar war noch doch noch nie der Treiber. Soweit ich mich erinnere wurde in Interviews gesagt, dass der Speicherkontroller darauf ausgelegt ist mit ReBar zu arbeiten. Deswegen wird der gebottleneckt, wenn das ganze nicht verfügbar ist, was zu Performance Probleme führt. Das ganze kann also nicht behoben werden.
Aber Ist das weiter schlimm?
Nein eigentlich nicht, weil alle Zen3 Prozessoren und 10. Gen (Teilweise) bzw. 11. Gen Intel, das ganze unterstützen.
Es sollte also kein Problem sein, das mittlerweile zu haben.
Außerdem wird das doch auch klar so kommuniziert, selbst in Interviews mit Leuten von Intel selbst wird gesagt, dass man ohne ReBar keine Arc kaufen soll.

Bitte korrigieren, wenn hier etwas nicht stimmt.
 
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