News Diablo 4: Mikrotransaktionen sollen mehr als 150 Millionen US-Dollar Umsatz generiert haben

PCGH-Redaktion

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Diablo 4 musste seit dem Release immer wieder Kritik aufgrund des Ingame-Shops einstecken, doch rein finanziell scheinen sich die Mikrotransaktionen gelohnt zu haben: Mehr als 150 Millionen US-Dollar sollen durch den virtuellen Store geflossen sein.

Was sagt die PCGH-X-Community zu Diablo 4: Mikrotransaktionen sollen mehr als 150 Millionen US-Dollar Umsatz generiert haben

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Dummheit kann man also in Finanziellen Zahlen darstellen, interessant ;-)
Mal ohne Witz, dass verleitet die Firmen zu noch unfertigeren Spielen die beim Kunden reifen, wo noch mehr aus den fertigen Spielen herausgenommen werden was zusätzlich bezahlt werden soll :-_-:
 
Gutes Geschafft für Blizzard, da die meisten Skins so aussehen als hätten man ein paar Grafiker/Design- Praktikanten gesagt "jetzt setz dich mal hin und bastle mal was zusammen"
 
D4 bei Release gekauft, mit der Kampagne Spaß gehabt. Seit dem nicht mehr angerührt. Geld für MTX ausgeben, nie im Leben. So gut kann kein Spiel sein das ich dafür bereit bin.
Das Story Addon wird gekauft und gespielt.
 
Leider wie man sieht ist das Geschäftsmodell ein Erfolg für BlliZzz.
Ich persönlich bin ein großer Fan seit dem ersten Teil, aber mich hat Diablo4 schwer enttäuscht. Für mich eines der größten Enttäuschungen überhaupt.
Verstehe also null wieso noch mehr Geld ausgeben als den eigentlichen Kaufpreis. (daumen runter)
 
Wenn ich mal Diablo starte und ne Runde spiele, dann ist das nur noch Diablo1 gekauft bei GoG für 5 Euro ... jawohl, das ganz alte, wo man heute Augenkrebs von kriegt. Es funktioniert auch, wenn hier auf dem Dorf mal wieder das Funk-Internet ausgefallen ist und macht noch halbwegs Spaß und löst sentimentale Erinnerungen an die ersten LAN-Parties aus. :hail:
Bezüglich D4 beläuft sich mein Interesse nicht im Mikrotransaktions - sondern eher im Nanotransaktionsbereich - also genau bei Null eben wegen dieser Entwicklung. Dieses Allways On ist nicht akzeptabel und außerdem geht mir dieses Massenlichtgewitter auf die Augen und damit auf die Nerven und zu guter letzt haben sie den Kreuzritter aus D3 nicht als Klasse übernommen. Diese Mikrotransaktionssache sehe ich eher als Prüfung der Selbstdisziplin an.
Ich bin also nicht Blizzards Zielgruppe. Akzeptiert. No deal! :ka:
Naja, jetzt gehören der Laden Microsoft, was per se nicht gutes für die Zukunft verheißt. Mal sehen wie lange es bei WoW noch gut geht. Aber hey, alles geht irgendwann mal zuende...:hmm:
 
Überraschend, dass es doch nur so wenig ist. Wenn man die verkauften Einheiten sieht, sind die 150 Mio. für die Season Pässe und Skins mMn recht niedrig.
 
So sehr man sich das wegwünschen würde, aber gerade in D4 empfinde ich es recht gut ausbalanciert. Mich stört und triggert keine der Mikrotransaktionen, eigentlich fällt es kaum auf, außer die kurze Werbung am Start, danach bin ich ingame und damit nicht konfrontiert.
 
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